Schreck lass bitte bald nach!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nur vereinzelte Oasen die man sich selbst erarbeitet hat, ansonsten nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Einsicht und Reflexionsfähigkeit. Persönliche Freunde werden auf GF-Posten oder Entscheidungspositionen gesetzt die der persönlichen Vorteilsnahme der Personen dient. Das deckt man dann ab. Für die eigene Unzulänglichkeit macht man gerne andere verantwortlich die es aber tatsächlich besser könnten und wüssten, die es aber nicht dürfen.
Schlimm ist dazu, das alles unter dem Deckmantel einer christlichen Organisation steht. Eine Schande für das Ahrtal und die Projekte.
Verbesserungsvorschläge
...wo soll man anfangen...
Trennung von den Personen die durch ihre unzähligen Fehlentscheidungen schon im Vorfeld für erheblichen Schaden gesorgt haben...but the show must go on. Herzlichen Glückwunsch.
Arbeitsatmosphäre
Am Standort bis auf wenige Ausnahmen in Ordnung. Von Trägerseite erlebt man eine Katastrophe nach der anderen!!!
Kommunikation
Auch hier: am Standort bis auf die unangenehmen Ausnahme der Kollegen wieder gut und der Träger, bzw. die zuständige Person lässt alles offen.
Kollegenzusammenhalt
Im Grunde gut bis auf die bereits erwähnten unseligen Mitarbeiter.
Work-Life-Balance
Für die einen ist keine vorhanden weil diese sich vollkommen einbringen und für die anderen ist Chillen und Raucherpausen das Maß der Dinge.
Vorgesetztenverhalten
Vor Ort vorbildlich - Vorstand unterirdisch!
Interessante Aufgaben
Kommt darauf an was man daraus macht und wie motiviert man ist.
Umgang mit älteren Kollegen
Aufgrund eines sehr unterschiedlichen kognitiven Niveaus ist es schwierig.
Arbeitsbedingungen
Vor Ort gut, soweit man nicht gemobbt oder geringschätzt wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gut gedacht - schlecht gemacht.
Image
Da trägt man von ganz oben zum Verlust der Reputation bei.
Karriere/Weiterbildung
möglich