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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 3 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Bestattungen Plenter die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 5 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Bestattungen Plenter
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Bestattungen Plenter
Branchendurchschnitt: Sonstige Branchen

Die meist gewählten Kulturfaktoren

3 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    100%

  • Gute Arbeitsqualität erwarten

    FührungTraditionell

    67%

  • Ziele mit Mitarbeitern festlegen

    FührungModern

    67%

  • Mitarbeiter fördern

    FührungModern

    67%

  • Überlegt handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    67%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es herrscht eine Atmosphäre der Angst und Einschüchterung. Jeder Zeit konnte man cholerisch zurecht gewiesen werden aus dem nichts, für auch noch so kleine Vergehen. Man kam nie zu Wort um sich zu erklären. Diese Zurechtweisungen traten rund um die Uhr, auch per WhatsApp auf. Viel dem Junior etwas auf was ihm nicht gefiel, sagte er es seiner Mutter die alle mit lauter Stimme zurecht wies.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation fand nur telefonisch und per WhatsApp statt. Notwendige Dinge, die erforderlich für eine Beisetzung gewesen wären, kamen nur schleppend oder gar nicht. Man musste unter immensen Zeitdruck stehend, hinter allem her rennen und anfordern, und lief dann auch noch Gefahr Ärger zu bekommen weil man anrief oder sich im Büro blicken lies. Im Allgemeinen war es den Angestellten verboten sich dort sehen zulassen aus Angst davor dass Krankheiten oder Schmutz eingeschleppt werden würden. Die ewigen WhatsApp Nachrichten enthielten (es bestand eine eigene Arbeitsgruppe mit einem beleidigendem Namen) angeblich witzige Bilder, Arbeitsanweisungen, Fotos von nicht erledigten Dingen bis zu wütenden und ausfallenden Sprachnachrichten. Diese Nachrichten wurden rund um die Uhr versendet und es wurde erwartet umgehend darauf zu reagieren. Man wurde in der Gruppe vor allen Kollegen zur Minna gemacht.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kollegen hielten zusammen wie Pech und Schwefel. Jeder konnte sich auf den Anderen verlassen. Dennoch bestand die Gefahr, dass die junge Chefetage diesen Zusammenhalt torpedierte und Misstrauen unter den Kollegen säte.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Urlaub wurde erst nach mehrmaligen nachfragen gewährt. Wurde jemand krank, war er hinfällig. Die Arbeitszeiten sind brutal. Man ist verpflichtet permanent das Handy bei sich zu tragen. Besteht Bereitschaft ( dauerte damals 2 Wochen am Stück) musste man innerhalb von max. 25 Minuten bei der Arbeit sein. Egal was man gerade gemacht hat. Ist jemand krank, kann die Bereitschaft auch schonmal zig Wochen oder Monate dauern. Es kam des Öfteren vor, dass man mitten in der Nacht zu einem Einsatz gerufen wurde, der ein paar Stunden dauerte und man dennoch zu 9 Uhr auf der Arbeit sein musste. Die 11 Stunden Ruhezeit dazwischen waren niemals gegeben.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Verhalten der Vorgesetzten war niederschmetternd und enttäuschend. Es wurde jedem das Gefühl vermittelt nichts wert und nicht schlau genug zu sein. Es wurde auch mehr wie einmal gesagt wie froh wir sein dürften dort arbeiten zu können, da uns eh kein anderer angestellt hätte. Der Umgangston war beleidigend und einschüchternd. Es wurde mit Kündigung gedroht wenn man sich mit bestimmten Mitbewerbern, Friedhofsgärtnern oder sonst wem unterhält und dabei gesehen wird. Wenn man arbeiten erledigte die einem der Junior aufgetragen hatte und die sich dann als völlig falsch rausstellten, wies dieser jede Schuld von sich und lies den Kollegen total auflaufen und als Lügner da stehen.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Man hatte so ziemlich freie Hand bei der Planung. Es wurde auch nicht immer darauf geschaut ob man etwas zutun hat. Man suchte sich an ruhigen Tagen die Arbeit. Die Aufgaben waren interessant und vielseitig die der normale Beruf mit sich bringt. Da nicht immer eine Beisetzung anstand und es Tage mit Luft gab, mussten wir auch andere Dinge erledigen. Den Hof von Doggenkot befreien, Unkraut zupfen, die Fugen auf dem Parkplatz auf allen vieren von Unkraut befreien, Laub harken, Katzenkot auf das benachbarte Feld kippen, privaten Müll ( Pampers, Binden und Biomüll) sortieren, den zwischengelagerten unsortierten Müll aus dem Gartenhaus (er enthielt u.a alles was von den Verstorbenen anfiel) zur Deponie bringen. Dieser war allerdings teilweise von Schädlingen befallen. Schädlingsbekämpfung viel auch uns zu. Private Dinge, wie z.b. Pakete zur Post bringen, zig Säcke mit Blumenerde kaufen und die dem Junior vor der Tür ausladen. Als der Junior einen Schnupfen hatte , mussten ihm Kekse gebracht werden. Die Versorgung der 2 Doggen oblag auch zum größten Teil uns ( Wasser geben, füttern, Zwinger ausmisten und die Schubkarre mit dem tagelang gesammelten Hundekot auf das Nachbarfeld kippen).

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