wenig empfehlenswert - eine verzichtbare Erfahrung
Arbeitsatmosphäre
innerhalb des Teams hat's gepasst - zwischen den Teams gibt's aber Null Unterstützung - ebenso scheint das Sozialreferat im Haus einen insgesamt üblen Ruf zu haben - wer gehen kann, versucht in die Hauptverwaltung zu wechseln
Kommunikation
Infos werden zu spät oder gar nicht weitergegeben von der Führung. Die hält es oftmals nicht für nötig zu informieren und teilt Infos nur mit einigen von denen man dann was erfährt - Besprechungen finden selten statt
Kollegenzusammenhalt
siehe oben, im Team i. O., darüber hinaus Null Zusammenhalt
Work-Life-Balance
i. O., Gleitzeit von 6 - 20 Uhr, bieten inzwischen aber auch mehr Arbeitgeber an
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte sieht man nur, wenn man mit denen was besprechen musste - ansonsten nicht
Interessante Aufgaben
relativ eintönig in meiner Abteilung - Vorschläge zu Änderungen in den Abläufen und Arbeiten wurden nicht aufgenommen, sondern mit "das machen wir schon immer so" abgehandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
k
Arbeitsbedingungen
in meiner Abteilung absolute Langeweile, obwohl wir der größte Arbeitsbereich sind - wurde nach Arbeit gefragt hieß es, man solle sich die Arbeit einteilen, während so wie ich hörte andere Abteilungen gar nicht wissen wohin vor lauter Arbeit - dennoch besteht der ABL auf immer mehr Personal, obwohl bereits die vorhandene Arbeit nicht ausreicht
Image
mittlerweile grottenschlecht - im Nachhinein habe ich von anderen erfahren, dass sie mir vom Bezirk abgeraten hätten, wenn sie gewusst hätten, dass ich dort anfangen wollte zu arbeiten
Karriere/Weiterbildung
sofern du nicht gut mit deinen Vorgesetzten kannst, hast du verloren - bei Bewerbungen auf Stellen außerhalb der Sozialverwaltung werden nach meinem Eindruck andere Bewerber von außerhalb des Sozialreferats bevorzugt eingestellt - Personalrat trägt das mit, so dass da kein Weiterkommen möglich ist