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1 Werkstudent:innen bei Beyss Architekten haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Die Organisation und das QM System erleichtern das Arbeiten in wechselnden Teams und für Neuzugänge. Werkstudent*innen erhalten sowohl die Möglichkeit ihre Fähigkeiten einzubringen, als auch diese auszubauen und neue zu erlernen. Man wird viel gefordert und kann sehr viel lernen, insbesondere, weil das Team viel Hilfe und Unterstützung anbietet.
Da Werkstudent*innen in der Regel weniger Verantwortung haben, sind sie meistens von Überstunden etc. weniger betroffen. Dennoch ist es üblich in stressigen Phasen im Team an einem Strang zu ziehen, um gemeinsam ein Terminziel o.ä. zu erreichen. Allerdings könnten Insbesondere die Projektleiter*innen phasenweise mehr Unterstützung gebrauchen, um ihre Aufgaben in einem angemessenen Zeitrahmen erledigen zu können.
Für Werkstudent*innen ist es eine gute Möglichkeit viel für den persönlichen Werdegang zu lernen, insbesondere, weil sich Universität und Praxis sehr voneinander unterscheiden. Es wird viel Wert darauf gelegt, dass man viel lernen kann bei der Arbeit.
Als Werkstudent*in wird man in der Regel nach Stunden bezahlt, daher wird auch jede Überstunde vergütet.
Es herrscht ein sehr guter Umgang miteinander und bei verschiedenen gemeinschaftlichen Aktionen wird der Zusammenhalt der sehr durchmischten Belegschaft gestärkt. Da es immer mehr junge Leute im Team gibt, ist viel Initiative für gemeinschaftlichen Aktionen vorhanden.
Es waren alle stets sehr geduldig und hilfsbereit.
In den letzten Jahren hat sich die Art der Kommunikation und Absprache durch das Einbeziehen weiterer Möglichkeiten, z.B. Microsoft Teams, deutlich verbessert. So kann jedes Team individuell nach eigenen Präferenzen wählen auf welchem Wege es Absprachen trifft. Es gibt regelmäßig angesetzte Bürobesprechungen in denen Probleme und Vorschläge von allen eingebracht werden können.
Der Frauenanteil im Büro ist sehr hoch. Ich hatte nie den Eindruck, dass vermeintliche Geschlechtsunterschiede Verhalten oder Entscheidungen beeinflussen.
Als Werkstudent*in ist man oft nicht ständig an ein bestimmtes Projekt gebunden, sondern hat die Möglichkeit in viele verschiedene Projekte und Leistungsphasen Einblicke zu bekommen. Es besteht ein starker Fokus darauf, dass man viel dabei lernt.