28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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guter Kollegenzusammenhalt, gute und abwechslungsreiche Arbeit
Sich mehr den deutschen Gepflogenheiten anpassen und nicht versuchen, aus den Mitarbeitern Koreaner zu machen. Es sollte in deutsch gesprochen werden. Hierzu wäre ein deutscher CEO unabdingbar.
Unter den Kollegen ist die Atmosphäre gut und oft freundschaftlich. Der Führungsstil der neuen Firmeninhaber ist absolut inakzeptabel. Hier wird versucht, die koreanische Arbeitskultur zu erzwingen.
Das Image intern ist nicht mehr gut. Viel gemotze und unzufriedene Menschen. Nach außen hin ist das Image gut.
Homeoffice wird nur wenig zugestanden. Der koreanische Kopf sieht die Kollegen lieber im Büro, "da sie ja zuhause nichts tun".
Früher durfte man sich gut weiterbilden lassen. Heute gibt es ein eingeschränktes Budget.
Der eine so - der andere so. Man kann gut Geld verdienen, wenn man den richtigen Job hat.
Teilweise wird es schon gemacht (Kartons etc.) es ist aber noch Luft nach oben
Die "normalen" Kollegen halten gut zusammen. Es ist immer noch ein gutes Arbeitsgefühl. Aber es wird Tag für Tag schlechter. Regelmässig verlassen auch langjährige Mitarbeiter das Unternehmen.
Funktioniert top
Das neue Management-Team versucht sein bestes, ist aber auch nur in den Fängen der neuen Firmenkultur.
Die IT ist gut und auf einem aktuellen Stand, höhenverstellbare Schreibtische und gute Sitze. Es gibt kostenlose Getränke und genügend Möglichkeiten, seine Mittagspause nett zu verbringen.
Es wird nicht vernünftig kommuniziert. Man weiß nicht mehr, wo es hingeht. Die einzige Kommunikation, die stattfindet, ist der Flurfunk.
Was ist das? Hier bekommt jeder was anderes. Immer so, wie es gerade passt oder von der Geschäftsleitung erlaubt wird.
Der Job ansich ist interessant und abwechslungsreich.
Nichts
Die Firmenführung. Der Umgang mit Mitarbeitern. Chaos pur.
Es wäre wichtig, dass die Löhne basierend auf der individuellen Leistung festgelegt werden und nicht auf dem Verhältnis zum Vorgesetzten beruhen.
Kontrolle und Druck
Das Image ist leider noch viel zu gut
X
Fachliche Weiterbildungen werden mit dem Argument der Kostenersparnis abgelehnt. Ausnahme: Teilnahme an den von der Geschäftsführung bevorzugten Selbstreflexionsseminaren.
Viel schlechter als etablierte Unternehmen
Man bemüht sich
Hinterhältig
-
Die "Vorgesetzten" müssen der Inhaberfamilie gehorchen. Ein angenehmes Verhältnis besteht, solange man mit den Vorgesetzten einer Meinung ist. Eigene Vorschläge, die der geschäftsführenden Familie nicht gefallen, werden negativ aufgenommen. Die geschäftsführende Familie fördert die Ausgrenzung von Kritikern.
Schlecht
Findet nicht statt
-
Nicht vorhanden
Stimmt überein.
Ob persönliche oder berufliche Weiterbildung, das Angebot ist sehr groß.
Es wird immer an die Mitarbeiter gedacht.
Soziale Projekte werden gerne unterstützt.
IMMER für einen da.
Ob Jung oder Alt, es herrscht ein respektvolles Miteinander.
Keiner ist perfekt, aber Kritk wird angenommen, überdacht und nach Lösungen gesucht.
Im Moment sehr eng, aber Umzug in ein neues Gebäude ist geplant.
Konnte vollständiger sein.
Das Geschlecht spielt keine Rolle. Jeder hat die gleichen Chancen.
Jeder kann sich in seinem Aufgabenbereich weiterentwickeln.
Mit Ausnahme des o.g. Punktes: ALLES!
NICHTS!! Platz für Verbesserungen gibt es immer, aber hier läuft schon unglaublich viel wirklich, wirklich gut (wie der New Work Papst Friejdhelm Bergman gesagt hätte).
Flexibilität und Offenheit gegenüber modernen Arbeitsplatzgestaltungsmöglichkeiten - das würde auch die teilweise sehr volle Officekultur ab und an entspannen. Ausserdem ist eine vielfältige Arbeitsplatzoption nachweislich gesundheitsschädlich- und produktivitätsfördernd.
Grandioses Team, viele Teambuilding- und auch Teamerhaltungsmassnahmen, meistens einfach gute Stimmung und das wichtigste: hier sind sehr viele auf einem wirklich schönen freundschaftlichen Level miteinander unterwegs.
Noch (!!) zu unbekannt, aber das ändert sich auch noch!!
Es wird wirklich viel gemacht. Leider noch nicht bei 100% der Möglichkeiten, gerade was flexibilität bei HO betrifft.
Aufgrund der Grösse ist internes Wachstum möglich, aber herausfordernd. Was immer unterstützt wird, sind persönliche Weiterbildungswillen- und Absichten. Hier absolut TOP!!
Wer für sich einsteht wird hier sehr, sehr fair behandelt
Was reduziert oder nachhaltig gestaltet werden kann, wird umgesetzt.
Hätte ich Nachts um halb vier irgendwo ein Problem- ich wüsste, das ich meine Kolegen*innen anrufen kann und jemand helfen würde!!
Die Seniorität*innen fühlen sich m.M. nach gut abgeholt ;)
Alles TOP!
Alles was, was das moderne BGM hergibt!
Es wird sehr viel dafu2r getan, das bei dem rasanten Wachstum auch die Kommunikation nicht hinten unter fällt. Meistens gelingt das auch recht gut
5 von 5 - mehr gibts nicht zu sagen
Jeder kann sich in seinem Bereich und darüber hinaus entwicklen- wenn er es denn anspricht, nutzt und einfordert. Einzige Voraussetzung: Man muss dafür seine Leidenschaft 1.) kennen und 2.) auch zeigen bzw. dafür einstehen.
Jeder kann sein wie er ist. Keiner muss sich verstellen.
Nichts ist schlecht. Was nicht 100% ist, kann nur verbessert werden.
Gibt's keine. Alles passiert schon bereits.
Es herrscht eine tolle Arbeitsatmosphäre. Es wird viel gelacht und gescherzt. Jeder ist hilfsbereit und alle ziehen am gleichen Strang.
Die Firma ist noch recht unbekannt, aber das wird sich noch ändern. Sehr positive Entwicklung.
Es liegt an einem selbst ob man nur "Work" oder auch ein "Live" auf der Arbeit erlebt. Wer seine Berufung gefunden hat, braucht keinem Balance dazwischen.
Es wird sehr viel Wert darauf gelegt. Jeder kann sich weiter entwickeln. Sowohl beruflich wie persönlich. Es gibt viele Angebote zu verschiedenen Kursen und Seminaren. Man muss es nur wollen. Keiner wird gezwungen.
Betriebliche Altersversorgung, private Zusatzleistungen, die Möglichkeit das Gehalt selbst zu gestalten.
Jeder kann 1 Tag im Monat frei nehmen um soziale Projekte zu unterstützen. Ansonsten sind viele der Kollegen bereits sehr angagiert in sozialem Bereich. Auch das Unternehmen unterstützt verschiedene Vereine.
Alle für einen, einer für alle. Egal wer Hilfe braucht, die anderen sind immer für einen da. Es ist mehr eine Familie als Kollegen.
Hier sind so ziemlich alle Altersgruppen vertreten. Aber man spürt kaum den Altersunterschied. Ob Jung oder Alt. Alle gehen sehr respektvoll miteinander um und kommunizieren auf Augenhöhe.
In der Firma herrscht Holocracy. Jeder ist sein eigener Vorgesetzter und trägt selbst die Verantwortung für seinen Bereich. Und wenn es doch eine Entscheidung von oben getroffen werden muss, dann nach Absprache mit allen notwendigen Beteiligten.
Gestalte dir selbst dein zweites Zuhause. Ergonomischer Arbeitsplatz. Technischer Support vor Ort. Dein Büro kannst du dir einrichten wie du möchtest. Viele Bonis und die netten, hilfsbereiten Kollegen ergänzen das alles
Digitale Wege um intern zu kommunizieren vereinfachen alles. Die Kommunikation findet auf Augenhöhe statt. Jeder darf sich einbringen und jede Idee wird in Betracht gezogen.
100%
In der Firma hat jeder die Möglichkeit seinen Aufgabenbereich zu erweitern .
Der Umgang mit Mitarbeitern und der Familliäre Zusammenhalt
Nichts
Nichts
Die Arbeitsatmosphäre ist immer positiv. Gemäß dem Leitbild freue ich mich tatsächlich Freitas schon auf Montags. .
Bestbion lebt Startup. Jeder, der dort arbeitet ist mit vollster Überzeugung dabei.
Es ist immer eine Frage, wie man Work - Life Balance definiert und welchen Anteil man selbst dabei hat. Ich fühle mich sehr ausgeglichen und angenommen und angekommen.
Es wird sehr großen Wert auf Fachliche aber auch Persönliche Weiterbildung gelegt.
Zu Beginn meiner Tätigkeit wurde ich nach meinem Gehaltswunsch gefragt. Dieser wurde voll und ganz übernommen
Es wird viel Wert auf Nachhaltigkeit gelegt.
Die besten Kollegen, die ich mir vorstellen kann. Jeder darf so sein, wie er / sie ist. Das ist sogar ausdrücklich gewünscht.
Wir arbeiten mit unterschiedlichen Altersgruppen, jeder wird geschätzt und wohlwollend Behandelt
Die Firma lebt nach Holocracy. Es gibt Rollen, für die jeder selbst verantwortlich ist. Die Kommunikation auch hier ist stets zugewandt,auf Augenhöhe und wertschätzend.
Die Arbeitsbedingungen begeistern mich
Hier herrscht eine offene, wertschätzende und familiäre Kommunikation. Jeder darf offen sein und sich einbringen. Es wird immer konstruktiv und auf Augenhöhe miteinander gesprochen.
Wir sind allen gleichberechtigt.
In meinem Arbeitsbereich habe ich viele Interessante Aufgaben. Auch hier hört man mir zu und nimmt Ideen auf, damit wir wachsen.
Die Freiheit, das Vertrauen und das investieren in den Mitarbeitern.
Entspricht der Beschreibung zu 100%. Man arbeitet hier mit Menschen zusammen, die das gleiche Mindset haben um ein Ziel gemeinsam zu erreichen.
Sehr positiv
Man kann seine Leidenschaft ohne Hindernisse ausleben. Das heißt, man hat ein Gefühl der Verwirklichung. Der positive Nebeneffekt ist der, dass man mit einem Gefühl der Erfüllung nach Hause geht.
Die Firma ist daran interessiert, das man sich konstant weiterbildet und wächst. Das ist auch kein einfacher Spruch, denn es wird tatsächlich durchgeführt. Man kann Seminare und Fortbildungen besuchen, die einen in seiner persönlichen Weiterbildung hilft. Das wird auch begrüßt.
Dadurch das bestbion seine Mitarbeiter weiterentwickelt und ein Interesse hat, dass jeder immer mehr geben kann, hat es den positiven Nebeneffekt, dass mit mehr Erfahrung auch das Gehalt angepasst wird. Und das unabhängig davon wie lange man schon dabei ist. Fazit: Es gibt kein automatisiertes System.
Es stimmt, man ist eine Familie. Der Zusammenhalt ist von Tag eins - dank des Recruiting-Prozesses, sehr stark. Man ist sofort integriert. Vieles direkt geklärt werden und jeder unterstützt jeden.
Fair und viel Vertrauen. Hier gibt es keine klassischen Hierarchien, sondern es wird nach dem Holacracy-Prinzip gearbeitet. Das heißt, jeder ist für seinen Bereich selber verantwortlich und kann selber bestimmen, wie er arbeitet, um die Firmenziele zu erreichen.
Die Kommunikation läuft sehr modern und über mehrere Kanäle. Klingt erst mal chaotisch, aber jeder Kanal hat einen bestimmten Zweck. Hier wird man auch optimal darauf vorbereitet.
Man bekommt hier jeden Tag neue und interessante Aufgaben. Es wird nie langweilig und man hat die Möglichkeit auch eigene einzubringen, die auch angenommen und ausprobiert werden
Die Produkte
Die Firmenführung
Das Unternehmen sollte schnellstens die Führung überdenken
Die Arbeitsatmospähre ist von Missgunst und Neid geprägt
Ständige Erreichbarkeit wird erwartet
Gruppenbildung fördert negative Stimmung
Kommunikation ausschließlich über Dritte
Das schöne, es gibt keine. Jeder ist für sein Handeln selbst verantwortlich. Holocracy
Die Produktpalette ist qualitativ sehr hochwertig.
Die Firmenkultur und die ausbleibende Möglichkeit, konsequenzfrei seine Meinung äußern zu können
Die Firma sollte schnellstmöglich einen externen Geschäftsführer einsetzen, der fernab der Inhaberfamilie objektive Entscheidungen treffen kann.
Die Arbeitsatmosphäre wird oftmals als herausragend angepriesen. Leider entspricht dies nicht dem vorhandenen IST-Zustand. Alle Mitarbeiter sind durchgehend damit beschäftigt dem Geschäftsführer zu gefallen, da sie sonst eine Kündigung befürchten.
Das Image ist leider noch immer viel zu gut. Wer die Interna kennt, sieht dies aber definitv anders.
Alleine das Motto "Freitags schon auf Montag freuen", welches zum Leitbild der Firma geworden ist zeigt, dass sich das Leben der Mitarbeiter zu 100% der Firma unterzuordnen hat.
Weiterbildungen werden vorgegeben.
Gehaltsverhandlungen sind nicht möglich, da den Mitarbeitern direkt die eigene Kompetenz abgesprochen wird.
Es wird vordergründig angegeben, dass man Umweltbewusst handeln möchte. Diverese Kaffeekapseln, unmengen an Plastikverpackungen (z.B. für das tägliche Mittagessen) und Einwegbesteckt, erzählen eine andere Sprache.
Zusammenhalt wird in Gruppen praktiziert. Es wird keine Gelegenheit ausgelassen unbeliebte Kollegen zu diffamieren.
Den einzig beiden älteren Kollegen, die natürlich der Inhaberfamilie angehören, wird regelmäßig deren Kompetenz abgesprochen. Natürlich vergisst die jüngere Generation dabei, wem sie den Aufbau der Firma zu verdanken hat.
Die auf dem Papier als "Vorgesetze" titulierten, haben sich der Inhaberfamilie unterzuordnen. Entscheidungen werden dann an den Vorgesetzen zur Kommunikation an die Mitarbeiter weitergetragen. Diese akzeptieren keinerlei Meinungsaustausch.
Monatliche Bürowechsel, Neues Equipment nur nach langen Diskussionen
Die Kommunikation findet leider fast ausschließlich über 4 Ecken statt. Heißt, Entscheidungen, die in dieser Firma - entgegen vorheriger Meinungen - ausschließlich der Geschäftsführer trifft, werden auf Grundlage von Meinungen und Empfehlungen einiger ausgewählter Personen getroffen.
Gleichberechtigung existiert shlicht und ergreifend nicht. Entweder man ist mit dem Geschäftsführer auf einer Wellenlänge, oder man ist dessen Feind. Nicht zu vergessen, dass man auch stets seiner Meinung sein sollte.
Die Aufgaben umfassen täglich die gleiche Routinearbeit.
So verdient kununu Geld.