18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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In den meisten Bereich herrscht gute Stimmung unter den Kollegen und Kolleginnen
Weil mittelständisch, wenig hierarchische Stufen, daher Karrierrle schwierig.
Gehalt ist okay. Für einen Standort Nähe Stuttgart, jedoch nicht angepasst.
Das ist je nach Bereich sehr unterschiedlich
Laissez faire, daher viel Gestaltungsfreiraum, top. Dadurch fehlt aber auch die nötige Ansage, wenn Kolleginnen und Kollegen es "ausnutzen"
IT denkt zu sehr in alten Strukturen. Desktop PCs usw.
Kommt häufig vor. Von Seiten der GF könnte, bei unschönen Themen, teils offener kommuniziert werden.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.
Das äußere Image ist positiver als das interne.
Sehr lange Kernarbeitszeiten, dadurch ist es extrem schwierig, private Termine zu vereinbaren. Homeoffice wird generell nicht genehmigt, nur bei ausgewählten Mitarbeitern.
Außbaufähig. Man in seiner ursprünglichen Position.
Ist in Ordnung. Gehalt kommt pünktlich.
Die Personen, die sich hier um die Themen Energie und Umwelt kümmern, machen ihren Job gut.
Da kein Miteinander vorgelebt wird, arbeitet jeder Bereich für sich, mit wenigen Ausnahmen.
Ältere Kollegen werden geschätzt und gefördert, auch weil immer weniger jüngere Kollegen vorhanden sind.
Ein Teil der Vorgesetzten versucht, lösungsorientiert mit den unterstellten Mitarbeitern zusammenzuarbeiten. Einige jedoch halten extrem an ihrer alten, starren Struktur fest, was die gemeinsame Arbeit enorm erschwert
In der Regel hat man alles, was man benötigt.
Es wird kaum etwas von den oberen Etagen preisgegeben. Wenn doch, dann nur sehr schwammige Aussagen.
Hier wird noch sehr strikt an veralteten Mustern festgehalten.
Ich habe mich mit den meisten Kollegen und Kolleginnen immer sehr wohlgefühlt. Bei den Führungskräften hatte ich unterschiedliche Empfindungen.
Kernarbeitszeiten sollten angepasst werden, diese hatten nicht viel Spielraum. Allerdings war man nach Absprache in Ausnahmefällen auch immer recht flexibel. Man sollte sich überlegen den Mitarbeitern Homeoffice anzubieten.
Aufstiegsmöglichkeiten in meinen Augen sehr schwierig bis ausgeschlossen. Auch Weiterbildung wird nicht wirklich angeboten.
War OK. Mehr geht aber immer
An Digitalisierung muss dringend gearbeitet werden. Hier gibt es noch viel Potenzial. Allgemein ist ein Betonwerk natürlich nicht sehr umweltfreundlich.
Größtenteils war der Zusammenhalt sehr gut. Ausnahmen gibt es immer.
Leider waren meine Erfahrungen mit meinen Vorgesetzten nicht die besten. Ich hatte das oft das Gefühl, dass der Vorgesetzte nicht geeignet für die Position war. Meiner Meinung nach konnte Kritik nicht fair und offen verübt, sowie angenommen werden. Oft wurden kritische Entscheidungen auf andere Führungskräfte abgewälzt.
Schöne Büroausstattung. Höhen verstellbare Tische. Bequeme Stühle.
Leider habe ich die Erfahrung gemacht, dass oft hinter den Rücken der betreffenden Mitarbeiter Absprachen getroffen wurden und nicht transparent und offen kommuniziert wurde.
Leider findet man keine Frauen in Führungspositionen. Außer vielleicht vereinzelt als Teamleiterinnen.
- Ausstattung der Arbeitsmittel
- Kommunikation der Geschäftsführung hin bis zu den einzelnen Mitarbeitern
- zu wenig Parkplätze
- Flexible Arbeitszeiten (Kernzeiten reduzieren)
- Beteiligung an der Kantine
- Relative starre Strukturen (Baubranche)
- zu lange Kernarbeitszeit
- Dennoch Gleitzeit möglich (aber nur geringer Spielraum)
- Flexibilität im Beschäftigungsumgang (Teilzeit, Vollzeit, etc.)
- Home Office nicht voll umgänglich möglich
- immer pünktliche Auszahlung der Gehälter
- Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld
- Höhe der Gehälter in Ordnung
- Teilnahme am Tübinger Projekt Blaue Sterne
- mehr Kommunikation wünschenswert
- höhenverstellbare Schreibtische garantiert
- Kantine vorhanden
- Büros könnten generell renoviert werden (altes Gebäude)
- Beste Ausstattung an Arbeitsmitteln (iPad, PC, etc.)
- Sehr abwechslungsreiche Aufgaben
- herausfordernde Aufgabenstellungen
- interessante Projekte
Veraltete Kernarbeitszeiten und kein Home-Office möglich
In meiner Zeit konnte ich einige nette & hilfsbereite Menschen kennenlernen. Je nach Abteilung ist der kollegiale Zusammenhalt unterschiedlich.
Veraltete Rechner, keine Laptops, IT langsam.
Das Gehalt ist für die Region nicht gut.
Ich bekomme jederzeit frei wenn ich es brauche.
Den körperlichen Verschleiß
Mehr Schichtzulage bezahlen, mehr Initiative beim Nachwuchs anwerben für die Produktion .
Frauen sind körperlich nicht in der Lage diesen Job zu machen. Bzw wird von Frauen nicht in Betracht gezogen.
Die Bindung zu den Angestelten
Neues Provisionssystem dringend / Geschäftswagenregelung sehr schlecht
Das Beste an der Beton Kemmler GmbH ist mit Sicherheit die angenehme Arbeitsatmosphäre. Es herrscht ein tolles Verhältnis zwischen Kollegen und Führungskräften. Beton Kemmler ist auf alle Fälle ein Top-Arbeitgeber in der Baubranche. Das Entgelt ist fair und marktgerecht.
In wenigen Fällen wird zu sehr an alten Strukturen festgehalten (bspw. lange Kernarbeitszeit, Verzicht auf Laptops).
Das Mutterkonzern
Ausspähen, kein Vertrauen nicht einmal von Abteilungsleiter zu Abteilungsleiter.
Gewaltenteilung
Überwachung der Mitarbeiter durch illegale Kameras.
Top 100 Arbeitgeber ist eine Investition um den Titel zu erhalten.
Es herrscht ein Gruppenzwang Vorgesetzter gibt vor Homeoffice ist ineffizient, da es nicht produktiv ist.
Keine Förderung von Weiterbildung, auch wenn es im Bewerbungsgespräch angesprochen wurde.
Es wird immer argumentiert mit: wir sind ein armes Betonwerk.
Es gibt Papiermüll und Restmüll der Rest wird ev verbrannnt!
Aufgrund der Ausspähung versucht jeder sich ins bessere Bild zu rücken
Theoretisch ja
Die Entscheidung ist heute so und morgen anders.
Technisch ok
Frauen bekommen Kinder und daher unproduktiv für das Unternehmen.
Trotz dessen das man ausgelastet ist muss man Kollegen ausspähen.
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