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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Intransparent sein und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 19 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Diensthandy
Rabatte
Gesundheits-Maßnahmen
Firmenwagen
Mitarbeiter-Events
Mitarbeiter-Beteiligung
Flexible Arbeitszeiten
Homeoffice
Betriebsarzt
Essenszulage
Barrierefrei
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Coaching
Gute VerkehrsanbindungIch bekomme jederzeit frei wenn ich es brauche.
Das Beste an der Beton Kemmler GmbH ist mit Sicherheit die angenehme Arbeitsatmosphäre. Es herrscht ein tolles Verhältnis zwischen Kollegen und Führungskräften. Beton Kemmler ist auf alle Fälle ein Top-Arbeitgeber in der Baubranche. Das Entgelt ist fair und marktgerecht.
- Ausstattung der Arbeitsmittel
Das Mutterkonzern
- Kommunikation der Geschäftsführung hin bis zu den einzelnen Mitarbeitern
- zu wenig Parkplätze
Den körperlichen Verschleiß
In wenigen Fällen wird zu sehr an alten Strukturen festgehalten (bspw. lange Kernarbeitszeit, Verzicht auf Laptops).
Die Bindung zu den Angestelten
Ausspähen, kein Vertrauen nicht einmal von Abteilungsleiter zu Abteilungsleiter.
Mehr Schichtzulage bezahlen, mehr Initiative beim Nachwuchs anwerben für die Produktion .
- Flexible Arbeitszeiten (Kernzeiten reduzieren)
- Beteiligung an der Kantine
Neues Provisionssystem dringend / Geschäftswagenregelung sehr schlecht
Gewaltenteilung
Der am besten bewertete Faktor von Beton Kemmler ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 4,2 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Die Personen, die sich hier um die Themen Energie und Umwelt kümmern, machen ihren Job gut.
- Teilnahme am Tübinger Projekt Blaue Sterne
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Beton Kemmler ist Karriere/Weiterbildung mit 2,8 Punkten (basierend auf 4 Bewertungen).
Weil mittelständisch, wenig hierarchische Stufen, daher Karrierrle schwierig.
Außbaufähig. Man in seiner ursprünglichen Position.
Aufstiegsmöglichkeiten in meinen Augen sehr schwierig bis ausgeschlossen. Auch Weiterbildung wird nicht wirklich angeboten.
Keine Förderung von Weiterbildung, auch wenn es im Bewerbungsgespräch angesprochen wurde.
