7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre ist in der Regel sehr gut. Auf Grund der Tatsache, dass das Unternehmen in einem dynamischen Umfeld tätig ist, stehen Veränderungen an der Tagesordnung, was natürlich mal zu Meinungsdifferenzen führt. Trotzdem wird immer respektvoll miteinander umgegangen und das Arbeiten bei der be.storaged macht wirklich Spaß und man lernt viel.
Das Image im Markt ist gut, und man ist ebenso gut vernetzt.
Man ist in seiner Arbeitsgestaltung absolut selbstständig und frei.
Wenn man eine Weiterbildung braucht, die auch Sinn macht, wird diese auch unterstützt und nicht weiter hinterfragt. Von anderen Unternehmen kenne ich das so, dass grade hier immer gegeizt wird, dem ist hier nicht der Fall.
Für seine Karriere ist jeder selber verantwortlich. Ich denke wenn man einen guten Job macht, kompetent in seinem Handeln ist, verantwortungsbewusst ist und sich Möglichkeiten ergeben, kann man hier sicherlich auch gut Karriere machen.
Durchschnittlich
Ich denke überdurchschnittlich. Nur E-Fahrzeuge, Papierlos, etc. Jetzt auch nichts was man von anderen nachhaltigen Unternehmen nicht kennt. Sofern es die Verbindung oder Strecke nicht zulässt oder es einem nicht zumutbar ist, dann wird auch mal geflogen. Grundsätzlich arbeitet man hier in einem nachhaltigen Markt und Arbeitsumfeld und ist frei in seiner Arbeitsgestaltung. Hier gehört dann auch dazu für sich selbst verantwortungsbewusst zu entscheiden, nachhaltig zu reisen.
In den Teams sehr gut. Natürlich hat man mal so seine Differenzen, aber das gehört zu einer Gesunden Beziehung zwischen Kollegen dazu. Wenn man mal ein Problem hat oder Hilfe braucht, wird sofort an einer gemeinsamen Lösung gearbeitet.
Die vorherigen Kommentare zum Thema "Mobbing" kann ich nicht nachvollziehen.
Das arbeiten in einem jungen und dynamischen Unternehmen scheint vielleicht nicht für jeden was zu sein.
Da es ein sehr junges Unternehmen ist, kann ich dem zustimmen, dass das Durchschnittsalter im Vergleich zum Durchschnittsunternehmen auch geringer sein wird. Trotzdem wird immer respektvoll mit allen umgegangen und das Alter spielt einfach keine Rolle dabei.
Sehr gut. zuverlässig und verständnisvoll. Wenn man einen guten Job macht, wird das auch im jährlichen Peronalgespräch so bewertet.
Alles ist modern und gut ausgestattet. Könnte meiner Meinung nach etwas offener gestaltet sein.
So eine Kommunikation habe ich noch nie in einem Unternehmen erlebt. Alle 2 Wochen bekommt man ein Update der GF und ebenfalls alle 2 Wochen bekommt man ein in den Teams organisiertes Update der Projekte. Mehr Transparenz geht nicht!
Es wird kein Unterschied gemacht, zumindest habe ich das so wahrgenommen.
Tolle und spannende Aufgabenfelder. Das Unternehmen ist meiner Meinung nach in einem der spannendsten Märkte unterwegs. Hier hat man wirklich die Gelegenheit etwas zu gestalten und sich einzubringen.
Schönes Büro mit netten Kollegen. Gute Atmosphäre um zusammen an unterschiedlichen Projekten zu arbeiten. Genug Platz und Home Office Möglichkeit wenn man mal paar ruhigere Stunden für seine Aufgaben braucht.
Durch flexible Arbeitszeiten immer sehr gut mit dem Alltag vereinbar. Vor Allem als Student wird das flexible Arbeiten sehr geschätzt. Selbst wenn einige Tage länger gehen, wenn die Deadlines näher kommen gibt es trotzdem genügend Platz, um die Mehrarbeit auszugleichen. Werkstudenten können die Arbeit sehr gut mit dem Studium vereinbaren und abstimmen.
Durch die eher "jüngere" Belegschaft gibt es im Unternehmen ein ausgeprägtes "Umwelt-/Sozialbewusstsein", welches sich in jeder relevanten Entscheidung widerspiegelt. Es werden nicht nur versucht kosten zu sparen, sondern auch im gleichen Zuge das ökologisch Beste in der Situation zu tun. Realistisch gesehen kann nicht jede Entscheidung 100% perfekt sein, aber ich würde behaupten das fast jeder im Unternehmen sein bestes gibt eine gute Lösung zu finden.
Wenn man sich als Werkstudent gut anstellt ist eine Übernahme gut möglich. Weiterbildungen/ Schulungen werden bei Bedarf angeboten und wahrgenommen.
Viele nette Kollegen die sich untereinander gut verstehen. Als neuer Kollege wird man nicht außenvor gelassen und immer gefragt und mitgenommen. Sehr sehr guter Kollegenzusammenhalt, welcher positiv immer erwähnt werden sollte.
Klar einige Kollegen stiften Unruhe aber das gehört dazu wenn über 80 Leute in einem Büro sitzen.
Ziele und Anforderungen werden immer klar definiert und kommuniziert.
Stimmungsbild aus dem Team wird in viele Entscheidungen berücksichtigt. Vorschläge werden evaluiert und bei Möglichkeit einbezogen.
Bei Konfliktsituationen wird stets versucht jede Position zu verstehen und die beste Lösung für alle zu finden.
Ausstattung der Büros ist technisch aktuell. Jeder Mitarbeiter bekommt seinen eigenen Laptop und Arbeitshandy und alles drum herum. Ausreichend Bildschirme in den Büros wo man seinen Laptop einfach anstöpseln kann. Meetingräume haben große Fernseher, welche für Gruppencalls verwendet werden können.
Mitarbeiter werden über aktuelle Ereignisse im Unternehmen informiert und mitgenommen. Führungskräfte versuchen immer Entscheidungen nachvollziehbar zu kommunizieren.
Offenes Ohr bei eigenen Problemen/Anmerkungen, welche versucht werden zusammen zu lösen.
Wie schon erwähnt, versuchen die Vorgesetzen immer das Team mitzunehmen, dass gilt nicht nur bei den direkten Vorgesetzen, sondern zieht sich bis zur Geschäftsführung.
Für Werkstudentenverhältnisse angemessen und gut.
Das Thema und die Ziele des Unternehmens sind zweifellos spannend und zukunftsrelevant, was bei vielen Schlüsselpersonen auch spürbar ist. Die modernen Arbeitsplätze, die Möglichkeit zum Homeoffice und die Anbindung an die EWE sind definitiv positive Aspekte, die hervorzuheben sind.
Die ungleiche Bezahlung von Kolleg:innen sowie die Gehälter, die oft unter dem Marktwert liegen, sind klare Schwachstellen. Hinzu kommt eine einseitig positive Kommunikationsweise im Unternehmen, die kritische Themen und Herausforderungen häufig ausklammert.
Eine bessere Kommunikation mit den Mitarbeitenden und ein feineres Gespür für die bestehenden Missstände im Unternehmen wären dringend notwendig. Besonders die aktive Ausgrenzung von Kolleg:innen fällt negativ auf. Unabhängig von Geschlecht, Herkunft oder Alter. Solche Probleme sollten ernst genommen und aktiv angegangen werden.
Zu Beginn hinterlassen wir bei Kund:innen oft einen guten Eindruck und zeigen unsere Fähigkeiten. Allerdings zeigt sich bei der Projektumsetzung und spätestens bei der finalen Netzanschaltung häufig ein anderes Bild. Besonders auffällig sind einige große Projekte mit öffentlichen Fördermitteln, die leider äußerst unprofessionell und schlecht umgesetzt wurden.
Nach 17 Uhr schien der generelle Anspruch an die Mitarbeitenden merklich abzunehmen, dennoch überstieg der von mir geforderte Output meine ursprünglichen Erwartungen. Das führte letztlich zu kleinen, aber spürbaren Einschnitten in meinem Privatleben. Zusätzlich fanden viele Veranstaltungen, darunter Präsentationen anderer Teams, vor allem “after work” statt. Diese waren nicht für jeden zugänglich oder attraktiv, sodass ich häufig nicht teilnehmen konnte oder wollte. Das Nichtdabeisein hatte zur Folge, dass ich mich mehrfach unzureichend informiert und teils ausgeschlossen fühlte.
Hier gibt es definitiv Verbesserungspotenzial. Für ein Unternehmen in dieser Branche sollte die nachhaltige Nutzung von Ressourcen einen deutlich höheren Stellenwert einnehmen.
Weiterbildungen werden hier primär als Mittel zur Zielerreichung gesehen, weniger als echte Chance zur persönlichen oder beruflichen Entwicklung. Der Karriereweg gestaltet sich äußerst schwierig, und ein echtes Vorankommen scheint nahezu unmöglich.
Von Anfang an hatte ich das Gefühl, nicht wirklich willkommen zu sein. Ob das an meiner Person lag oder daran, dass mein Themengebiet nicht als relevant angesehen wurde, kann ich nicht sicher sagen. Dabei hatte ich mir so sehr gewünscht, in diesem Unternehmen anzukommen, eine positive Arbeitsumgebung zu finden und die Möglichkeit zu haben, meinen Bereich nachhaltig aufzubauen. Doch dieser Wunsch blieb leider unerfüllt.
Das Alter wird im Unternehmen wenig geschätzt. Stattdessen besteht das Team überwiegend aus jungen Studierenden, die dazu neigen, die Erfahrung älterer Kolleg:innen zu übergehen. Eine Zusammenarbeit zwischen den Generationen findet dadurch nur selten statt.
Mit meinem Vorgesetzten bin ich größtenteils gut zurechtgekommen, und die Möglichkeit zu Gesprächen bestand bis zu meinem Ausscheiden stets. Allerdings habe ich aus anderen Teams immer wieder Negatives gehört, insbesondere seit den letzten größeren Änderungen Mitte des Jahres. Diese schienen das Klima und die Zusammenarbeit spürbar belastet zu haben.
Die Büros sind sauber, hochwertig eingerichtet und befinden sich an einer gut erreichbaren Adresse. Allerdings gibt es bei der IT gelegentlich Probleme, die mal stärker, mal weniger stark auftreten.
Das behandelte Thema traf insgesamt auf wenig Resonanz. Selbst nach regelmäßigen Vorstellungsrunden blieb die Umsetzung entweder aus oder erfolgte nur halbherzig. Die interne Kommunikation gestaltet sich äußerst schwierig, da Abläufe weder effizient noch klar definiert sind. Hinzu kommt, dass es an Führungskräften mit Entscheidungswillen und strategischem Weitblick mangelt, um Projekte erfolgreich voranzutreiben oder notwendige Veränderungen einzuleiten.
Viele Kolleg:innen, die bereits in der Startphase des Unternehmens dabei waren, haben gut verhandelt und sich erfolgreich mit der Geschäftsführung vernetzt. Für diese dürfte das Gehalt angemessen sein. Alle anderen hingegen werden strikt an Gehaltsbändern gemessen, die – zumindest in meinem Fall – deutlich unter dem marktüblichen Niveau liegen.
Eine Diskriminierung aufgrund von Alter, Herkunft oder Geschlecht habe ich während meiner Zeit im Unternehmen nie wahrgenommen.
Das Gesamtkonzept von be.storaged ist zweifellos spannend und innovativ. Da ich mich jedoch überwiegend mit Aufgaben aus meinem eigenen Teilbereich beschäftigt habe, fehlt mir ein umfassender Einblick, um das gesamte Unternehmen abschließend zu bewerten. Deshalb würde ich eine neutrale 3 von 5 vergeben.
Flexibilität und Home Office sowie spannenden Themenfelder.
Mobbing wird immer präsenter. Fehler werden nicht gesehen und es ändert sich trotz offener Kommunikation nichts. Mitarbeiterumfragen werden unvollständig ausgewertet.
Wertschätzung für Mitarbeitende. Mehr wert auf Qualifikation und Erfahrung legen. Bessere interne Kommunikation.
Die Tage sind länger geworden, der Lob und die Anerkennung bleibt aus. Zu Anfang war das Unternehmen wirklich toll. Ich bin gern zur Arbeit und ins Büro gekommen. Das hat sich leider durch die Führungskäfte deutlich verschlechtert.
Zunehmend schlechtere Wahrnehmung durch Kunden. Als Tochter in der EWE kein gutes Image.
Dank flexibler Arbeitszeiten wirklich top!
Auch hier gilt Gruppenzugehörigkeit. Ohne Bier & Brezel gibt es hier keine Karriere für qualifizierte Fachkräfte, sondern nur für große Redner.
Trotz Konzern leider unter Marktwert
Inlandsflüge, Verbrennermotoren sowie Gruppenausflüge nach Japan sagen dazu genug.
Gehörst du nicht zur Gruppe, gehörst du nicht zur Gruppe. Offensichtliches mobbing, wenn man nicht mit dem Strom schwimmt und Verbesserungen oder Probleme anspricht. Mitschwimmen ist die beste Option.
Als älterer Kollege (<40!!!) hat man verloren. Arbeitserfahrung und Qualifikationen spielen keine Rolle. Ausschließlich Gruppenzugehörigkeit und das gemeinsame Biertrinken ist wichtig.
Die Vorgesetzten / Führungskräfte sind eine willkürliche Auswahl an langjährigen Beziehungen zwischen Geschäftsführer und Angestellten. Qualifikation spielt keine Rolle. Menschlichkeit Fehlanzeige. Auch hier bemerkt man zunehmend mehr Mobbing.
Räume sind modern, Technik hochwertig und alles in der Cloud.
Fehlende Kommunikation mit den Mitarbeitenden. Über wichtige Themen wird zwischen Tür und Angel gesprochen. Ernsthafte Anzeichen von Unzufriedenheit und Ansprache von Problemen werden ignoriert.
Frauen sind in der Minderheit, vor allem in der Führung.
Spannendes Thema in einer Zukunftsbranche!
Durchführung von Workshops zu den Themen Führung, Kommunikation und Zusammenarbeit, um eine positive Arbeitsatmosphäre zu fördern.
Schaffung einer Unternehmenskultur, in der die Leistung und das Engagement jedes einzelnen Mitarbeiters anerkannt und gewürdigt wird.
Stärkere Fokussierung auf Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung. Umsetzung konkreter Maßnahmen zur Reduzierung des ökologischen Fußabdrucks und Förderung einer fairen Lieferkette.
Die letzten Jahre waren von starkem Wachstum geprägt. Leider hat dies dazu geführt, dass Führungskräfte überfordert sind und die Wertschätzung für Mitarbeiter, insbesondere für zurückhaltende, nachlässt. Das Verhältnis zwischen Führungskraft und Mitarbeiter ist angespannt und wird bei Rückfragen nicht thematisiert. Es fehlt an offener Kommunikation und einem konstruktiven Umgang mit Problemen.
Sowohl innerhalb des Konzerns als auch bei externen Partnern wird das Unternehmen zunehmend negativ wahrgenommen. Mangelnde Erfolge und fragwürdige Vorgehensweisen tragen dazu bei, dass das Ansehen kontinuierlich sinkt
Berufliche Weiterbildungen sind in der Regel möglich. Die tatsächlichen Karrierewege scheinen hingegen mehr von persönlichen Beziehungen als von Leistung abhängig zu sein. Es entsteht der Eindruck, dass man eher ein Mitglied des 'inneren Kreises' sein muss, um beruflich voranzukommen
Das Gehaltssystem ist intransparent und ungerecht. Es gibt keine klare Verbindung zwischen Leistung und Vergütung. Trotz eines angeblichen Entgeltsystems werden Mitarbeiter*innen mit gleicher Tätigkeit unterschiedlich bezahlt. Sozialleistungen werden zwar angeboten, aber die Gehälter liegen teilweise deutlich unter dem Marktdurchschnitt.
Es wäre wünschenswert, dass das Unternehmen mehr Verantwortung für seine Lieferketten und Umweltauswirkungen übernimmt. Eine stärkere Fokussierung auf Nachhaltigkeit könnte nicht nur das Image verbessern, sondern auch langfristig zum Erfolg beitragen.
Die Zusammenarbeit unter Kollegen ist von Gruppierungen geprägt. Wer nicht zur 'richtigen' Gruppe gehört oder kritische Fragen stellt, wird schnell ausgegrenzt. Ein solches Verhalten führt zu einem negativen Arbeitsklima und beeinträchtigt die Zusammenarbeit
Ältere Kollegen mit langjähriger Berufserfahrung wurden nicht ausreichend wertgeschätzt und ihre Expertise nicht genutzt. Viele dieser Kollegen haben das Unternehmen mittlerweile verlassen.
Das Verhältnis zu den Vorgesetzten ist angespannt. Statt zu führen, wird oft lautstark kommuniziert, gar nicht kommuniziert oder von wichtigen Themen abgelenkt. Probleme werden eher verdrängt oder lächerlich gemacht.
Die Kommunikation im Unternehmen ist einseitig positiv. Probleme werden eher unter den Teppich gekehrt und nicht offen angesprochen. Als Mitarbeiter bleibt man oft im Dunkeln über die Unternehmensstrategie und die Ergebnisse von Führungsrunden.
Die Themen sind spannend und aktuell, doch fehlende Strukturen, Strategien und Verantwortlichkeiten machen die Arbeit frustrierend
Flexibilität, Innovationen
Fehlende Wertschätzung, teils inkompetente Führungskräfte
Im Konzern eher weniger gut angesehen
Freie Zeiteinteilung mit Homeoffice
Viele unnötige Fahrten mit dem PKW / unnötige Reisen mit dem Flugzeug im Inland
Keine Aufstiegschancen, wenn man nicht zum Club gehört
Deutlicher Rückgang
Fehlende Dankbarkeit
Interne Kommunikation ist leider wirklich schlecht geworden
Ist in Ordnung