56 Mitarbeiter:innen, die bei BEUMER Group eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
54 Auszubildende empfehlen BEUMER Group als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
- Arbeitsatmosphäre (jeder hilft jedem)
- super kompetente und nette Ausbilder/innen
- viel Vertrauen zur selbstständigen Arbeit vom Vorgesetzten (auch in den einzelnen Abteilungen)
- Vielseitigkeit durch verschiedene Projekte
- super Prüfungsvorbereitung
/
- Weiterführende Verträge früher aushändigen und Übernahmegespräche nicht knapp vor Ausbildungsende führen
- Personalabteilung musste sehr oft persönlich für die neuen Verträge angesprochen werden
Miteinander/Gegenseitige Hilfsbereitschaft
Arbeitsatmosphäre
Vielseitigkeit-verschiedene Azubiprojekte
-Weiterführende Verträge früher aushändigen
-Personalabteilung musste oftmals persönlich für die neuen Verträge angesprochen werden
-Übernahmegespräche früher führen
kompetente und freundliche Ausbilder
super Prüfungsvorbereitung
Abwechslungsreiche Ausbildung
respektvoller Umgang miteinander
Gut finde ich die enge Zusammenarbeit. Ich habe das Gefühl der Firma etwas Wert zu sein. Das mag vielleicht auch an der Arbeit einzelner Leute liegen, aber das ist letztendlich das, was für mich die größte Relevanz hat: Wie die engen Kollegen sind.
Schade finde ich wie hier in anderen Bewertungen Vermutungen angestellt werden, die so nicht stimmen. Ich habe nämlich nie mitbekommen, wie Azubis dazu gebracht werden hier gute Bewertungen abzugeben.
Ich meine es ist doch wohl offensichtlich, dass die Generation meist aktiver im Internet ist, auch kann es doch wohl auch einfach sein, dass die Ausbildung hier tatsächlich MEGA ist!
Wichtig ist vielleicht zu sagen, dass diese Bewertung nur aus meiner Sicht sprechen kann. Ich kann natürlich keine Aussage über andere Abteilungen treffen.
Ich persönlich fände es interessant öfters mit anderen Auszubildenden der gleichen Fachrichtung gemeinsam ein Projekt auf die Beine zu stellen. Das würde bestimmt den sowieso schon guten Zusammenhalt stärken und für einen guten Wissensaustausch führen.
Während der Ausbildung gibt es einen jährlichen "Azubiausflug" bei dem alle Auszubildenden gemeinsam einen schönen Tag verbringen mit einer meist sportlichen Aktivität und anschließenden Essen.
Man hat immer die Möglichkeit nach der Ausbildung übernommen zu werden.
35 Stunden Woche, 30 Urlaubstage + Gleitzeit + Flexzeit, mehr braucht man dazu wohl nicht sagen.
Durch den IG Metall Tarif hat man eine sehr gute Ausbildungsvergütung.
Eine Sache die BEUMER seit vielen Jahren beweist ist, dass man hier eine super Ausbildung machen kann. Das ist vor allen Dingen der tollen Arbeit der Ausbilder zu verdanken, die sich viel Zeit nehmen und mit Empathie und Unterstützung den jungen Auszubildenden zuwenden.
Den größten Teil des Spaßfaktors machen, wie ich finde, die Kollegen aus. Hier kann ich in meinem Umfeld nur von Positiven berichten. Man trifft hier, wenn man selber mit offenen Augen durch die Firma läuft eine Vielfalt von interessanten Kollegen, die einen auch immer helfen, sollte man Hilfe benötigen.
Während der Ausbildung wechselt man durch sämtliche Abteilungen durch, das sorgt manchmal dafür, dass man auch Aufgaben übernimmt an denen man mal nicht so viel Spaß hat. Dennoch muss man erwähnen, dass ein sehr großer Teil der Ausbildung aus Projekten besteht, an denen man lernen und wachsen kann.
Während der Ausbildung wird man im Betrieb die meiste Zeit gefördert und weitergebildet, was nach Fragen der Schulkollegen nicht selbstverständlich ist.
Auch hat man durch die Berufsschule die Möglichkeit ein Auslandspraktikum zu machen, welches von der Firma gut unterstützt wird.
Wie schon erwähnt, wechselt man durch Abteilungen und Teams durch, wodurch sich ganz von selbst eine große Abwechslung ergibt. Besonders gut daran gefällt mir, dass man sich dabei selbst entdeckt und später weiß wo man hin möchte.
Wann auch immer man etwas besprechen möchte wird sich die Zeit von den Ausbildern sofort genommen. Auch eigenen Ideen, bezüglich des Ausbildungsablaufes wird Platz gelassen.
- jeder ist herzlich Willkommen und wir schnell in die "Familie" aufgenommen
- sehr angenehmes Arbeitsklima und vielfältige Aufgaben
- viele Chancen für die Zukunft geboten werden (Meister, Techniker, Studium)
Als Industriemechaniker bekommen die Chance studieren zu gehen und anschließend in den Büros mitarbeiten zu dürfen.
Es ist sehr schön, dass man nach der Arbeit noch genug Freizeit hat, da schon am frühen Nachmittag frei hat.
Wir haben sehr freundliche, kompetente und liebe Ausbilder, die in ihren Fachbereichen ein extrem großes Wissen haben und uns versuchen dieses Wissen jeden Tag neu zu vermitteln.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr entspannt und der Spaßfaktor sehr hoch, da sich sowohl die Ausbilder und die Auszubildenden untereinander sehr gut verstehen, sodass man sich jeden Tag aufs neue freut zur Arbeit gehen zu dürfen.
Wir bekommen viele verschiedene Aufgaben, die sich in ihrer Komplexität unterscheiden, sodass es nicht langweilig wird und man immer vor einer neuen Herausforderung steht. Des Weiteren dürfen wir sehr viel eigenständig Arbeiten.
Karrierechancen, Arbeitsatmosphäre sowie abwechslungsreiche Tätigkeiten
Es herrscht ein familiäres und sehr freundliches Miteinander.
Als Industriemechaniker bekommt man die Möglichkeit nach der
Ausbildung ein Studium anzuschließen.
Es ist sehr schön, dass wir am frühen Nachmittag Feierabend haben. Dadurch hat man privat genug Freizeit, um Hobbys auszuüben.
-sehr freundliche und kompetente Ausbilder
Die Tätigkeiten sind sehr abwechslungsreich. Als Azubi darf man eigenständig an verschiedenen Projekten arbeiten. Außerdem wird einem die Chance eines Auslandaufenthaltes geboten.
In der Ausbildung wird man in verschiedene Abteilungen eingeteilt und sammelt viele Erfahrungen.
Selbständiges Arbeiten, Vertrauen, gutes Lernumfeld, viele neue Sachen erlenert
Die Übernahme bei manchen Kollegen schien sich schwierig gestaltet zu haben
Drei volle Ausbilderstellen, CNC-Maschinen / Roboter zum erlernen zukunftsorientierter Fertigung
Die Arbeitsatmosphäre ist wie schon aus den vorherigen Punkten zu entnehmen sehr gut. Ich fühle mich sehr wohl in meinem Arbeitsumfeld.
Die Ergonomie an den verschiedenen Arbeitsplätzen ist soweit ich das beurteilen kann recht gut. Die Hallen und Arbeitsplätze sind gut aus ausgeleuchtet und es kommt genug natürliches Sonnenlicht an die Arbeitsplätze. Die Arbeitshöhen der Werkbänke sind ebenfalls gut. Zudem ist das Ausbildungzentrum klimatisiert und im Werk befindet sich Heizstrahler für den Winter.
Zudem gibt es noch Angebote des Betriebssport, wo man für 20 mntl.
ausgewählten Fitnessstudien beitreten kann.
Ich persönlich habe nach der Ausbildung einen Stipendiumsvertrag bekommen und werde bezahlt über die Firma an der Fachhochschule Maschinenbau studieren. Nach erfolgreich abgeschlossenen Studium
erfolgt dann die Übernahme ins Ingineursbüro.
Wenn man keine Studium wählt kann man das Programm "Site Integration" machen. Heißt man arbeitet als Junggeselle 50% im Werk und 50% auf der Baustelle und wird dort zum Richtmeister angelernt.
Als Geselle wird man dann nach IG Metall Tarif EG 7 bezahlt.
Neben diesen beiden Programmen gibt es aktuell jedoch leider wenig Chancen auf eine Übernahme. Da Beumer aber in der IG Metall ist gewährleisten sie eine Übernahme von 12 Monaten.
Für die Zwischen- und Abschlussprüfung wird sich lange und ausgiebig vorbereitet, um eine möglichst gute Note auf dem Gesellenbrief zur. Jedoch empfand ich die jeweilige Zeit zu Lernen im Betrieb etwas lang
Die Arbeitszeiten sich im Ausbildungzentrum von 06:30-14:30 Uhr mit einer Pausenzeit pro tag von einer Stunde.
Im Betrieb geht die Schicht von 06:00-13:30 Uhr mit einer halben Stunde an Pause.
Ich finde die Zeiten persönlich sehr gut, so hat man nach der Arbeit noch immer genügend Zeit um Termin wie Friseur, Arzt, Einkaufen, usw. problemlos zu erledigen
Zusätzlich kann es vorkommen dass man sich für eine nicht verpflichtende Wochenendarbeit melden kann.
Der jährliche Urlaub beträgt 30 Urlaubstage. Zudem kann man mit einem Flexzeitkonto bis zu 40 Überstunden aufbauen, die man dann beliebig abfeiern kann.
Spontaner Urlaub (~1-3) Tage kann nach Absprache mit den Ausbildern relativ kurzfristig genommen werden.
Die Ausbildungsvergütung lässt sich aus den der Ausbildungsvergütungstabelle der IG Metall NRW entnehmen.
Zusätzlich bekommen wir noch Tarifliche Zuschläge und Weihnachtsgeld, sowie Urlaubsgeld.
Addiert ergibt das ungefähr ein 13. Monatsgehalt.
Ich empfinde das Gehalt als fair und angebracht.
Vorwort: Da ich eine mechanische Ausbildung abgeschlossen habe, bezieht sich dieser, sowie folgende Punkte auf die Ausbilder im mechanischen Bereich!
Die Ausbilder wahren nach meinem Empfinden einen respektvollen und freundlichen Umgang mit den Auszubildenen. Jeden Ausbilder sollen/dürfen wir mit "Du" ansprechen, was einen kollegialen und freundlichen Umgangston in der Ausbildung gewährleistet.
Bei offen Fragen oder Problemen währende der Ausbildung stehen die Ausbilder mit Hilfe und Verständnis bereit.
Die Ausbilder sind auf verschiedenen Fachgebieten geschult, wie zum Beispiel: Zerspanung, Schweißtechnik, Pneumatik, usw. . So hatte man immer einen Ansprechpartner der mit fachlichen Rat geholfen hat, falls mal irgendwas nicht so klappte wie es sollte.
Durch personelle Umstrukturierung während meiner Ausbildungszeit kam es jedoch dazu, dass ein Ausbilder temporär für die Ausbildung nicht mehr verfügbar war. Direkt betraft mich dies nicht, da ich meine Grundausbildung schon abgeschlossen habe; jedoch habe ich gemerkt dass die Grundausbildung aus dem Lehrjahren unter mir darunter etwas an Struktur verloren hat, wie es bei mir noch war.
Meine Ausbildung hat mir persönlich sehr viel Spaß gemacht, vor allem dass man in verschiedenen Bereiche eingesetzt wird bringt viel Abwechslung und Spaß bei der Arbeit mit sich. Ich hatte wenige Tage, wo ich nicht so gerne zur Arbeit gegangen bin, ob ich in der Ausbildungswerkstatt oder im Werk gearbeitet habe. Aber ich glaube diese Tage kann es immer mal geben.
Da die Ausbilder, Gesellen sowie auch die Mitauszubildenen alle ihren eigenen Humor hatten vielen mitunter auch mal viele witzige Sprüche und Gags, die einen den den Tag aufheiterten.
Das Arbeiten im Werk hat mir jedoch nicht ganz so viel Spaß gemacht, wie das Arbeiten im Ausbildungszentrum, da ich die Arbeit im Werk relativ eintönig empfand.
Meine Aufgaben bestanden währende der Grundausbildung primär daraus die Grundfertigkeiten der Metallverarbeitung kennen zulernen und zu perfektionieren. Besonder auf das Drehen und Fräsen wurde bei mit Wert gelegt. So habe ich auch schon recht früh kleinere Aufträge für den Betrieb
selbständig abarbeiten dürfen. Als besonders positiv empfand ich das Vertrauen, welches mir meine Ausbilder während der Arbeit zu kamen ließen. Zudem hatte ich die Möglichkeit während meiner Ausbildung mehreren Tätigkeiten wie zum Beispiel der additiven Fertigung zu lernen
und anzuwenden. Ebenfalls hatte ich mehrmals die Möglichkeiten an einem Montageeinsatz teilzunehmen, wo man das Portfolio von Beumer Maschinen genauer kennenlernt und sich so gut auf spätere Tätigkeiten im Betrieb vorbereiten kann.
Die Maschinen, mit denen ich gearbeitet habe waren zwar nicht die modernsten, doch sie entsprachen aller Standards der heutigen konventionellen Fertigung. Werkzeuge und Verbrauchsmittel standen im ausreichenden Maß zur Verfügung, sodass man stets ordentlich und sicher Arbeiten konnte. Mir persönlich würde noch eine CNC-Fräse im Ausbildungszentrum fehlen, um die Auszubildenen zukunftsorientiert zu schulen.
Als Azubi war es für mich eigentlich vorgesehen während meiner Ausbildungszeit in allen Bereich des Werk zu arbeiten, um möglich viel kennenzulernen und Erfahrung zu sammeln. Durch die aktuelle
pandemische Lage wurde im Betrieb jedoch darauf verzichtet die Auszubildenen durch alle Bereich durch zuschicken. Ebenfalls ist ein Austauschprogramm mit einer Elektromotorenfirma ausgeblieben, sowie ein CNC-Lehrgang bei einer externen Firma.
Jedoch habe ich trotzdem viele andere Sachen erlernt und hatte eigentlich nimmer viel Abwechslung im Arbeitsalltag. So wurde ich zum Beispiel mit meinen Ausbilder im Vorrichtungsbau eingesetzt, wo wir selbst kleine Baugruppen konstruieren und fertigen konnten. Oder ein CNC-Lehrgang am Computer, wo ich gelernt habe CNC-Programme zuschreiben.
Durch die enge Verbindung mit der Berufsschule wurden auch einige Projekte in der Ausbildung durchgeführt.
Im zweiten Lehrjahr hatte ich ein halbjähriges Projekt zum Bau einer CNC-Fräse dort habe ich mit zwei Kollegen eine Fräse komplett konstruiert und gefertigt.
In allen Projekten haben wir komplett selbständig arbeiten könne da unsere Ausbilder uns sehr viel Freiraum in der Durchführung gelassen haben.
Ich wurde die ganze Ausbildungzeit von meinen Kollegen und Ausbildern respektvoll behandelt und wertgeschätzt gefühlt.
Falls das nicht der Fall gewesen wäre gäbe es bei uns im Betrieb aber auch einen Jugendarbeitervertetung und einen Betriebsrat als Anlaufstelle für Probleme.
Die Betreuung der Auszubildenden
Sehr nett und für alle Fragen offen
Ausbilder sind sehr nett und verstehen auch mal einen spaß.
Arbeitszeiten sind sehr gut, man hat immer noch genug vom Tag
ein Super Klima
Abwechslungsreiche Aufgaben
Alle Arbeitgeber sind sehr freundlich und respektvoll.
Arbeitszeiten
Mehr erklären
Ab und zu nicht so gut gelaunt.
Man lernt spaßig neue Dinge.
Manche aufgaben wie z.B Az umbauen hat nichts mit der Ausbildung zutun.
Manchmal ist es einwenig eintönig.
So verdient kununu Geld.