22 von 310 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Remote working
Vorgesetztenverhalten, fehlende Prozesse, unklare Zuständigkeiten
Unbedingt auf gesundes Wachstum achten (Strukturen, Prozesse, Kontinuität), im Gespräch mit dem Mitarbeiter bleiben damit diese nicht auf der Strecke bleiben ( Fluktuation versuchen zu senken)
Relativ locker, ob man ins Office kommt oder nicht bleibt jedem selbst überlassen. Im Office ist es aber häufig leer, da die meisten lieber zu Hause bleiben und dann gibt es auch keinen Grund rein zu kommen
Leider würde keiner meiner Kollegen diese Firma weiterempfehlen
Abends bin ich so müde, dass ich keine Energie mehr für Life habe
Für gezielte Weiterbildung ist gerade kein Geld oder Zeit übrig. Aber Sprachkurse werden regelmäßig angeboten und Onlinekurse (Videos zu selbstgebrauch)
Gehalt ist okay, kein Urlaubs - oder Weihnachtsgeld
Fashion
In manchen Abteilungen ist der Workload so hoch, dass alle genervt und gestresst reagieren. Im Minutentakt wird man mit irgendwelchen Anfragen per Teams, Mail und Ticket bombardiert.
Gerade kündigen sehr viele ältere Kollegen auch auf Grund des anstrengenden Alltags und der ständig wechselnden IT Programme und Anforderungen.
Leaderqualitäten fehlen, mein Vorgesetzter interessiert sich nicht für das was ich bin oder mache und ob es eine Perspektive für mich in der Firma gibt.
Zubehör wie Monitor, Maus und Tastatur könnte besser sein. Kameras sind häufig nicht vorhanden. Am besten kauft man sich selbst was man benötigt
Viele Meetings ohne Protokoll und Ergebnis.
Alle Nationaltäten und Geschlechter sind vertreten. Eine bunte Mischung arbeitet zusammen. Fashion Pur. Männer sind noch immer häufiger in der oberen Riege vertreten und Frauen (in Teilzeit oder mit Kindern) müssen sehen ob sie mithalten können. Aber das ist halt überall so.
Sehr abwechslungsreich und ständig neue Anforderungen. Agil.
Als Minijob für eine befristete Zeit ist BS ein guter Arbeitgeber. Langfristig kann es natürlich anders aussehen. muss ja jeder für sich entscheiden.
Mir ist nix negatives aufgefallen. Der Umgang ist respektvoll sowohl mit Vorgesetzten als auch mit Kollegen (Ausnahmen sind natürlich da).
Ich hatte nur einen Minijob und es war iO. Leider habe ich gesehen, was die MA dort leisten damit wir Klamotten online bestellen und schnell erhalten können. Grosser Respekt. Die Schichten sind bestimmt anstrengend. Aber da glaube ich bemüht sich die Firma was zu ändern.
Die meisten sind nett, Gruppen je nach Nationlität aber das ist normal in so einem Kontext. Fand die meisten wirklich freundlich.
mir ist nix negatives aufgefallen und bin selbst nicht mehr 20
Die meisten waren nett und respektvoll
Mir haben die Screens in der Kantine besonders gut gefallen. Man kann über diesen Weg ein paar wichtige Infos mitbekommen.
Es handelt sich um ein Lager und die Aufgaben sind natürlich entsprechend. Ist ja nicht immer einfach aber tja, man muss auch wissen für was man sich bewirbt.
Nichts mir fällt nichts gutes ein
Behandlung von Mitarbeitern keine Kommunikation gibt nichts gutes
Alle Aufgaben Bereiche super eintönig 8 std immer genau das selbe machen
Noch keine einzige Woche hier keine Überstunden gemacht. Meist 50std statt 40std, ohne Ausgleich, da „Vertrauensarbeitszeit“
Minusstunden sind aber vom Pensum gar nicht möglich.
Täglich viel zu hoher Workload, anstatt mehr Mitarbeiter einzustellen wird alles noch mehr auf die bestehenden Mitarbeiter verteilr. Wenn sich die Mitarbeiter wieder mal beschweren und auch in Umfragen das ganze bemängeln gibt es nur mehr Meetings zur „besseren“ Aufgabenverteilung und eigenen Priorisierung
Überstunden werden nicht vermerkt und auf Vertrauensarbeitszeit gesetzt. Durchgehend Stress und Überstunden.
Die Vorgesetzte, hatte bereits nach wenigen Tagen die ich dort hatte über zwei ältere Kolleginnen hergezogen, dass diese schon seit mehreren Jahren dabei sind und nicht nachdenken würden. Hier gab es mehrere Male herablassende Bemerkungen.
Hier würde ich gerne eine 0 geben. Es wurde mit regelmäßigen Feedbackgesprächen geworden, stattgefunden hat in 5 Monaten eins und das entstand nebenbei. Ich sagte mehrmals, wenn es ein Problem gibt solle das bitte angesprochen werden. Nachdem ich offen von meinem aktuellen Schicksalsschlag erzählte, wurde mir viel Unterstützung zugesichert. Alles kam anders. Aus dem nichts heraus und bei einem ganz einfachen Gespräch wurde mir plötzlich gesagt was nicht gut gefunden wurde und ich zu wenig Spaß an der Arbeit zeige, obwohl ich nie schlecht gelaunt war trotz der Situation privat. Ich sicherte zu, mich zu verbessern und dass es mir leid tut. Ich hatte bereits bei BestSecret vorher in zwei anderen Abteilung gearbeitet und zwei sehr gute Zeugnisse und Lob bekommen.
In einem Nebengespräch wurde mir mitgeteilt ich sei so oft krank gewesen und hätte zu wenig Spaß an der Arbeit. Wenige Zeit danach wurde mir kurz vor Vertragsende gesagt, es gibt keine Verlängerung.
Ich habe nun etwas viel besseres gefunden und bin froh hier nicht mehr zu sein. In anderen Abteilungen mag das vielleicht nicht so ablaufen, von daher kann ich nur zu dieser Vorgesetzten etwas sagen.
Man kann entweder Home Office arbeiten oder ins Büro kommen. Im Büro ist allerdings die Ausstattung eher mangelhaft, da kein fester Arbeitsplatz oftmals besteht und die IT Ausrüstung somit auch wandert.
Im Team super aber Vorgesetze hatte keine Ahnung was richtige Kommunikation ist
Von oben werden nun endlich regelmäßig viele Infos weitergegeben
Colleagues are largely great
Culture of micromanagement, mixed with the C-Level not talking to each other, or taking feedback from experts in the teams.
Homeoffice und die flexiblen Arbeitszeiten
Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld wären toll oder die Gehälter etwas anpassen
Gehalt könnte mehr sein aber dafür hat man andere Vorteile
Bessere Hardware ist sehr wichtig
Da der Job bis zu 100% im Homeoffice ausgeübt werden kann, könnte man hier 5* geben. Aber wenn man vom Büro spricht - ich fands mittelmäßig. Büroausstattung weckt in mir kein besonderes Gemütlichkeitsgefühl.
Ich hab nur Positives gehört und erlebt. Und ich kaufe hier gerne ein :)
Bis zu 100% Homeoffice, kein Timetracking, flexible Arbeitszeiten (je nach Terminen logischerweise). Workation wurde vor kurzem auf halbes Jahr pro Jahr erweitert, eu weit, ganz tolle Sache!
Hab das Gefühl, dass man hier wachsen kann. Für Weiterbildung gibt es arbeitsfreie Techdays und o'reilly Platform.
Überdurchschnittlich meiner Erfahrung nach (wenn man nicht mit google/amazon vergleicht). Aber man muss gut verhandeln.
Günstiges Body&Soul Abo und Rabatte im Bestsecret Store gibts dazu.
Freiwilliger steuerfreier Bonus aus der Coronazeit wird über einen längeren Zeitraum ausgezahlt.
Weihnachtsgeld/Urlaubsgeld gibts net.
Schwer zu beurteilen, es wird aber was getan, laut Meetings und Newletter :)
Kollegen sind alle nett, es wird gegenseitig geholfen, keine Probleme hier entdeckt.
In meinem Fall alles top :)
Hardware ist ziemlich schwach für die Entwickler (HP Elitebook)
Es wird gefühlt häufig über alles mögliche kommuniziert, mit kollegen in den Teams bis firmübergreifend über globale Ereignisse. Ich finde es ganz gut.
Es wird auch auf Wünsche der Mitarbeiter eingegangen, Surveys werden verschickt und man kann Feedback hinterlassen. Ob daraus auch was wird - das ist eine andere Frage. Wird sich zeigen.
Sehr viele unterschiedliche Projekte und Technologien, es gibt Möglichkeit zum Wechseln zwischen den Teams. Es gibt neuere Frameworks (Angular 13+ und .NET 5+), aber auch viele veraltete Sachen (AngularJS, MVC, .NET 3.5)
Es ist der schlechteste Ort, an dem man jemals arbeiten konnte
Alles!
Alles!
Durch die Schichtarbeit konnte ich ein gut geregeltes Privatleben führen.
Die Stimmung war auch mit den Vorgestzten meisten einwandfrei.
Manchmal sagte der Geschäftsführer "mehr gas geben, nicht rumstehen" obwohl die selber keine Ahnung von richtige Arbeit haben. Das war ein No Go.
Villeicht mehr Mitarbeiter einstellen die deutsch können. Ich hatte keinen Bock den Übersetzer zu spielen. Dafür wurde ich nicht bezahlt.
Man hat recht viele Freunde gemacht
Meistens Zufrieden
Schichtarbeit war von Vorteil
Man kann durch die Ränke steigen und auch ne Ausbildung machen
Für einfache Lagertätigkeiten wurde ein guter Netto gehalt ausgezahlt.(Festanstellung, nicht Zeitarbeiter) Ich war beides.
Die sind später auf Umweltfreundliche Kartonagen umgestiegen
Meistens hielten wir zusammen
Sah für mich ok aus der umgang mit älterwn Mitarbeitern
Es gibt immer diesen EINEN
Alles was man zum arbeiten gebraucht hat war auch verfügbar
Die hälfte der Mitarbeiter konnten weder Englisch noch Deutsch
Ja war ziemlich fair
Yep, gab viel zu tun und war nicht langweilig
So verdient kununu Geld.