10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit und Ausgleichen von Überstunden. Tolle Kollegen die immer helfen.
Die Entwicklung von einem Teil von Geschäftsführung in letzter Zeit die die Stimmung sehr verschlechtert.
Den Mitarbeitern mehr zuhören und Anmerkungen ernst nehmen. Vor allem für das Büro in Zukunft.
Gehalt kommt immer pünktlich. Mehr Leistungen gibt es nicht.
Die Geschäftsfürung hat vorne Klimaanlagen und die Mitarbeiter schwitzen im Sommer bei 30 Grad in Büros. Computer sind oft sehr langsam und stürzen oft ab so das viel Zeit verloren geht. Home Office funktioniert deshalb sehr schlecht. Gut ist das alle zwei Bildschirme haben.
Wie schon in anderen Bewertung geschrieben kommen viele Informationen nur über einen Monolog von der Geschäftsführung. Mitarbeiter in den Projekten werden ohne oft getauscht so das man oft den Faden verliert. Die Stellvertretung der Geschäftsführung macht ihre eigenen Regeln die dann als QM gelten.
Frauen und Männer sind immer gleich berechtigt. Manche Mitarbeiter werden aber anders behandelt im Gehalt und im Umgang.
Wenn überhaupt Information von der Geschäftsleitung fließt, dann erfolgt dies als Monolog. Persönliche Meinungen sind vor allem von dem Geschäftsführer und der stellvertretenden Geschäftsleitung nicht erwünscht. Schwammige Aussagen sind im Nachhinein klare Arbeitsanweisungen gewesen. Technische Fehler in der Konfigurationsänderung in der IT Landschaft der Geschäftsführung werden an den eigentlich Verantwortlichen als Vorwurf zur eigenen Rechtfertigung durchgereicht, da alle in der Geschäftsleitung, inklusive der Assistenten/innen administrative Rechte auf allen Systemen haben und machen was sie wollen und keiner kommuniziert oder dokumentiert getätigte Änderungen. Der externe IT Dienstleiter, der Seminare in gewaltfreier Kommunikation nach Marshall B. Rosenberg gibt, hat schon alle Kollegen persönlich und mich selbst beleidigt.
Die Verbesserung vom Chef seit der Mitarbeiter:innenumfrage, sowieso die neue Regelung der Überstunden.
Alles schon gesagt …
Den Mitarbeiter:innen ehrlich zuhören und unvoreingenommen auf Wünsche und Kritik eingehen
Die Art und Weise vom Chef hat sich sehr verbessert und die Zusammenarbeit ist angenehm, allerdings mischt sich die stellvertretende Geschäftsführung vermehrt bevormundend in alle Arbeitsprozesse ein.
Keine Schulungen für Mitarbeiter:innen und nur die gesetzlichen fünf Bildungsurlaubstage.
Kurz zusammengefasst: wenn es die Kolleg:innen nicht gäbe, würde vermutlich kaum noch jemand hier arbeiten.
Jung zu alt toll.
Alt zu jung manchmal zu borstig und verurteilend …
Beispiele:
a) wir haben auf Grund vergangener Unzufriedenheiten eine anonyme Mitarbeiter:innenumfrage durchgeführt, dessen Auswertung in mehreren Workshops offen diskutiert werden sollte. Es wurden allerdings nur zwei von mehr als fünf Workshops durchgeführt, alle wirklich wichtigen Kategorien wurden pauschal übergangen. Auch auf Bitten der Mitarbeiter:innen diese noch nachzuholen, hieß es von der stellvertretenden Geschäftsführung, es gäbe kein Bedarf.
Jeder, dem "was nicht passt“, solle sein Problem doch direkt ansprechen.
c) Ideenklau: Mitarbeiter:innen versuchen, Ideen einzubringen und machen Vorschläge, die in fast jedem Fall abgelehnt werden.
Irgendwann wird man zum Chef gerufen und findet seine Idee von der stellvertretenden Geschäftsleitung wieder.
Zusammen gebastelte IT und fehlende Klimaanlage, u.m.
Wenn es Infos gibt, dann per Monolog.
Gesunde Diskussionen, Ideenvorschläge und persönliche Meinungen sind vor allem von der stellvertretenden Geschäftsleitung nicht erwünscht.
Die Organisation und das QM System erleichtern das Arbeiten in wechselnden Teams und für Neuzugänge. Werkstudent*innen erhalten sowohl die Möglichkeit ihre Fähigkeiten einzubringen, als auch diese auszubauen und neue zu erlernen. Man wird viel gefordert und kann sehr viel lernen, insbesondere, weil das Team viel Hilfe und Unterstützung anbietet.
Da Werkstudent*innen in der Regel weniger Verantwortung haben, sind sie meistens von Überstunden etc. weniger betroffen. Dennoch ist es üblich in stressigen Phasen im Team an einem Strang zu ziehen, um gemeinsam ein Terminziel o.ä. zu erreichen. Allerdings könnten Insbesondere die Projektleiter*innen phasenweise mehr Unterstützung gebrauchen, um ihre Aufgaben in einem angemessenen Zeitrahmen erledigen zu können.
Für Werkstudent*innen ist es eine gute Möglichkeit viel für den persönlichen Werdegang zu lernen, insbesondere, weil sich Universität und Praxis sehr voneinander unterscheiden. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass man viel lernen kann bei der Arbeit.
Als Werkstudent*in wird man in der Regel nach Stunden bezahlt, daher wird auch jede Überstunde vergütet.
Es herrscht ein sehr guter Umgang miteinander und bei verschiedenen gemeinschaftlichen Aktionen wird der Zusammenhalt der sehr durchmischten Belegschaft gestärkt. Da es immer mehr junge Leute im Team gibt, ist viel Initiative für gemeinschaftlichen Aktionen vorhanden.
Es waren alle stets sehr geduldig und hilfsbereit.
In den letzten Jahren hat sich die Art der Kommunikation und Absprache durch das Einbeziehen weiterer Möglichkeiten, z.B. Microsoft Teams, deutlich verbessert. So kann jedes Team individuell nach eigenen Präferenzen wählen auf welchem Wege es Absprachen trifft. Es gibt regelmäßig angesetzte Bürobesprechungen in denen Probleme und Vorschläge von allen eingebracht werden können.
Der Frauenanteil im Büro ist sehr hoch. Ich hatte nie den Eindruck, dass vermeintliche Geschlechtsunterschiede Verhalten oder Entscheidungen beeinflussen.
Als Werkstudent*in ist man oft nicht ständig an ein bestimmtes Projekt gebunden, sondern hat die Möglichkeit in viele verschiedene Projekte und Leistungsphasen Einblicke zu bekommen. Es besteht ein starker Fokus darauf, dass man viel dabei lernt.
Viele unbezahlte Überstunden - 4 Überstunden / Woche sind inklusive, erst ab der 5ten gibt es Freizeitausgleich.
Weiterbildungen werden angeboten. Kosten werden nicht übernommen.
Die angebotenen Gehaltserhöhungen im MA-Gespräch sind lachhaft.
...war früher mal besser. Viel Fluktuation, mit den neuen har auch der Zusammenhalt zunehmend nachgelassen.
Ältere Kollegen helfen gerne, aber es gibt kaum ältere Kollegen mehr...
Überstundenregelung nicht MA-freundlich, ebenso die Freiräume bei privaten Termine.
es könnten die Mittagspausen besser gestaltet werden, z.b. durch ein Cateringservice oder gemeinsame Kochmöglichkeiten
gute Arbeitsatmosphäre, bei Konflikten offene Kommunikation mit Kollegen und Mitarbeitern, junge Kollegen werden entsprechend unterstützt und bei entsprechendem Engagement und Talent gefördert,
gutes Work-Life-Balanceverhältnis, Urlaube werden rechtzeitig abgesprochen, bei Projektengpässen kann es allerdings schon mal zu Verschiebungen kommen
gute Förderung durch der Weiterbildungsmöglichkeiten,
Firma zahlt das Gehalt pünktlich und nach den verhandelten Vereinbarungen, Überstunden werden allerdings nur in Freizeit ausgeglichen
sehr engagiertes, offenes Kollegenteam
freundlicher und sehr angenehmer Arbeitgeber, hier kann man sich gut einbringen und auf eigene Ideen wird im möglichen Rahmen eingegangen
Computer sind auf dem neusten Stand gute Hard- und Softwareprogramme, die Räume sind aufgeteilt in 2-8 Raum Büros.
in zeitnahen Abständen wird eine Teambesprechung angesetzt, sodass man hier Vorschläge unterbreiten kann, es wird Wert darauf gelegt Konflikte offen anzugehen
hoher Frauenanteil im Büro
meist handelt es sich um größere Projekte wie Kitas, Schulen oder andere öffentliche Bauten
Gut strukturierte Büroorganisation die das Arbeiten im Team vereinfacht und unterstützt
Der Arbeitgeber ist machmal etwas unnahbar.
Mehr Mitarbeiter einstellen
soweit bekannt ein gleichmäßiges Gefüge, Verhandel ist möglich
So verdient kununu Geld.