3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Den Zusammenhalt des Teams im Sportcamp. Kreative Freiheit.
Das Verhalten des Geschäftsführers trübt leider so viel, weshalb ich diesen Arbeitgeber absolut nicht empfehle. Aus Angst vor Fehlern oder beim nächsten Camp nicht dabei sein zu können, tragen viele Mitarbeiter dies immer wieder mit. Junge Leute werden mit den Camps geködert und oft in den Erwartungen der Umsetzung enttäuscht. Die Basis und Verbindlichkeiten passt nicht und das macht vieles kaputt.
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter. Eine gute Basis schaffen (pünktliche Gehälter, richtige Verträge, Verbindlichkeiten) - weniger sich selbst nach Außen feiern und dabei mehr auf das Team schauen. Mitarbeiter, die viel für das Unternehmen geleistet haben, sollte man auch nach Austritt nicht schlecht machen, nachträglich Fehler suchen und deren Arbeit würdigen und wertschätzen. Dies war leider immer wieder nicht der Fall.
Anstrengend. Dies beschreibt das Gesamte Konstrukt am besten. Viel zu viel Arbeit, für zu wenige Personen mit Erfahrung, so günstig wie möglich. Das dies nicht lange halten kann, zeigt das immer mehr wegen Burnout oder Überarbeitung gehen.
Durch die Kooperation mit dem Namensgebern der Sportcamps und der guten Arbeit des Teams ist dieses ganz gut. Nach draußen wird es aber wesentlich besser kommuniziert als es ist.
Ausgleichstage gab es für die extremen Überstunden, wenn man immer wieder gefragt hat.
Das Gehalt stand in keinem Verhältnis zur geleisteten Arbeit und dem Aufwand - egal in welcher Position im Unternehmen. Es wurde von Mitarbeitern oft verlangt, dass sie spontan Kosten für z.B. Flüge, Hotels oder Freelancer auslegen sollten. Diesen lief man Monate hinterher und erhielt diese teilweise oder garnicht zurück. Rechnungen & Mitarbeiter wurden wissentlich bis auf Anschlag spät bezahlt, was ich als Führungskraft nicht tragen konnte und mehr als ansprechen, lag nicht in meiner Hand. Es erschwerte das Klima und Arbeiten extrem, da man die Leute bei Laune halten und motivieren musste mit dieser Basis. Versprochene Bonuszahlungen, Erhöhungen, Einmalzahlungen etc. wurden nicht eingehalten oder nur teilweise ausbezahlt. Man konnte sich darauf null verlassen. Am falschen Ende - der Qualität gespart.
Nachhaltigkeitspraktikanten gab es aber die Umsetzung in den Camps war zu teuer und es wurde nicht umgesetzt.
Im Team wurde viel geredet und es gab zu viel zwischenmenschliches Theater, was mental sehr belastend wurde. Am Ende zeigten viele ihr wahres Gesicht und wie sie dich als Chefin wirklich wahrgenommen haben. Ehrlichkeit war dabei leider kein großes Gut.
Am Anfang in Ordnung aber dann war es nur noch eine Katastrophe. Der Chef war unberechenbar, extrem launisch und es erschwerte eine gute Arbeit extrem. Die Basis stimmt einfach nicht. Mitarbeiter bekamen zu wenig oder extrem spät ihr Gehalt, Verträge passten nicht, Erreichbarkeit für Entscheidungen war oft nicht gegeben. Selbstständig bedeutet stets und ständig, da kann man sich eine Nicht-Erreichbarkeit im Urlaub oder nach Feierabend nicht leisten und alles auf die Mitarbeiter abwälzen. Damit verbrennt man sich die Mitarbeiter, weshalb eine hohe Fluktuation war.
Teilweise kein Internet, Heizungsausfall im Büro, was eine normale Mietwohnung war. Professionelles Auftreten ist ein anderes. Die Camps waren okay, weil das Team versucht hat, das Beste aus den Gegebenheiten zu machen.
Man musste jeder Info vom Chef ständig hinter her laufen und es bremste extrem die Arbeitsabläufe.
Den Raum für Kreativität, wo man sich einbringen kann, man einiges lernen konnte, in den Camps interessante Menschen kennenzulernen, familiärer Zusammenhalt und an schöne Orte zu reisen, die man aber leider in dem sehr hohen Arbeitspensum nicht wirklich mitbekommt. Für den Lebenslauf klingt es gut bei dem Verlags-Namen der Sportcamps (weshalb die meisten MA und Coaches das machen) dabei sein zu können - auch wenn diese nicht der Veranstalter sind und es dort sehr viel anders aussieht.
Siehe oben. Es sind leider viel zu viele Dinge z.B. Unzuverlässigkeit, immer spätes Gehalt, viel zu viel Arbeit für zu wenig Leute, was meist durch junge Leute mit wenig Erfahrung gebaut wird, Chaos bei den internen Abläufen wie Flugbuchungen, Transferplanungen, Rechnungszahlungen, Mailsbeantwortung, etc. - was ich wirklich nicht gut fand, das sich ins Gesicht gelächelt wurde und im Hintergrund so viel geredet wurde, damit sich jeder besser darstellen kann bei der Leitung, sei es von der Social Media Beauftragten, Praktikanten oder auch Trainern aus dem Camp. Das ist sehr schade und hat die Arbeitsmotivation extrem gemindert. Es wird oft etwas versprochen von Aufgaben, Erlebnissen, Gehalt, Bonus, etc., was meist sehr wenig oder garnicht eingehalten wurde und sowas geht einfach garnicht und ist unprofessionell hoch 10.
Wenn man seinem Personal etwas verspricht, Verträge oder Verbindlichkeiten hat, sollte man sich daran halten. Jedes Unternehmen ist so gut, wie seine Führung - in dem Fall der Geschäftsführer. Er findet seit Jahren immer wieder Leute, die für ihn maximal versuchen alles rauszuholen, kann sie gut motivieren und für eine Zeit mitreißen bis man etwas nicht so macht, wie er es möchte oder er sich nicht an Absprachen hält oder siehe oben. Aus meiner Sicht muss dort mehr Struktur rein, einiges hat sich durch die vorherige Orgaleitung verändert aber mit dem Weggang und der Nachfolge wurde es wieder schlimmer, alle müssen sich auch in allen Ebenen an die Absprachen halten. Ehrlichkeit und Vertrauen sollten die Basis sein und nicht wie man sich nach Außen und Innen am besten darstellen oder am meisten Geld machen kann. Oft hatte man auch das Gefühl, dass von ganz oben nicht erkannt wird, was das Team und einzelne Personen leisten, weshalb es eine sehr hohe Fluktuation gibt und die meisten nach einiger Zeit das Handtuch werfen - wo die Sportcamps nicht alles retten und wegmachen, was schief läuft. Dabei sollte man den Fokus von dem Geschafften und Positiven nicht verlieren. Auf dem weiter aufbauen, was in der Vergangenheit geschaffen wurde und zusammen halten. Manchmal ist weniger mehr. Man kann versuchen die Welt mit vielen Dingen zu erobern, wenn man die Personalstärke und Struktur dafür hat. Man sollte dieses Personal auch versuchen zu halten und nicht dafür sorgen, dass einer nach dem anderen geht und zwar mit keinem guten Gefühl und oft muss man noch monatelang seinem Geld, dem Zeugnis oder anderen Dingen nachlaufen. Einige Kunden, Mitarbeiter, Trainer oder Dienstleister drohen mit Anwälten, weil die Zahlungen nicht oder sehr verspätet kommen oder gehen vor Gericht. Wenn sowas Jahr für Jahr stattfindet, sollte man aus meiner Sicht einmal umdenken.
viel Gerede hinter dem Rücken, es ist schon seltsam wie in diesen Camps sich gegenseitig was vorgemacht, etwas positives als Team vorgegaukelt und falsch kommuniziert wird und viele mitziehen, weil sie sich nicht trauen dagegen was zu sagen. Die meisten bzw. Viele sind Dauergestresst und Fake drauf und der Fokus auf Social Media ist am Größten und nicht die Betreuung der Teilnehmer. Dieses Feedback bekommt man auch sehr unter den Teilnehmern zu spüren, wenn man mit Ihnen spricht, welche aber meist von den internen Unstimmigkeiten nicht viel mitbekommen.
Nach Außen hin haben die Sportcamps und Singlereisen einen ganz guten Ruf aber alle, die schon mal dort gearbeitet haben, wissen was dort abgeht und würden es wohlmöglich niemanden weiter empfehlen. Viele wissen, dass gerade in den Camps mehr Schein als Sein ist und jeder sich am besten darstellen will für die Kameras auf Social Media und wenn es hart auf hart kam, war es nicht unüblich sich gegenseitig in die Pfanne zu hauen, wenn man dafür besser beim Chef oder dem Head of da stand. Das haben auch manchmal die Kunden mitbekommen aber woher soll es auch kommen bei der obersten Führung?!
man konnte Homeoffice machen aber nach Belieben wurde dies geändert wenn Bedarf war, obwohl die Heizung und das Internet in der Wohnung, die ein Büro sein sollte, oft ausfiel.
Das Höchste, wo man sich weiterentwickeln kann, ist vom Praktikanten zum Werksstudenten oder vielleicht noch zum Festangestellten im befristeten Verhältnis mit noch mehr Aufgaben, die in der Personalstärke nicht zu bewältigen sind, sodass fast jeder zweite im Burnout landet, weint oder irgendwelche zwischenmenschlichen Dramen sind oder sich entwickeln.
Man wurde sehr unterdurchschnittlich bezahlt und mit der Teilnahme der Camps gelockt, was aber mehr Stress als alles andere war und durfte damit mit seiner mentalen Gesundheit bezahlen. Dort hat man weit mehr als 12h teilweise gearbeitet und man es so vermittelt hat, als das es eine Ehre sei - dabei sein zu dürfen und dafür noch ein Shirt und eine Hose kostenlos vom Sponsor zu erhalten. Bonuszahlungen wurden versprochen, die entweder viel zu spät, falsch oder garnicht gezahlt wurden bei einigen. Genauso wie das Gehalt. Man musste oft hinterherlaufen, dass man die Miete zahlen konnte, obwohl es im Vertrag klar geregelt war zu welchem Zeitpunkt der Lohn da sein sollte. Dies betraf fast das ganze Team.
Mülltrennung wurde neu eingeführt. Flüge in verschiedene Länder ohne Rücksicht auf die Kunden und die Umwelt, hauptsache günstig - das war die Devise des Chefs.
Leider fast das einzig halbwegs positive, dass die meisten Kollegen wenn es hart auf hart kommt zusammen halten aber dem Chef gegenüber doch nicht die ernste Meinung mitteilen können und ihm ins Gesicht lächeln das alles in Ordnung ist.
Es gab an sich nicht viele ältere Kollegen, da dort eine sehr hohe Fluktuation herrschte. Immer wieder neue Leute. Eine Kollegin war schon lange da aber war immer unnatürlich überfreundlich das man wusste sie meint es nicht ernst und redete immer nach dem Mund des Chefs und hinter dem Rücken schlecht über andere.
die Vorgesetzte und Leitung der Camps war echt in Ordnung und cool drauf, war zwar oft gestresst und manchmal überfrachtet aber sie hat mir viel beigebracht und dort sehr viel aufgebaut & versucht das Team zusammen zu halten bis sie plötzlich von heute auf morgen weg war, keiner wusste warum - dabei war sie der Grund, weshalb ich länger geblieben bin als geplant sie hätte 4 Sterne verdient aber der Chef leider nicht mal einen. Der Chef tatsächlich war wirklich eine Katastrophe! Man konnte sich auf nichts verlassen, der Lohn kam fast jeden Monat zu spät und meist auch zu wenig, er war sehr launisch - mal übertrieben gut drauf, mal wütend - kam wann er wollte und war sehr schwer zu erreichen, obwohl das Meiste doch bei ihm lang laufen sollte. Man hatte das Gefühl jemand zweiter Klasse zu sein. Als wir in den Camps vor Ort waren, hat er Urlaub gemacht mit seiner Familie und uns beobachtet, als auch ignoriert, was sehr komisch war.
Das Büro war eine Altbauwohnung, ein Computer gab es erst in der dritten Arbeitswoche und alle Gruppen etc. bei WhatsApp mussten über das Privathandy laufen. In der Wohnung war es oft kalt und wenn viele Leute da waren, konnte man sich kaum konzentrieren, da alle Türen offen sind und der Geräuschpegel extrem hoch.
oft völlige Fehlkommunikation bis keine Kommunikation, der Geschäftsführer hat leider nicht verstanden, dass man als Selbstständiger auch für sein Team sorgen und da sein muss und zwar zu jeder Zeit. Junge Praktikanten und Studenten sind die Basis des Unternehmens, werden mit tollen Erlebnissen gelockt aber die Kommunikation und Umsetzung ist meist mit Frustration und Chaos gepaart und am Ende entpuppt es sich zum kompletten Gegenteil.
Jeder wurde so behandelt, wie gut er sich mit dem Chef stellte oder einigen anderen Festangestellten. Wenn man auf der "roten" Liste stand, haben sie es einen immer wieder spüren lassen.
Die Arbeit mit und in den Sportcamps waren teilweise interessant und abwechslungsreich - man musste aber auch Kaffee kochen, Transferlisten bauen oder vor Ort Kiste für Kiste schleppen, als auch vor dem Camp, was eigentlich ein Transportunternehmen machen sollten.
Man kann schnell Verantwortung übernehmen.
Kein Coronakonzept.
Fähigere Leitung.
Kaum Überstundenausgleich.
Immer wechselnde Leute.
Keine Möglichkeit wirklich aufzusteigen oder Kurse zu machen.
Privates Handy muss genutzt werden für Whatsappgruppen.
Die meisten im Team sind sehr nett und hilfsbereit. Durch das hohe Arbeitsaufkommen bleibt aber nicht viel Zeit und mann muss sich vieles selbst beibringen.
Camps sehr angesehen.
Oft Überstunden (nicht vergütet, selten Ausgleich), sonst würde es gar nicht laufen.
Leider nichts.
Für Anfängerjob vielleicht in Ordnung.
Wird nichts gemacht.
Einige sehr nett, andre lästern viel hinter dem Rücken.
Gibt keine wirklich Älteren.
Der Geschäftsführe meist fair, die direkte Vorgesetzte eine Katastrophe. Viele Lästereien, man bekommt nie antworten auf seine Fragen und wird unkontrolliert mit Aufgaben bombardiert.
Büro ok.
Könnte besser laufen.
Jeder kann sich einbringen, doch die Vorgesetzte macht dann sowieso wie sie es will.
Die Camps sind super!