Mit Bethel das den Birkenhof übernahm, war es plötzlich nur noch Mobbing +Bossing. War 7 Jahre vor Arbeitsgericht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das wenigstens die Behinderten Hilfe noch funktioniert und die Altenpflege Schule etc.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Seit Bethel im Birkenhof drin ist nix mehr, nur noch Erbsenzähler die keine Ahnung von der Arbeit am Menschen und deren Bedürfnisse haben.
Verbesserungsvorschläge
Sich wieder auf das besinnen wozu sie der Diakonie und den Alten Menschen verpflichtet sind. Als Kirchliche Einrichtung sollte man sich wieder Menschlich verhalten, gegenüber den Alten Menschen, den Mitarbeitern und den Angehörigen sowie Ehrenamtlichen Mitarbeitern.
Arbeitsatmosphäre
Angst beherrschte alles
Kommunikation
Mit Vorgesetzten sinnlos, da bei Bossing keine Hilfe
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut mit denen die den Mut hatten sich zu wehren und nicht haben einschüchtern lassen
Work-Life-Balance
Gleich null, wurde unterdrückt
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Die Anwälte gaben sich die Klinke in die Hand, nur nur Mitarbeiter wurden gegängelt, auch die Angehörigen der Bewohner.
Interessante Aufgaben
Alles was man ohne nachzufragen und aufzubegehren für den Vorgesetzten ausführte.
Gleichberechtigung
Kritisierte man etwas, hätte man nichts mehr zu lachen.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Rücksicht, diente dazu sie zu diskriminieren und diskreditieren und dazu zu bringen selber zu kündigen
Arbeitsbedingungen
Wurde nach und nach verschlechtert, Arbeitsmaterialien wurden entsorgt und nicht mehr gekauft. Dh der Begleitende Dienst zb durfte Sachen von zuhause mitbringen etc in der Pflege wurde extrem gespart zb 1 Handtuch pro Woche für den Bewohner, minimum an Geld für die Versorgung Lebensmittel der Bewohner durch die Hauswirtschaft. Etc
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mehr Lippenbekenntnisse für Behörden durch zb. Arbeitskreise deren Resultate nicht angewandt wurden.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war sehr gut etc. In bestimmten Dingen wie zum runden Geb. Zb Blumenstrauß gab es nur noch für Mitarbeiter die dem Vorgesetzten bedingungslos gehorchten. Zu 20 Jahre im Betrieb bekam ich nichts, weder Blumen noch eine Karte noch Glückwünsche, das bekam ich von meinen Kollegen und Geld von der Mitarbeitervertretung. Zum 25ten Jubiläum musste mein Bonus weil ich. Krank war für 25 Jahre Betriebszugehörigkeit über Anwalt und Klagedrandrohung einfordern. Alle anderen Kollegen bekamen ihr Geld unaufgefordert.
Image
Durch die Übernahme des Birkenhof durch Bethel, ging der Ruf flöten. Schlechte Presse, Angehörige der Bewohner ließen kein gutes Haar mehr an unser Haus und dessen Führung. Ältere Mitarbeiter wurden nach und nach... Anwälte wurden nicht ins Haus gelassen, Verdi meinte das ist ein typisches Verhalten das neue Chefs eingestellt werden die dann Mobbing und Bossing betreiben, und wenn sie ihr Ziel erreicht haben werden neue Mitarbeiter zu andeten Konditionen etc eingestellt und die kritisieren nichts da sie es ja nicht anders kennen. Das nennt man Befriedung, der Chef wird natürlich auch ausgetauscht.
Karriere/Weiterbildung
Wurde in meinem Fall behindert. Zb zur Fortbildung wurde ich erst angemeldet, plötzlich hieß es wo ich gewesen sei. Und ich erfuhr das ich von der Anmelde Liste von meinem Vorgesetzten gestrichen wurde. Er wusste davon angeblich nichts, auch meine Post wurde teilweise abgefangen. Bekam ich nur durch Zufall mit.