9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Siehe oben.
Die beschriebenen Missstände lassen sich nur von oben verändern und das scheint nicht gewünscht zu sein.
Leidet unter den oben beschriebenen Faktoren, die sich auch nach „draußen“ herumsprechen, bzw. von den Teilnehmenden der Maßnahmen ebenfalls erfahren werden.
12 Stunden Arbeitstage keine Seltenheit. Anrufe zu Hause in Krankheits- und Urlaubsfall.
Weiterbildungen sind möglich, allerdings durfte ich an keiner teilnehmen.
Es war kein schlechtes Gehalt. Angesichts der Arbeitsbelastung und der Art des Umgangs war es aber nicht ausreichend, um die Missstände zu kompensieren.
Man ist tatsächlich bemüht.
Die Mitarbeitenden waren großartig, die Kolleg:innen auf meiner Ebene eingeschüchtert und verzweifelt und man ist mir zwei Mal in den Rücken gefallen - null Zusammenhalt.
Meistens freundlich.
Ich gebe hier einen Stern, weil es nicht möglich ist, keinen Stern zu vergeben. Beständiger Druck. Die Kommunikation war unterirdisch und von übler Nachrede und absichtlicher Fehlinformation geprägt.
Sehr schönes Büro. Allerdings im Winter, auf Grund der Sparmaßnahmen sehr, sehr kalt.
Siehe „Vorgesetztenverhalten“
Das war tatsächlich vorbildlich.
Ich hatte sehr unterschiedliche Bereiche zu steuern (Verwaltung, Medizin u. a.), was sehr abwechslungsreich und interessant war.
Gleitzeit, Urlaub, freie Tage,
Veraltete Führung. Kontrolle durch Geschäftsführung. Mitunter kein wertschätzender/respektvoller Umgang, ob mit Mitarbeitern, Vorgesetzten oder Dienstleistern.
Veraltete Strukturen.
Frischer, zeitgemäßer Wind. Abläufe, Methoden, Programme und Führungsverhalten auf den Stand der Zeit bringen.
Die Atmosphäre ist teilweise von der Angst geprägt, dass Informationen an die Geschäftsführung weitergetragen werden.
Kommt natürlich auf die jeweiligen Kollegen an. Manchen eilt ihr Ruf voraus, Informationen auf Anweisung herauszufinden und weiterzutragen.
Keine persönlichen Qualifikationen vorhanden, die ein VG haben sollte. Kein Führungsverhalten, keine Vorbildfunktion.
Innerhalb meiner ehemaligen Abteilung mangelhaft. Infos wurden teilweise nur einer Person weitergegeben. Wichtige Infos wurden zwischen Tür und Angel bekannt gegeben. In 3 Jahren kein Mitarbeitergespräch und keine Teamgespräche.
Da muss man wirklich lange überlegen.
Personalpolitik, nur befristete Einstellungen um für die ein, zwei Jahre die Arbeitsleistung hoch zu halten. Mitarbeiter werden nicht ihren Fähigkeiten entsprechend eingesetzt, es werden immer Löcher gestopft.
Nicht immer Drop-down, offenere Kommunikation
Kollegen top, Führungskräfte flop
Durch eine viel zu dünne Personaldecke dauerhafte Überbelastung
Makulatur, um überhaupt etwas stattfinden zu lassen gibt es interne Workshops. Der Antrag auf Bildungsurlaub wird nicht gerne gesehen
Angemessen mit betrieblicher Altersvorsorge
Kein Rückhalt, keine Flexibilität. Wer nicht leistet wird gemeldet. Dann der Druck erhöht
Durch die festgelegten Urlaubszeiten und fehlende Flexibilität kaum familienfreundlich
Absprachen unter den Kollegen ist klasse, Geschäftsführung agiert mit Halbwahrheiten.
Aufgaben und Zusammenarbeit mit den Teilnehmenden ist abwechslungsreich und erfüllend
Vielleicht ist durch die Corona-Situation leicht ein Umdenken zu den o.g. Punkten angestoßen worden.
Die Strukturen, bzw. Flexibilität verändert sich viel zu langsam.
Arbeitsstrukturen sollten wesentlich moderner, bzw. Zeitgemäß gestaltet werden.
Veraltete Hierarchiestruktur.
Die Kommunikation muss deutlich verbessert werden.
Hierzu gehört auch die Weiterbildungsmöglichkeit im Unternehmen für die Mitarbeiter.
Die Personaldecke ist deutlich zu dünn.
- Unabhängig von der Corona-Situation -
Schlechte Menschenführung
GF sollte wechseln
Kollegen sind überlastet
Schlechte Führung spricht sich rum
Schwierig durch permanente Überlastung
Keine Karriere möglich
So gut wie keine Entwicklung möglich
Durch Überlastung trägt man das Leid gemeinsam
Unterirdisch
Keine Teeküchen oder Pausenräume, zu eng Büros
Vieles kommt nicht an oder wird verdreht
Führungsverhalten unter aller Sau. Mitarbeiter, die kritisch sind, werden zur GF zitiert und abgesaut
GF müsste wechseln, Eingruppierungen anpassen, Gehälter tlw. anheben
Innerhalb der Teams gut - durch Überlastung jedoch belastet
Nach stressiger Arbeit oft schwer in Balance zu kommen
Verständnis füreinander vorhanden aufgrund der Belastungssituationen
Keine Rückendeckung bei Problemen mit Teilnehmern
Kleine Büros, keine Teeküchen
Unter den Kollegen gut - von oben nach unten miserabel
Den Spielraum des einzelen Mitarbeiters groß zu halten.
Mangelnde Kommunikation
Mehr die Mitarbeiter in die Planung einbeziehen.
Gute Austausch innerhalb des Kollegenkreises. Selbstbestimmte Fortbildungen
Von Seiten der Mitarbeiter gibt es keine einheitliche Einschätzung des Images. Jeder Mitarbeiter hat seinen eigene Bewertung.
Hängt an jedem Einzelnen. Das Unternehmen stellt viele Möglichkeiten die Work-Life-Balance zu verbessern zur Verfügung.
Karrieremöglichkeiten sind an den öffentlichen Dienst gebunden und damit nicht sehr flexibel. Die jährliche Fortbildung der Mitarbeiter ist sichergestellt.
Es werden branchenübliche Gehälter gezahlt.
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter wird eingegangen. Das Umweltbewusstsein ist nicht besonders ausgeprägt.
Es findet ein reger Austausch zwischen Kollegen statt. Es gibt verschiedene Netzwerke im Haus. Der Zusammenhalt ist oftmals an Personen gebunden.
überdurschnittliches Alter der Mitarbeiter. Gutes Verhältnis zwischen den Altersgruppen.
Personengebunden
Arbeitszeiten flexibel, Arbeitsplatzausstattung entspricht dem Stand der Technik.
Grundlegende Entscheidungen werden in Mitarbeiterversammlungen kommuniziert. Bei vielen anderen Dingen werden Mitarbeit nicht involviert. Eine Hierachieübergreifende Kommunikation findet kaum statt.
wird gelebt
Sehr vielseitige Aufgaben. Mitarbeiter können kreativ ihre Aufgabenstellungen bearbeiten. Das Unternehmen räumt den Mitarbeitern Freiräume ein.
Unzählige Möglichkeiten der Fortbildung wie Sprachkurse
Da alle die eine Ausbildung dort machen Krank sind, sollte mehr auf die Bedürfnisse des einzelnen eingegangen werden.
Immer die aktuellen Lehrmethoden anwenden
Teils gute Ausbilder, teils veraltete Lehrmethoden
Kommt auf den Kostenträger an
Die rechte Hand weiß nicht was die Linke macht