133 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
76 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 53 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider nur eine befristete Beschäftigung gewesen!!
2,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage, da gut mit ÖPNV erreichbar. Casino vorhanden. Gleitzeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die schlechte Kommunikation und die unfaire Arbeitseinstellung einiger Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Manchmal war die Arbeitsatmosphäre gut und die Arbeit hat Sinn ergeben. Das Betriebsklima ist sehr angespannt , unfair und wenig Vertauen gegeben. Ein Lob habe ich einmal von einer Interims-AGL bekommen, ansonsten mehrheitlich Kritik und Vorwürfe der Kollegen*innen.
Image
Die Aussenwirkung bzw. das Image ist wohl nicht der Realität entsprechend.
Work-Life-Balance
Die Work-Life Balance dank Gleitzeit ganz gut.
Karriere/Weiterbildung
Digitale Weiterbildung möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wurde stets pünklich überwisen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In den wenigen Teeküchen gibt es Sammelstationen für den unterschiedlichen Abfall. Da alles ausgedruckt werden muss, ziemlich viel Papierverbrauch. Für die Festangestellten gibt es sicher Sozialbewusstsein,aber da ich nun im mittleren Alter bin und nicht weiterbeschäftigt werde, finde ich den Bezirk Oberbayern unsozial!! Menschen werden billigend in die prekäre Lage von Arbeitslosigkeit gebracht.
Kollegenzusammenhalt
Das Arbeitsgebiet ist aus Sparmassnahmen, mit meist unqualifizierten Mitarbeitern einer externen Firma zusammengelegt worden, und da diese Leute Kollegialität nicht wertschätzen , gab es selten eine gute Zusammenarbeit. Diese Firma übernimmt in Zukunft das ganze Arbeitsgebiet, da es billiger kommt, als mich weiterzubeschäftigen. Die restlichen Mitarbeitenden aus der Abteilung gaben zwar vor Kollegial zu sein, aber das war auch nur aus Eigennützigkeit, z.Bsp. Butterbrezen einkaufen.
Umgang mit älteren Kollegen
Dort arbeiten überwigend sehr junge Leute, aber auch ältere Mitarbeiter, die schon ewig dort arbeiten. Ich persönlich habe keine direkten negativen Erfahrung gemacht, aber trotzdem glaube ich, das Festeinstellungen bei Leuten über 50 nicht stattfinden.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte in einem Jahr mehrere Vorgesetze (AGL) und bin irritiert gewesen welche Ansichten kommuniziert wurden und welche Anweisungen gegeben wurden. Die AGL haben sich auch nicht wirklich für die Anliegen und Problematik des Arbeitsgebietes interessiert und die Themen wurden bis auf weiters verschoben. Zuerst wurde mir die Weiterbeschäftigung zugesagt, dann nach ca. 6 Molnaten die Aussage " für Ihre Stelle ist kein Budget vorhanden"
Arbeitsbedingungen
Die Räume indenen ich meine Arbeit verrichtet habe waren immer ungeeignet, entweder zu eng, zu laut ,zu heiss ,zu kalt und zugig. Das ganze Gebäude ist nicht gut belüftet und nicht isoliert, überall herrscht Platzmangel. Die Computer sind abgenutzt und altmodisch, antike Hard und- Software. Die Büromöbel sind ziemlich unterschiedlich, teilweise sehr abgnutzt und schäbige Ausstattung in den Büros. Es wurde wöchentlich der Müll entsorgt, ansonsten muss man selbst putzen. Eine gute Arbeitbedingung empfand ich hier nur bedingt.
Kommunikation
Die verbale Kommunikation ist sehr unklar. Die Kommunikation ist eigentlich nur über E-Mail möglich. Sämtlich Infos und Änderungen sind selbstständig aus dem B-Net zu recherchieren. Jedoch wenn die übergeordnete Abteilung aus der Sozialverwaltung was zu reklamieren hatte, dann ist die Interims- AGL sofort zum Gespräch anwesend gewesen.
Gleichberechtigung
Als mittelalte Person werde ich nicht weiterbeschäftigt und durch die Fremdfirma ersetzt , da billiger. Ich empfinde das nicht gleichberechtigt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabe die ich zu verrichten hatte, war stupide und monoton. Ich konnte zwar das Arbeitstempo selbst bestimmen, aber da die Kollegen von der Fremdfirma oft ausgewechselt wurden und zudem mit schlechten Kenntnissen des Arbeisgebietes, blieb die grösste Arbeitsbelastung an mir hängen.
Sozialer Arbeitgeber , Homeoffice-freundlich. Super Benefits
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alles was ich oben erwähnt habe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu lange bis positives umgesetzt wird. Sei es Höhergruppierung oder Stellennachbesetzung.
Verbesserungsvorschläge
Parkplatz Organisation bestenfalls über ein IT-gesteuertes Tool.
Arbeitsatmosphäre
positiver und respektvoller Umgang. Regelmäßige Kommunikation
Image
Der Bezirk Oberbayern steht für soziales Gesundheit, Bildung, Kultur , Heimat und Umwelt.
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit in Kombination mit Homeoffice . Besser gehts nicht
Karriere/Weiterbildung
Interne Schulungen werden ausreichend angeboten und der BL I und BL II sowie sämtliche Fortbildungen der BVS, werden unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag TVÖD Vka
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird aktiv umgestellt die Drucker in den einzelnen Büros anzuschaffen. Pro Stockwerk ein Multi funktions Gerät an dem alle aus der jeweiligen Gruppe drucken können.
Kollegenzusammenhalt
Sie haben gemeinsame Werte und halten geschriebene und ungeschriebene Regeln ein, wenn sie zusammenarbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Die werden wertgeschätzt durch ihr vielseitiges Fachwissen. Weder bevorzugt noch unterschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Offene Kommunikation, Wertschätzung, Motivation und Mut zur Veränderung.
Arbeitsbedingungen
Immer moderner ! E-Akte sag ich nur . Für MoBa Mitarbeiter gibt’s Laptop und Diensthandy. MoBa( mobiles Arbeiten ) kein festen Büroplatz dafür gibts separate MoBa Räume in denen man sich einbuchen und mit dem Laptop arbeiten kann.
Kommunikation
Die Vorgesetzten nehmen sich die Zeit - auch über Teams wenn gerade nicht im Büro
Gleichberechtigung
Findet immer auf Augenhöhe statt
Interessante Aufgaben
Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen. Dazu kommt die Hilfe zur Pflege – also finanzielle Hilfen für pflegebedürftige Menschen. Soziale Aufgaben wie diese machen den Schwerpunkt der Arbeit des Bezirks aus.
Vielen Dank für die positive Bewertung und die vergebenen Punkte! Über konstruktive Kritik freuen wir uns sehr, denn so können wir uns verbessern. Ihren Vorschlag bzgl. der Parkplatzbuchung geben wir daher gerne an den Fachbereich weiter. Durch Ihre ausführliche Schilderung zu den einzelnen Punkten können sich auch neue Mitarbeitenden und Interessenten ein gutes Bild über die Arbeit beim Bezirk Oberbayern machen. Vielen Dank dafür! Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude bei Ihrer Arbeit beim Bezirk Oberbayern.
Toller Arbeitgeber!! Ich bin nach mehreren Jahren Zugehörigkeit immer noch vollends glücklich und zufrieden!!!
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Mein Team ist kollegial und hilfsbereit. Jeder denkt mit und unterstützt wo er nur kann. Ein tolles Verhältnis zwischen „Geben“ und „Nehmen“. Ich komme sehr gerne ins Büro obwohl meine Chefin auch gerne tagelanges Homeoffice gestattet. Jedes Bedürfnis der verschiedenen Mitarbeitenden wird diesbezüglich gedeckt!
Image
Einige der negativen Kununu- Bewertungen sind für mich persönlich nicht nachvollziehbar. Man sollte seinen eigenen Frust mit der Personalabteilung klären bzw. sich versetzen lassen wenn es im eigenem Team nicht klappt und nicht hier/öffentlich den Arbeitgeber schädigen. Es gibt zahlreiche Mitarbeitende die seit Jahren glücklich bei und mit dem Arbeitgeber sind. Nach fast 5 Jahren Zugehörigkeit bin ich immer noch sehr zufrieden beim Bezirk.
Work-Life-Balance
Sehr flexible Arbeitszeiten. Man sollte, wenn möglich, zu den Servicezeiten erreichbar sein (d.h. nur 3 Stunden am Tag). Aber auch hier helfen die Kollegen gerne aus und übernehmen gegenseitig das Telefon, wenn jemand z.B. einen Arztbesuch während der Servicezeit hat. Freizeit und Urlaub können überaus spontan (sogar einen Tag vorher) genommen werden und ich habe diesbezüglich noch nie ein „dies ist nicht möglich“ gehört.
Karriere/Weiterbildung
Jederzeit möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Tvöd
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Auffälligkeiten!
Kollegenzusammenhalt
Die Arbeit macht Spaß weil das Team toll ist und zusammenhält!
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter spielt keine Rolle!
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten versuchen stets alle Wünsche der Mitarbeitenden zu erfüllen und achten darauf dass alle Teammitglieder zufrieden sind. Sehr wertschätzend. Es finden pro Jahr mehrere Feste statt. Hoffest, Wiesnbesuch, Weihnachtsfeier, Personaltag usw.. zudem erhalten wir jährlich eine Leistungsprämie und eine Jahressonderzahlung. Mitarbeitergespräche können stets angemeldet werden und die Vorgesetzten nehmen sich für jedes Anliegen reichlich Zeit.
Arbeitsbedingungen
Die IT ist von Zeit zu Zeit sehr langsam. Aber man kriegt jede Sekunde bezahlt, so dass es nicht mein, sondern ein Behördenproblem ist.
Kommunikation
Es findet ein regelmäßiger Austausch statt und auch privat finden auf freiwilliger Basis gemeinsame Treffen statt.
Gleichberechtigung
Bei uns im Team gibt es einen leichten Frauenüberschuss. Jeder Mitarbeitende wird gleich behandelt. Unser Team besteht aus Kollegen zwischen 20 und 63 Jahren und jeder ist gleichberechtigt und wertvoll.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind komplex, so dass es nie langweilig wird. Überforderung tritt bisher jedoch nicht ein.
Vielen Dank für Ihr positives Feedback und dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre positiven Erlebnisse bei uns im Haus hier so ausführlich widerzuspiegeln. Es freut uns sehr, dass Sie den wertschätzenden Umgang beim Bezirk Oberbayern schätzen und Sie Freude an Ihren Aufgaben haben. Wir freuen uns sehr über zufriedene Mitarbeitende und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute beim Bezirk Oberbayern!
der schlimmste Arbeitgeber, den ich persönlich je hatte
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
ich empfand es als extrem belastend, dort zu arbeiten
Work-Life-Balance
normale sachen wie gleitzeit
Kollegenzusammenhalt
kommt wahrscheinlich auf das team an
Vorgesetztenverhalten
ich empfand es als sehr unfair, unfreundlich und extrem belastend
Arbeitsbedingungen
ganz gute büros und ausstattung
Gehalt/Sozialleistungen
ich empfand das gehalt als ziemlich gering, besonders bei den dauernd steigenden kosten zum leben in münchen schwierig
Interessante Aufgaben
bei mir war es totale routine und sehr hohe arbeitsbelastung, gefühlt wie am fliessband
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Arbeitgeber-Kommentar
HR-Team
Vielen Dank für Ihr Feedback. Wir würden gerne mehr über Ihre Kritikpunkte erfahren und würden uns freuen, wenn Sie dies in einem persönlichen Austausch mit uns (Personalreferat) näher erläutern würden. Als öffentlicher Arbeitgeber sind wir an den TVöD gebunden. Neben dem Grundgehalt bieten wir jedoch zahlreiche weitere Benefits, wie eine Jahressonderzahlung, eine attraktive Großraumzulage, eine betriebliche Altersrente und vieles mehr.
Keine guten Arbeitsbedingungen vorhanden und extrem hohe Fluktuation
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt wird pünktlich überwiesen und drei Krankheitstage bei Krankheit ohne Attest.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unmodern und zu hierarchische Struktur. Keine Wertschätzung
Verbesserungsvorschläge
Bitte auch Menschen Mitte 50 weiterbeschäftigen, auch Stellen außerhalb der Sozialhilfeverwaltung sind trotzallem wichtig.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre im Bezirk ist gefühlt sehr bedrohlich, chaotisch,unstrukturiert und schlecht organisiert. Es hat Tage gegeben die waren so schlimm, wie noch nie zuvor bei anderen Arbeitgebern im öffentlichen Dienst. Man muss täglich in Präsenz arbeiten und bekommt jedes Gespräch usw .von den Kollegen*innen mit, da die Bauweise bzw. dünne Wände und die Raumverhältnisse es nicht möglich machen, Abstand zu halten und konzentriert zu arbeiten. Es wird von Außen bzw. den Leistungsempfängern extrem Druck aufgebaut, wenn diese nicht sofort gewünschte Leistungen erhalten. Keine angenehme Atmosphäre.
Image
Die Realität ist, dass das Image schlecht ist. Was ich täglich als erste Kontaktperson der Leistungsempfänger zu hören bekomme ,ist total beschämend, denn diese sind auf jeden Cent angewiesen und müssen um alles „betteln“.
Work-Life-Balance
Leider ist in meinem Bereich kein Homeoffice möglich, d.h. jeden Tag frühmorgens um 6.00 Uhr zur Arbeit pendeln und Nachmittags zurück.Gleitzeit bedingt vorhanden. Work-Life Balance nach einem stressigen und erschöpfenden Arbeitstag unmöglich. Die Tätigkeit die ich verrichte wäre im Prinzip auch im Homeoffice möglich, aber die veraltete Technik macht es unmöglich.
Karriere/Weiterbildung
Keine Möglichkeit bekommen
Gehalt/Sozialleistungen
Es reicht zum überleben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Z.Bsp.Mülltrennung Das Sozialbewusstsein finde ich schlecht, warum gehen wohl so viele Leute? Oder Stellen werden nicht verlängert? Es ist ungerecht und ungleich verteilt.
Kollegenzusammenhalt
Ich sollte mich in eine Gruppe integrieren , was zuerst positiv verlaufen ist. Jedoch nach einer bestimmten Situation negative und hetzerische Stimmung fast jeden Tag zu ertragen. Keine wirkliche Hilfe erhalten, ich bin geschockt gewesen welche Aussagen ich anhören musste. Diese Gruppe ist sehr unkollegial und faul.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine negativen Erfahrungen wegen dem Alter von jüngeren Kolleginnen und Kollegen gemacht. Aber für die die oberste Führungsebene bin ich wohl zu alt zum arbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Hierarchische Struktur und unmodern
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude ist ein Plattenbau und ohne Klimaanlage, im Sommer steht die Hitze überall und im Winter ist es eiskalt,da die Heizung nicht richtig funktioniert, es zieht überall. Die Büros sind unsaniert und teilweise extrem abgenutzt und schmutzig von den Leuten, die früher dort gearbeitet haben, da man selbst putzen muss. Die Wände sind so dünn dass man vom Nachbarzimmer sämtliche Aktivitäten und Gespräche lautstark mithört. Die Büromöbel sind ziemlich unterschiedlich, die Stühle aber absolut nicht ergonomisch. Die Hardware und Software ist auch vom letzten Jahrtausend. Es gibt viele ineffiziente Vorschriften aus der Vergangenheit. Es gibt ein Casino, das Essen ist preislich mittelmäßig und geschmacklich kein Highlight. Es ist kein Arbeitsumfeld in dem man länger arbeiten möchte.
Kommunikation
Es gibt keine wirkliche gute Kommunikation. Teambesprechungen ,falls es welche gibt, laufen ins Leere. Alles andere über das interne B-Net. Leider auch viel ungutes Gerede durch die dünnen Wände zu hören. Anschreien lassen ,Abwertungen und Diskriminierungen gehören dort zum normalen Alltag. Eigene Ideen oder Vorschläge werden ignoriert. Die „Aussenwirkung“ des Bezirks wurde so übertrieben kommuniziert, das es schon peinlich ist ,wenn man hinter die „Kulisse“ schaut bzw. merkt das es sich um „Fake“ handelt!!
Gleichberechtigung
Nein, nicht in meinem direkten Arbeitsgebiet. Die Gleichberechtigung ist absolut nicht gegeben!!! Männer werden definitiv bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Total stupide und monoton. Hektisch und erschöpfend.
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Es tut uns leid, dass Sie derart schlechte Erfahrungen gemacht haben. Gerne möchte ich kurz auf einige Punkte kurz eingehen: Umgang mit älteren Kollgen/-innen: Das Alter der Mitarbeitenden spielt weder bei einer Einstellung noch bei einer Beschäftigung beim Bezirk eine Rolle! Diskriminierung ist für uns ein absolut wichtiges und sensibles Thema und wird nicht toleriert. Sollten Sie persönlich schlechte Erfahrungen mit Vorgesetzten oder Kollegen/-innen gemacht haben, sollten diese immer dem Personalrat, dem Personalreferat, der Gleichstellungsbeauftragten oder einer Vertrauensperson gemeldet werden. Arbeitsatmosphäre: Da Ihre Aussagen zu diesem Punkt sehr schwerwiegend sind, wir jedoch nichts konkretes daraus ableiten können, bzw. nicht ersichtlich ist, weshalb sie die Arbeitsatmosphäre konkret so schlecht erlebt haben, würden wir uns freuen, wenn Sie die Möglichkeit nutzen, dies in einem persönlichen Austausch mit dem Personalreferat zu konkretisieren. Homeoffice: Grundsätzlich gibt es beim Bezirk Oberbayern die Möglichkeit im Homeoffice zu arbeiten. Die Verantwortung über die Homeoffice-Regelungen liegen dabei in der Verantwortung der direkten Vorgesetzten. Dennoch gibt es auch Arbeitsplätze, deren Aufgaben nicht im Homeoffice erledigt werden können. Wir bieten flexible Arbeitszeiten von 06:30 - 20:00 Uhr. Gleichberechtigung: Alle Geschlechter haben gleiche Bedingungen in Personalauswahlverfahren. Wir haben geschlechtergerechte und faire Beurteilungsverfahren. Der Frauenanteil in Führungspositionen ist in den letzten Jahren stetig angestiegen. Teilzeitbeschäftigung in Führungspositionen wird unterstützt. Arbeitsbedingungen: Wie in allen öffentlichen Gebäuden heizen wir wirtschaftlich und sparsam. Für besonders warme Büros im Sommer konnten wirkungsvolle Maßnahmen ergriffen werden. Selbstverständlich entsprecht jeder Arbeitsplatz den arbeitsrechtlichen Vorschriften. Dazu gehört auch die Bereitstellung von ergonomischen Stühlen und bei Bedarf von höhenverstellbaren Schreibtischen. Gehalt/Sozialleistungen: Die Bezahlung richtet sich nach den Vorschriften des TVöD und ist damit transparent. Daneben gibt es Benefits, wie eine Betriebsrente, ein Fahrtkostenzuschuss für MVV und Bahn, eine attraktive Großraum- und Ballungsraumzulage, die Möglichkeit eines Fahrradleasings und einiges mehr. Image: Die Sozialleistungen, die wir als überörtlicher Sozialhilfeträger gewähren, sind an die gesetzlichen Vorgaben gebunden.
Wir befinden uns als Behörde in einer Phase des Wachstums und der stetigen Veränderungen. Die Herausforderungen, insbesondere in Anbetracht einer sparsamen Haushaltsführung sowie neuer Aufgaben, sind groß. Diese Entwicklungen bringen Veränderungen mit sich, damit wir uns als Bezirk Oberbayern für die Zukunft gut aufstellen. Wir wünschen Ihnen alles Gute!
Nach vier Jahren Zugehörigkeit haben sich die damaligen Zusagen und Pläne der Verantwortlichen leider nicht bewahrheitet
1,9
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Führungsetage austauschen und im allgemeinen fähige Führungskräfte auf allen Ebenen Einsetzen.
Arbeitsatmosphäre
Schlecht, Egoistisch
Kollegenzusammenhalt
Vereinzelt jedoch fast nicht vorhanden
Umgang mit älteren Kollegen
Einstellungen von erfahrenen Mitarbeitern Fehlanzeige genau wie Förderung und die vorhandene Fachkenntnis nutzen
Kommunikation
Miserabel
Gehalt/Sozialleistungen
Gehaltsanpassungen gehen eher schleppend bis sehr schleppend. Gehalt jedoch immer pünktlich und Betriebsrente
Interessante Aufgaben
Eher eintönig
Image
Work-Life-Balance
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Gleichberechtigung
2Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
HR-Team
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Gerne würden wir Ihre Kritik nutzen, um uns zu verbessern. Nutzen Sie daher gerne die Möglichkeit und nehmen direkt Kontakt mit uns (Personalreferat) auf, und konkretisieren die Ihrer Ansicht nach problematischen Punkte. Vielen Dank für Ihre Unterstützung.
Absolut nicht empfehlenswert
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielleicht, dass die Arbeit nicht all zu stressig und in der Regel sehr simpel ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ziemlich viel, die Ganze Politik und persönlichen Dispute machen es wirklich schwer. Als neuer Mitarbeiter wird man ins kalte Wasser geworfen und muss sich darin erst mal zurecht finden und falls man sich für die „falsche Seite“ entscheidet hat man verloren.
Verbesserungsvorschläge
Einmal komplett umdrehen, aber besser nicht zu tief graben
Arbeitsatmosphäre
Sehr unangenehm
Image
Tja Radiokampagne, geschönte Kununu Anzeigen usw. helfen halt auch nicht weiter, wenn man ein schlechter Arbeitgeber ist. Ein schlechter Ruf kommt nicht von irgendwo.
Work-Life-Balance
Öffentlicher Dienst halt
Karriere/Weiterbildung
geht, aber auch ziemlich unzeitgemäß
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst halt
Kollegenzusammenhalt
Man wird verraten und verkauft, damit andere weiter kommen
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch, unqualifiziert, demotivierend. Man fühlt sich sehr alleine gelassen und ungehört, obwohl man den Kontakt gesucht hat. Andere Kollegen werden bevorzugt behandelt.
Arbeitsbedingungen
Extrem old school
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umgang mit älteren Kollegen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
2Hilfreichfinden das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
HR-Team
Vielen Dank für Ihre Bewertung. Es tut uns leid, dass Sie derart unzufrieden sind und keine Weiterempfehlung aussprechen. Ihrer Bewertung ist zu entnehmen, dass Sie schlechte Erfahrungen mit Kollegen/-innen und/oder Vorgesetzten gemacht haben. Wir würden uns über eine direkte Kontaktaufnahme mit dem Personalreferat freuen. Dann könnten wir über Ihre persönlichen Erfahrungen sprechen und an der Verbesserung der Punkte arbeiten.
Gute Erfahrungen
3,8
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
In meinem Bereich sehr gut
Image
Mehr Aufklärung wäre notwendig - wir sind nicht die Regierung von Oberbayern
Work-Life-Balance
Das hat sich in den letzten Jahren immer mehr verbessert, aber auch hier kommt es auf die Führungskräfte an, sind sich eher konservativ oder aufgeschlossen. Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden
Karriere/Weiterbildung
Aus meiner Sicht ok.
Gehalt/Sozialleistungen
Mit allen Vor- und Nachteilen des öffentlichen Dienstes
Kollegenzusammenhalt
Das ist allerdings etwas unterschiedlich, es kommt auf die Personen an
Umgang mit älteren Kollegen
Da sollte dringend nachgebessert werden, zum einen gibt es den Fachkräftemangel, zum anderen werden ältere Kolleginnen und Kollegen nicht immer mit dem erforderlichen Respekt behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Es kommt auf den Vorsetzten an, mal super, mal naja.
Kommunikation
Da könnte noch etwas nachgebessert werden
Gleichberechtigung
Hier wir viel getan, leider haben wir einen akuten Männermangel :-)
Interessante Aufgaben
Hier kann ich mich nicht beklagen. Ich hatte über die Jahre immer wieder die Möglichkeiten interessante Themen zu bearbeiten.
Vielen Dank für Ihr ehrliches und konstruktives Feedback und dass Sie uns in so vielen Bereichen so viele Sterne vergeben haben. Es freut uns zu hören, dass Sie mit Ihren Aufgaben und den Arbeitsbedingungen so zufrieden sind. Durch verschiedene Projekte, wie die Erarbeitung einer Arbeitgebermarke und dem Projekt Bezirk 2030+ arbeiten wir gerade daran, den Bezirk als Arbeitgeber bekannter zu machen und die Verwaltung moderner zu gestalten. Wir wünschen Ihnen für Ihre Tätigkeit beim Bezirk Oberbayern weiterhin alles Gute und viel Freude!
Mittelmaß ist leider kein Kriterium, das überzeugen kann.
2,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Sich den selbst gestellten "Führungsleitlinien" stellen und "von Oben" umsetzen und realisieren - was nutzt die beste Marke, wenn es doch nur Augenwischerei ist! Wer "Oben" ist kann nicht "inter esse" sein!
Vorgesetztenverhalten
vor-gesetzt eben -> Führung ist etwas anderes!
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
HR-Team
Danke, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung hier bei kununu genommen haben. Ihre Rückmeldung ist uns wichtig, denn damit geben Sie uns die Chance, uns als Arbeitgeber kontinuierlich zu verbessern. Deshalb möchten wir Ihnen gerne einen vertraulichen Austausch anbieten. Melden Sie sich gern unter 089/2198-14101.
Nicht empfehlenswert
1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
- Digitalisierung endlich umsetzen - Einheitliche, klare Regeln für mobiles Arbeiten (Recht auf HO) - wenn HO gewährt wird auch die Technik (Hardware für alle, inklusive Telefonie) zur Verfügung stellen - interne Anlaufstelle bei Konflikten (vertraulich) schaffen und kommunizieren
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
HR-Team
Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit für eine Bewertung auf kununu genommen haben. Gerne möchte ich auf die von Ihnen genannten Punkte kurz eingehen: Das Thema Digitalisierung betrifft fast alle Arbeitsbereiche und -prozesse beim Bezirk Oberbayern. In vielen Bereichen sind wir schon einen großen Schritt voran gekommen, wie z. B. bei den digitalen Akten in der Sozialverwaltung oder der digitalen Personalakte. Gleichzeitig kann nicht jedes Projekt aufgrund des Tagesgeschäftes, der personellen und der finanziellen Ressourcen gleichzeitig umgesetzt werden. Die derzeit bestehenden Regelungen zum Homeoffice finden Sie im Intranet des Bezirks Oberbayern. Diese großzügig ausgelegten Regelungen setzen ein gegenseitiges Vertrauen zwischen Führungskraft und Mitarbeitenden voraus und lässt somit mehr Gestaltungsspielraum der Vorgesetzten. Dies sehen wir als einen Vorteil. Bei internen Konflikten sollte die Führungskraft erste vertrauliche Ansprechperson sein. Darüber steht auch der Personalrat, die Gleichstellungsbeauftragte, die Schwerbehindertenvertretung und die/der Sozial- und Suchtbeauftragte/r jederzeit als Ansprechpartner zur Verfügung (diese finden Sie auch im Intranet). Wir nehmen die Kritik selbstverständlich gerne zum Anlass uns auch in diesen Punkten stetig zu verbessern. Sollten Sie im Nachhinein einen vertraulichen Austausch wünschen können Sie sich gern unter der Durchwahl 2198-14101 bei uns melden. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Basierend auf 153 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bezirk Oberbayern durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 58% der Bewertenden würden Bezirk Oberbayern als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 153 Bewertungen gefallen die Faktoren Work-Life-Balance, Gleichberechtigung und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 153 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bezirk Oberbayern als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.