38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Solider Arbeitgeber
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bezirk Mittelfranken in Ansbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Hervorzuheben ist die flexible Arbeitsgestaltung dank Homeoffice und Gleitzeit.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist Abteilungsabhängig, jedoch als Ganzes betrachtet angenehm.
Image
Der Bezirk Mittelfranken ist den Bürgern eher unbekannt, und hat daher kein positives/negatives Image.
Work-Life-Balance
Der Bezirk zeichnet sich durch die Möglichkeiten zur flexiblen Arbeitszeit sowie Homeoffice aus, außerdem ist die Urlaubseinbringung ebenfalls sehr flexibel, und funktioniert auch spontan.
Karriere/Weiterbildung
Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten bestehen in großem Umfang.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt richtet sich, so wie überall im öffentlichen Dienst, nach Tarifvertrag (Tvöd).
Vorgesetztenverhalten
Das Vorgesetztenverhalten ist ebenfalls Abteilungsabhängig. Fragwürdig ist häufig nur das Verhalten der Vorgesetzten der direkten Vorgesetzten.
Arbeitsbedingungen
Größtenteils sind die Büros modern und mit höhenverstellbaren Schreibtischen ausgestattet,
Kommunikation
Es mangelt an Kommunikation zwischen der Führung und den ausführenden Sachbearbeitern, Entscheidungen werden oft ohne die Mitarbeiter getroffen und anschließend nicht erklärt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Nach vollzogenem "Quiet Quitting" ist es ein toller Job!
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirk Mittelfranken in Ansbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gleitzeit, Homeoffice, sicherer Arbeitsplatz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führung und Wissensvermittlung sind grottig.
Verbesserungsvorschläge
Man müsste mal die ganzen Vorgesetzen überprüfen, einige aussortieren und die anderen ordentlich schulen, damit sie wissen, wie man Mitarbeiter führt. Und dass es nicht um das eigene Ego geht, sondern um die Sache. Der Wissensstand der Mitarbeiter muss dringend aufgemöbelt und auf gleichen Stand gebracht werden.
Arbeitsatmosphäre
Es gibt viele gute Kollegen und Kolleginnen. Die meisten Vorgesetzten dagegen können rechts nicht von links unterscheiden. Es wird aus Geltungssucht zwischen den Abteilungen Unfrieden, Neid und Misstrauen geschürt. Es gibt seit Monaten keine Kantine mehr und keine Möglichkeit, sich im Haus zu versorgen. Nicht mal einen Getränkeautomaten.
Image
Wer hier mal gearbeitet hat, weiß wie es (nicht) läuft. Von außen schaut es wohl ein bisschen besser aus.
Work-Life-Balance
Es gibt die Möglichkeit zu Homeoffice, Gleitzeit usw. Zitat einer anderen Bewertung: "Wenn man erstmal innerlich gekündigt hat, ist es ein sehr schöner Job".
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine Personalentwicklung. Weiterbildung erfolgt auf Zuruf und ist im Grund einfach nur ein Witz.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Team ist es OK. In anderen Teams eher schwierig, was ich so höre. Zwischen den Abteilungen wird durch die Vorgesetzten Unfrieden gestiftet.
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Vorgesetzten können nicht führen. Sie können nicht motivieren, sind selber fachlich und charakterlich schwach. Können nicht mit Kritik umgehen und sind generell nicht fähig zu reflektieren. Rückmeldung von Mitarbeitern wird nur akzeptiert, wenn diese positiv ist. Mitarbeiterbeteiligung gibt es bei uns nicht.
Kommunikation
Es wird viel kommuniziert. Bloß das, was man wissen müsste, sagt einem niemand. Andere Themen werden breit gewalzt. Gerade fachliche Informationen (wir sind ja eine Behörde) werden schlecht kommuniziert, der Wissensstand der Mitarbeiter ist erschreckend unterschiedlich. Das macht auch unzufrieden, wenn man die Absicht hat, gut zu arbeiten. Weil: Wenn man was nicht weiß, kann man es auch nicht anwenden.
Gehalt/Sozialleistungen
Früher gab es eine Betriebsärztin, jetzt wurde das an einen multinationalen Konzern outgesorct. Und das obwohl der Bezirk eigenen Krankenhäuser mit Personal betreibt ...
Interessante Aufgaben
Es war schon mal interessanter. Durch Umstrukturierung wurden spannende Aufgaben an eine andere Abteilung abgegeben. Wir machen eher nur noch die Schreibarbeit. Dazu kommen große Wissenslücken was die aktuellen Prozesse und Regelungen (auch Gesetze) betrifft, weil dieses Wissen nicht vermittelt wird.
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Eigentlich ein guter AG, wenn die Abteilungsleitung nicht wäre
2,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Bezirk Mittelfranken in Ansbach gearbeitet.
Gefühlt, systematische Demontage des Zusammenhalts von Mitarbeiter*innen
2,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bezirk Mittelfranken in Ansbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work Life Balance
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bürokratie, abteilungsübergreifendes „Gezanke“ - ausgelöst von wenigen Führungskräften welche besser nichts mit Menschen zu tun haben sollten!
Verbesserungsvorschläge
Grundlegende Neuausrichtung der oberen Führung. „Mitarbeiter verlassen Vorgesetzte, nicht ihren Job“
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte wirken wie gesteuerte Marionetten und sind sehr eingeschränkt im Agieren!
Work-Life-Balance
Einer der wenig übergebliebenen Aspekte.
Karriere/Weiterbildung
Personalentwicklung = Alibiveranstaltung
Kollegenzusammenhalt
Wäre der Zusammenhalt von ein paar wenigen nicht vorhanden, könnten Tür und Tor dort schließen.
Umgang mit älteren Kollegen
In Ordnung.
Vorgesetztenverhalten
Wirken oft hilflos und sind eher demotivierend als motivierender Faktor.
Arbeitsbedingungen
Pauschal schwierig bei mehreren Standorten. Technik top! Arbeitsplatz/Standort flop!
Kommunikation
Banale Vorgänge werden exzessiv kommuniziert, wirklich wichtige, von Mitarbeitern gewünschte Informationen werden nicht oder nur über Dritte mitgeteilt.
Gleichberechtigung
Ist gegeben.
Image
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen
Chaos, schlechte Stimmung, aber ein krisensicherer Arbeitsplatz
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirk Mittelfranken in Ansbach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeit, keine Kernzeiten, gutes Gehalt, Homeoffice, krisensicherer Arbeitsplatz
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Kommunikation, schlechte Stimmung, tw überschäumende Bürokratie, Digitalisierung im Schneckentempo.
Verbesserungsvorschläge
Führung und Personalentwicklung komplett neu aufsetzen. Umstrukturierungen durch externe Experten begleiten lassen.
Arbeitsatmosphäre
Viele sind überlastet, zudem permanente Umstrukturierung seit mehreren Jahren.
Work-Life-Balance
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeit zum Homeoffice, flexible Teilzeitmodelle
Karriere/Weiterbildung
Keine strategische Personalentwicklung, kaum sinnvolle Weiterbildungen, keine Förderung von Führungskräfte-Nachwuchs, wenig Führungspositionen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Davon ist kaum was zu merken
Kollegenzusammenhalt
Manche sind top, andere haben nichts zu tun, helfen aber auch nicht den Überlasteten. Es wird viel getratscht und gelästert. Also wie überall.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden auch ältere Menschen eingestellt 55+. Langdienende Kollegen werden nicht anders gewertschätzt als Neue.
Vorgesetztenverhalten
Schlechter Führungsstil, Führungskräfte interessieren sich gar nicht für das Wohl der Mitarbeiter. Viele Führungskräfte nehmen fachliche Kritik sofort persönlich. Organisatorisch und fachlich herrscht Chaos. Mitarbeiter sind in wichtige Entscheidungen gar nicht einbezogen. Führungskräfte überschätzen die eigenen Kompetenzen und Leistungsfähigkeit und v.a. die der Mitarbeiter. Bei den ständigen Umstrukturierungen hat niemand mehr den Überblick. Es gibt eine deutliche Bevorzugung und Begünstigung von Mitarbeitern, die mit den Vorgesetzten auch privat Kontakte pflegen.
Arbeitsbedingungen
Gute IT Ausstattung und gute Betreuung durch IT. Büros im Sommer zu warm. Teilweise Großraumbüros. Gut ausgestattete Teeküchen, aber keine echten Sozialräume, da diese immer auch Besprechungsräume sind.
Kommunikation
Wichtige Informationen erhält man gar nicht,
Gleichberechtigung
Der größte Teil der Mitarbeiter sind Frauen, auch bei den Führungskräften. Flexible Teilzeitmodelle helfen beim Wiedereinstieg. Thema Diversity: kaum Menschen mit Migrationshintergründen, alle Mitarbeiter sind offensichtlich heterosexuell- zumindest wird nie und nirgends etwas anderes thematisiert.
Basierend auf 38 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bezirk Mittelfranken durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 71% der Bewertenden würden Bezirk Mittelfranken als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 38 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Interessante Aufgaben und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 38 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bezirk Mittelfranken als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.