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Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Grundgedanke der sozialen Unterstützung von Menschen mit Behinderung und psychischen Problemen beim Jobwechsel. Leider ist das nur die Fassade, die nach außen aufgebaut wird. Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Alles was ich oben erwähnt habe.
Komplette Struktur von Grund auf ändern.
Allgemeine Unzufriedenheit
Ein Stern ist noch viel zu viel.
Keine Chance, außer man passt sich an die negative Unternehmenskultur an und äußert keine Verbesserungsvorschläge oder sonstige Kritik.
Viel zu wenig für den Stress!!
Hält sich in Grenzen.
Man weiß teilweise nicht, wem man wirklich trauen kann.
Immerhin das war respektvoll, Wertschätzung sieht aber anders aus.
Immerhin stets bemüht nach außen, aber in der Regel tut sich dann doch nichts.
Zu wenig Unterstützung.
Vereinzelt gab es noch motivierte Kollegen, denen allerdings auch die Hände gebunden waren.
Alles erlogen und betrogen.
Interessant an sich definitiv, nur die Organisation läuft nicht, weshalb es als Ausbilder extrem schwer ist, seiner Arbeit richtig nachzugehen.
eigentlich lagen mir nur einzelne Kollegen wirklich am Herzen, der Rest ist nicht erwähnenswert
Ausbeutung der Angestellten, Profitdenken auf Kosten der Angestellten, Unprofessionalität bei konstruktiven Verbesserungsvorschlägen, Hinterlistigkeit der Geschäftsleitung wenn der Wille durchgesetzt werden soll
Mehr Fortbildungen anbieten, den Beschäftigten mehr Wertschätzung und vor allem mehr Untersützung entgegenbringen,die Ausbeutung der Beschäftigten endlich stoppen, ein ausführliches Konzept präsentieren BEVOR etwas neues eingeführt wird und nicht den einfachen Angestellten diese Last einfach aufbürden!
Man wird enormen Drucksituationen ausgesetzt, bekommt scheinbar Hilfe angeboten und ist letztendlich doch auf sich alleine gestellt. Der Austausch mit Kollegen tut gut, ändert aber nichts an der eigentlichen Problemsituation.
"Der Fisch stinkt vom Kopf" ist eines der häufigsten Bemerkungen, die hinter vorgehaltener Hand zu diesem Thema geäußert werden.
Die Vorbereitungszeit für einen Unterricht ist viel zu wenig, zumal auch keine effektive Einarbeitung erfolgt. Dadurch kommt es vermehrt dazu, dass man mit der Vorbereitung entweder gar nicht erst rechtzeitig fertig wird oder nur mit unbezahlten Überstunden. Spricht man dieses Problem an, wird einem noch gesagt, das sei am Anfang normal und würde mit der Zeit besser werden. Dass dabei allerdings die private Erholungszeit nicht gewährleistet werden kann, scheint in diesem Unternehmen kaum jemanden wirklich zu interessieren.
Ich war bei meiner Einstellung nicht mal für diese Position geeignet. Zwar war ich bereit, die entsprechenden Qualifikationen durch gezielte Fortbildungsmaßnahmen zu erwerben, allerdings wurde mir diese Möglichkeit seit dem Vorstellungsgespräch nie wieder angeboten. Wie so vieles andere auch in dieser Einrichtung, handelte es sich hierbei um nichts anderes als heiße Luft und leere Versprechungen.
Das Gehalt ist im Grunde ganz okey, steht aber keineswegs im Verhältnis zu dem Druck und den grundsätzlichen Arbeitsbedingungen, unter denen man arbeiten muss.
Da hauptsächlich mit PCs und Lernprogrammen gearbeitet wird, ist es definitiv möglich, seine komplette Arbeit ausschließlich digital abzuleisten. Die Mitarbeiter bekommen zu diesem Zweck einen Stick zur Verfügung gestellt, dessen Qualität aber auch zu wünschen übrig lässt.
Grundsätzlich ist der Zusammenhalt unter den Kollegen recht gut, da alle unter dem selben Druck stehen und sich demnach in die jeweiligen Situationen von Kollegen gut hineinversetzen können. Allerdings traut sich kaum jemand, Forderungen zu stellen, um die Situationen zu verbessern, da man jederzeit damit rechnen muss, anschließend ohne Begründung aus dem (zunächst bis zu 2 Jahren befristeten) Arbeitsverhältnis entlassen zu werden.
Kann ich jetzt nicht so gut einschätzen, da ich noch nicht so lange hier arbeite.
Die Vorgesetzten geben stets ihr bestes, um einen guten Rahmen für die Mitarbeiter zu schaffen, in denen sie sich wohlfühlen können. Da allerdings oftmals keine richtige Struktur besteht und die Geschäftsführung stets Aufgaben delegiert, ohne sich zu vergewissern, dass die nötigen Voraussetzungen und Grundlagen geschaffen wurden und auch die dafür notwendigen Hilfsmittel zur Verfügung stehen, um diesen Aufgaben gerecht zu werden, endet dies in der Regel in der restlosen Überforderung sowohl der Vorgesetzten als auch der Angestellten und Sachbearbeiter.
Da es sich um ein riesiges Gebäudekomplex handelt, werden die einzelnen Räume nicht allzu gründlich gereiningt. Technik wird auch nur dann modernisiert und ausgetauscht, wenn man aktiv wird und dies mehrfach einfordert.
Es finden regelmäßige Teamsitzungen sowie Betriebsversammlungen statt, in denen die Beschäftigten über Erfolge, Änderungen und sonstiges informiert werden. Oftmals bedeuten diese Veränderungen allerdings nichts gutes für die Beschäftigten.
Die Chancen sind definitiv gleich, vor allem in Notsituationen, wenn Stellen schnell besetzt werden müssen. Wertschätzung für die Arbeit, die man täglich leistet, wird nur zum Schein so vermittelt, geht aber tatsächlich eher gegen null.
Das Aufgabengebiet als solches ist definitiv interessant und könnte unter den richtigen Bedingungen und Grundvoraussetzungen auch sehr viel Spaß machen. Das Gehalt richtet sich allerdings nur nach der Position der Beschäftigten. So kommt es nicht selten vor, dass ein Mitarbeiter mit einfacheren Inhalten, dasselbe Gehalt bekommt wie ein anderer Mitarbeiter, der inhaltlich schwierigere Aufgaben und Sachgebiete, aber dieselbe Stellenbezeichnung hat, was auch schnell mal zu Frust und Neid untereinander ausarten kann.
Gute Stimmung, wohlwollender Umgang miteinander
Nichts
Offenheit für neue Ideen
Alle arbeitender ein Ziel
Nicht Glam, aber in der Branche hoch
Wenn man damit leben kann, dass Urlaub zu fest vorgegebenen Zeiten stattfindet, kann man hier sehr gut leben
Immer gerne. Rotation im Haus ohne Beigeschmack
Sehr anständig
Selbst die Teilnehmer werden geimpft und getestet, Müll wird getrennt, vieles wird immer wieder verwendet
Einer für alle, alle für einen und jeder kann jeden jederzeit vertreten
Große Wertschätzung für Lebensleistung
Fair, wohlwollend, transparent
Ja - alles etwas in die Jahre gekommen, aber funktional bis schön
Eindeutig, klar
Was sonst?
Wo man mit und an Menschen arbeitet, wird es nie langweilig
Das BFW hat eine Unternehmensberatung hinsichtlich der Personalpolitik dringend nötig!
Konstruktive Kritik ist weder erwünscht noch wird sie angenommen und umgesetzt.
Viele Mitarbeiter/innen sind mit der Personalpolitik sehr unzufrieden.
Hohe Fluktuation!
Manche Ausbilderteams sind unterbesetzt, wodurch die vorhandenen Ausbilder/innen viele Überstunden leisten müssen.
Personalentwicklungswünsche dürfen zwar geäußert werden, werden aber kaum berücksichtigt.
Sehr gute gegenseitige Unterstützung.
Vorgesetzte arbeiten strikt nach Anweisungen der GL und setzen sich kaum für ihre Teams ein. Entscheidungen der GL werden kommentarlos hingenommen und ausgeführt.
Teilweise sind die Teilnehmergruppen zu groß, wodurch der Lärmpegel steigt.
Ein ruhiges Arbeiten im Büro ist selten möglich, da sich die Büros zu zweit oder dritt geteilt werden.
Ein Fremdwort im Berufsförderungswerk!
Die Firmenleitung ist Vorschlägen gegenüber aufgeschlossen. Angenehmes, konstruktives Verhältnis.
Wettbewerb zwischen einzelnen Abteilungen
mehr Offenheit, Unbefangenheit, Personalentwicklung
kaum Anfahrtsweg
Kunden kommen eideutig vor den ArbeitnehmerInnen
Gleitzeit,Kantine, Kollegen
Informationspolitik in den einzelnen Abteilungen
Werden nicht ernst genommen
gute Aufgabe, gute Struktur
Management arbeitet unreflektiert
moderne Führungsmethoden anwenden
durch bestimmte Führungsmethoden keine positive Atmosphäre
ok
löblich
nur wer buckelt, kommt weiter
gut
mehr Bewusstsein als Umsetzung
in der Regel gute Zusammenarbeit
passt
Leider kein gutes Feedback. Entscheidungen durch eine Person. Krank.
gute Ausstattung, gute Infrastruktur, Unterrrichtsmaterialien manchmal antiquiert
ok
passt
für Menschen mit Beeinträchtigung einzustehen und sie zu begleiten ist eine wunderbare Aufgabe
Hier wird nicht das Angeboten, was erzählt wird. Nicht die Gesundheit spielt eine Rolle, sondern nur das Geld der Kostenträger!! Hier werden Träume verkauft und nicht die Ausbildung oder die Wiedereingliederung.
Fortbildung, Kantine, Kollegen
Kommunikation, Führungsverhalten, fehlende Selbstständigkeit, Gehalt
Auf Vorschläge von Mitarbeitern, die es ohne Ende gab, einzugehen bzw. zumindest darüber nachzudenken.
So verdient kununu Geld.