Ein eher zwanghafter Versuch wie eine Aktiengesellschaft zu funktionieren
Arbeitsatmosphäre
Wenig Feedback zur Tätigkeit und zu en Aufgaben. Eigentlich muss man nur irgendwie funktionieren. Aber wenn man funktioniert, kann man auch in Ruhe seine Arbeit erledigen.
Kommunikation
Wichtige Informationen gehen teilweise verloren, da u.a. auf umständliche Kommunikationswege gesetzt wird (z.B., Hauptabteilungsleitung informiert Abteilungsleitung, diese informiert mehrere Sachgebietsleitungen, diese informiert die zuständigen Mitarbeiter, sofern dann niemand vergisst, die Informationen weiter zu tragen)
Kollegenzusammenhalt
Wird von den einzelnen Kollegen scheinbar selbst bestimmt und nicht von Vorgesetzten gesteuert.
Work-Life-Balance
Als Außendienstmitarbeiter kann ich mir meine Termine und Zeiten zum Großteil selbst einteilen. Besser geht es nicht.
Vorgesetztenverhalten
Wenig Feedback zu erledigten Aufgaben, teilweise Willkür von Kollegen wird durch Vorgesetzte toleriert (z.B. Aufgaben (Projekte) werden von Kollegen abgelehnt, diese setzen darauf, dass andere die Aufgaben erledigen). Trotzdem haben die Vorgesetzten überwiegend ein offenes Ohr für Sorgen, Nöte und Anliegen.