140 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Guter Arbeitgeber mit den üblichen Behördenproblemchen
4,2
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vielfältige Tätigkeitsbereiche, Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten, guter Zusammenhalt unter Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Handlungsspielraum der untersten Ebene der Führungskräfte wird leider oft enorm durch die Referatsleitung beschnitten, dann müssen Aspekte der Arbeit vertreten werden, für die man selbst nicht steht.
Work-Life-Balance
Jedoch sehr von der übergeordneten Führungskraft abhängig, die sich teilweise den allgemeinen Regelungen der Dienstvereinbarungen widersetzen.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Lohn kommt pünktlich
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
So viel, dass der Platz hier nicht reicht.
Verbesserungsvorschläge
Wie viele Wörter erlaubt denn das Feld hier?: Jeglicher persönlicher Einsatz zur Verbesserung und Optimierungen von Arbeitsabläufen, Büroorga mit dem Team scheitert grundlegend an Vorgaben vom BO. Es gibt keine Büros bzw. ausreichend Arbeitsplätze - jetzt werden die Außenstandorte aus kostengründen aufgegeben und zentralisiert. Wer den BO kennt, weiß, dass das NIE funktionieren wird! Selbst mit "modernen" Buchungssystemen nicht. Im BO wird ein besonders viel gemobbt und wir als Führungskräfte können kaum etwas ausrichten weil der PersRat verstrickt ist! Diese Behörde gehört geschlossen und von grundauf neu aufgebaut.
Arbeitsatmosphäre
Der BO verträgt keine Wahrheit über die Arbeitsatmosphäre. Kritisiert man, wird man sofort gemobbt
Image
Lest die Bewertungen hier lieber BO - in der Hoffnung, dass Euch die Augen aufgehen - oder lasst mal wieder eine gefakte Bewertung erstellen ;-)
Gehalt/Sozialleistungen
unattraktiv und immer mehr Abzüge. Wirkliche Benefits gibt es nicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es werden Anträge OHNE fachlich korrekte Prüfung bewilligt und somit Steuergeld verschwendet
Kollegenzusammenhalt
Will ich nicht ganz so hart bewerten. Aber nur ein Bruchteil der Belegschaft hält zusammen
Vorgesetztenverhalten
Pure Ignoranz, Überheblichkeit und Machtspielchen sind an der Tagesordnung. Selbst der PersRat macht da mit!
Arbeitsbedingungen
Die IT, deren Verwaltung, die Büros usw. sind definitv aus der Steinzeit. Hier ist NICHTS modern zu betrachten. Auch ein höhenverstellbarer Tisch ist NICHTS moderens mehr - sondern verbindliche Standards. Für die MA wird kaum noch etwas getan - eher alles gekürzt und weggenommen. Der BO hat es weiterhin nicht verstanden, sich um die MA zu kümmern, diese zu motivieren und auch diese fiesen Spielchen innerhalb der Gruppen zu unterbinden.
Kommunikation
Der BO versucht es, schafft es aber nicht, weil KEINER BOCK hat aufrichtig zu reden und Probleme zu lokalisieren
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeiten und selbständige Terminvereinbarung. Dadurch kann man den Beruf und privates sehr gut vereinbaren. Homeoffice Regelungen sind toll und ein Fitnessstudio im Haus. Besser geht's nicht.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es sollten, unter gewissen Regeln, Hunde im Büro erlaubt sein. Schade, dass dies grundsätzlich untersagt ist. Hier muss moderner gedacht werden.
Arbeitsatmosphäre
Ich fühle mich sehr wohl in meinem Team und pflege gute Kontakte. Natürlich gibt es auch Unstimmigkeiten, aber im Großen und Ganzen bin ich sehr zufrieden.
Work-Life-Balance
Die Flexibilität ist hervorzuheben, wodurch man alles gut miteinander vereinbaren kann.
Karriere/Weiterbildung
Kann ich nich nicht bewerten
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Verantwortung könnte das Gehalt noch etwas verbessert werden.
Kollegenzusammenhalt
Guter Kontakt innerhalb des Kollegiums. Leider ist das aber nicht jedem gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Gutes Miteinander auf Augenhöhe
Kommunikation
Informationen könnten noch transparenter sein, auf Fachebene herrscht aber eine gute Kommunikation
Interessante Aufgaben
Breites Aufgabenfeld, interessante Tätigkeiten. Langweilig wird es nie.
Je nach dem, was man möchte und erwartet, ein durchaus guter Arbeitgeber.
3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Work-Life-Balance. Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird gefördert. Gleichberechtigung, Inklusion etc. wird tatsächlich versucht zu leben und sind nicht nur leere Worthülsen. 2 extra Tage frei an Heiligabend und Silvester.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
IT-Systeme, Kantine zu teuer, keine wirklichen Anreize für die Mitarbeiter, der Bezirk ist ein sich selbst erhaltendes System, das schwerfällig für Veränderung ist. zu tolerant bei Mitarbeitern, die sich seit Jahren ausnutzend verhalten.
Verbesserungsvorschläge
zu viele, aber unrealistisch. da Veränderung nur durch einschneidende Maßnahmen möglich wäre. aber wer sägt schon gerne an seinem eigenen Ast? Wasserkopf-Verwaltung vom Allerfeinsten.
Image
Marke unbekannt. Google-Bewertungen katastrophal. Mehr braucht man hier nicht zu sagen.
Karriere/Weiterbildung
die Behörde an sich ist wohl nicht der beste Ort per se, um Karriere zu machen. Weiterbildungsangebote gibt es zwar, in der Qualität aber ausbaufähig.
Gehalt/Sozialleistungen
seit der Tariferhöhung im März 2024 ganz akzeptabel. gibt noch ein paar Goodies wie Fahrtkostenzuschuss, München-Bonus und Weihnachtsgeld. nicht die Welt, aber im Vergleich zu der Arbeit, die man macht, ganz ok.
Kollegenzusammenhalt
je nach Team unterschiedlich. zwischen einzelnen Teams herrschen Spannungen, die man aushalten muss. wenn man ein gutes Team erwischt hat, läuft es. ist als neuer Mitarbeiter ähnlich wie Roulette.
Vorgesetztenverhalten
stark abhängig von Arbeitsgebiet zu Arbeitsgebiet. viel Willkür und wenig Kontrolle über die Qualität von Vorgesetzten. man kann aber auch Glück haben.
Arbeitsbedingungen
großes Büro mit zwei Bildschirmen und höhenverstellbarem Schreibtisch sehr positiv. IT-Systeme unterdurchschnittlich, die für viel Frustration sorgen.
Kommunikation
wenig einheitliches Vorgehen innerhalb eines Referates. keine einheitlichen Prozesse.
Interessante Aufgaben
liegt in der Natur der Sache. Sachbearbeitung in einer Behörde ist nun mal eher wie Fließbandarbeit als ein kreatives Schaffen. Projektgruppen gibt es wie Sand am Meer, die aber auch eher gegen Windmühlen ankämpfen. Oder sind sie selbst die Windmühlen?
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Garnichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Alles
Verbesserungsvorschläge
Die Vorgesetzten sollten nicht alles glauben, was irgendein Dahergelaufener über andere erzählt, denn wer mit einem Finger auf jemanden zeigt, zeigt mit drei Fingern auf sich selbst. Mehr Objektivität und Fairness in der Beurteilung von Mitarbeitern ist dringend notwendig. Die Anforderungen an Weiterbildungen und Karrierewege sollten angepasst werden, denn es darf nicht nur darum gehen, ein Studium vorzuweisen, vor allem wenn dieses in keiner Weise mit den Anforderungen oder der zukünftigen Arbeit zu tun hat. Kompetenz und Erfahrung sollten mehr Gewicht haben. Es sollte endlich auf modernere IT-Produkte und eine zeitgemäße IT-Ausstattung umgestellt werden, da veraltete Systeme ein massives Hindernis für effizientes Arbeiten sind. Seit 10 Jahren wird behauptet, dass die Digitalisierung am Kommen sei. Hier wäre es sinnvoll, die Projektgruppen auszutauschen – und zwar nicht durch alteingesessene Beamte, die nach dem Motto „Das war schon immer so“ arbeiten. Dieses Denken ist einer der Hauptgründe, warum die Digitalisierung scheitert und so schleppend vorangeht. Zu guter Letzt sollten Versprechen eingehalten werden, denn Mitarbeiter erwarten Verbindlichkeit und Verlässlichkeit von ihrem Arbeitgeber.
Arbeitsatmosphäre
Richtig schlecht. Es gibt keine angenehme Atmosphäre, sondern nur ständiges Misstrauen und Unzufriedenheit. Niemand scheint motiviert zu sein, und es fühlt sich an wie ein kalter, emotionsloser Arbeitsplatz
Image
Keiner kennt den Bezirk Oberbayern. Die Organisation ist absolut unbekannt und hat keinerlei Reputation in der breiten Öffentlichkeit.
Work-Life-Balance
Richtig schlecht. Man hat eine strikte Anwesenheitspflicht von 9 bis 12. Wenn ein Teamleiter nicht kooperativ ist, hat man Pech und kann während dieser Zeit nichts anderes erledigen oder machen. Homeoffice muss man richtig erbetteln und es wird nur maximal 2 Tage die Woche erlaubt
Karriere/Weiterbildung
Wenn man nicht gerade die Ausbildung oder Weiterbildung im öffentlichen Dienst macht, hat man auf anderen Wegen schlechte Karten. Es werden anfangs Dinge versprochen, die im Nachhinein nicht eingehalten werden. Leute, die beispielsweise ein italienisches Pizzabackstudium haben und noch nie ein deutsches Gesetzbuch in der Hand hatten, sind rein von der Rangordnung über denen, die eine anerkannte Ausbildung, eine Meisterabschlussprüfung oder die entsprechende Weiterbildung haben. Das führt dazu, dass erfahrenere und qualifiziertere Personen übergangen werden. Und je mehr man schleimt, desto mehr wird man bevorzugt. Das ist dort sowieso Gang und Gäbe.
Gehalt/Sozialleistungen
Nach TvöD. Jedes mittelständische Unternehmen im freien Markt zahlt mittlerweile mehr. Die Bezahlung ist nicht konkurrenzfähig, weder für den Arbeitsaufwand noch für die Verantwortung, die erwartet wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich sag’s mal so: Wenn man den ganzen Regenwald abholzt, um im 21. Jahrhundert noch jede verdammte Seite oder jeden Buchstaben auszudrucken – ganz zu schweigen von dem ganzen Druckermüll –, dann ist das definitiv nicht umweltbewusst.
Kollegenzusammenhalt
Nur Gelästere und schlecht gemache. Statt zusammenzuarbeiten, wird hinter dem Rücken geredet. Es gibt absolut kein Teamgefühl, nur Missgunst und Intrigen. Abgesehen davon sollten gewisse Kollegen aufpassen wie sie mit anderen reden habe genug Beweise gegen einen gewissen Kollegen und überlege sogar rechtlich aufgrund von Beleidigung gegen ihn vor zu gehen und stehe diesbezüglich auch schon in Kontakt mit meinen Anwälten. Auch wird man hier auch gerne von Ende 30 Kollegen als junge Azubine (unter anderem Minderjährige) schon fast zu sehr betreut und das ist alles andere als positiv gemeint Azubis werden halt nicht so behandelt
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren Kollegen wurden meistens nicht mit einbezogen. Es gab wenig bis gar keine Bemühungen, deren Erfahrung oder Wissen aktiv in die Arbeit einzubinden.
Vorgesetztenverhalten
Der Vorgesetzte hört überhaupt nicht zu. Sobald er eine Meinung hat, die von einer Petze mit Lügen beeinflusst wurde, bleibt er dabei. Keine Fairness, keine Offenheit für andere Perspektiven, und lässt aufgrund von Falschaussagen von anderen jemanden quasi ein Berichtsheft schreiben mit den Tätigkeiten die man hatte. Tatsächlich bin das natürlich geschickt umgangen. Hat mich auch herzlich wenig interessiert diesen Käse mitzumachen.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen waren katastrophal. Veraltete IT-Systeme, hin- und hergeschickte Aufgaben – statt mal kurz ein Blatt aus einer Akte zu nehmen, wurde es wieder zurückgeschickt. Zusätzlich hat das IT-System schlecht funktioniert, sodass man ständig auf etwas warten musste. Es ging nie richtig etwas voran, weil es immer IT-Probleme gab
Kommunikation
Schlechte Kommunikation über ein veraltetes Intranet-System, das nicht einmal richtig funktioniert. Zusätzlich werden Nachrichten im 21. Jahrhundert immer noch per Hauspost und Umlaufmappe verschickt, statt per E-Mail. Das sorgt für unnötige Verzögerungen und zeigt, wie rückständig die Organisation ist.
Gleichberechtigung
Absolut gar nicht. Ich als Mitarbeiter mit Migrationshintergrund habe mich so gefühlt, als ob ich in den meisten Sachen nicht gleichberechtigt behandelt wurde. Hinzu kommt, dass mir aufgefallen ist, dass Personen wie ich in keiner einzigen Führungsposition vertreten waren. Und es lag nicht an den Qualifikationen
Interessante Aufgaben
Richtig unnötige, zeitlich veraltete Aufgaben, die keinen Sinn ergeben. Es wirkt eher wie eine reine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme. Wer Akten vorher mit einem Stempel nummeriert, bevor sie durch einen Scanner laufen, der alles digitalisiert, lässt einen wirklich daran zweifeln, ob das irgendeinen Sinn hat. Ich denke eher, dass es absolut keinen Sinn macht und rein dazu dient, Beschäftigung vorzutäuschen.
Leider nur eine befristete Beschäftigung gewesen!!
2,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage, da gut mit ÖPNV erreichbar. Casino vorhanden. Gleitzeit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die schlechte Kommunikation und die unfaire Arbeitseinstellung einiger Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Die Kommunikation verbessern.
Arbeitsatmosphäre
Manchmal war die Arbeitsatmosphäre gut und die Arbeit hat Sinn ergeben. Das Betriebsklima ist sehr angespannt , unfair und wenig Vertauen gegeben. Ein Lob habe ich einmal von einer Interims-AGL bekommen, ansonsten mehrheitlich Kritik und Vorwürfe der Kollegen*innen.
Image
Die Aussenwirkung bzw. das Image ist wohl nicht der Realität entsprechend.
Work-Life-Balance
Die Work-Life Balance dank Gleitzeit ganz gut.
Karriere/Weiterbildung
Digitale Weiterbildung möglich.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt wurde stets pünklich überwisen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In den wenigen Teeküchen gibt es Sammelstationen für den unterschiedlichen Abfall. Da alles ausgedruckt werden muss, ziemlich viel Papierverbrauch. Für die Festangestellten gibt es sicher Sozialbewusstsein,aber da ich nun im mittleren Alter bin und nicht weiterbeschäftigt werde, finde ich den Bezirk Oberbayern unsozial!! Menschen werden billigend in die prekäre Lage von Arbeitslosigkeit gebracht.
Kollegenzusammenhalt
Das Arbeitsgebiet ist aus Sparmassnahmen, mit meist unqualifizierten Mitarbeitern einer externen Firma zusammengelegt worden, und da diese Leute Kollegialität nicht wertschätzen , gab es selten eine gute Zusammenarbeit. Diese Firma übernimmt in Zukunft das ganze Arbeitsgebiet, da es billiger kommt, als mich weiterzubeschäftigen. Die restlichen Mitarbeitenden aus der Abteilung gaben zwar vor Kollegial zu sein, aber das war auch nur aus Eigennützigkeit, z.Bsp. Butterbrezen einkaufen.
Umgang mit älteren Kollegen
Dort arbeiten überwigend sehr junge Leute, aber auch ältere Mitarbeiter, die schon ewig dort arbeiten. Ich persönlich habe keine direkten negativen Erfahrung gemacht, aber trotzdem glaube ich, das Festeinstellungen bei Leuten über 50 nicht stattfinden.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte in einem Jahr mehrere Vorgesetze (AGL) und bin irritiert gewesen welche Ansichten kommuniziert wurden und welche Anweisungen gegeben wurden. Die AGL haben sich auch nicht wirklich für die Anliegen und Problematik des Arbeitsgebietes interessiert und die Themen wurden bis auf weiters verschoben. Zuerst wurde mir die Weiterbeschäftigung zugesagt, dann nach ca. 6 Molnaten die Aussage " für Ihre Stelle ist kein Budget vorhanden"
Arbeitsbedingungen
Die Räume indenen ich meine Arbeit verrichtet habe waren immer ungeeignet, entweder zu eng, zu laut ,zu heiss ,zu kalt und zugig. Das ganze Gebäude ist nicht gut belüftet und nicht isoliert, überall herrscht Platzmangel. Die Computer sind abgenutzt und altmodisch, antike Hard und- Software. Die Büromöbel sind ziemlich unterschiedlich, teilweise sehr abgnutzt und schäbige Ausstattung in den Büros. Es wurde wöchentlich der Müll entsorgt, ansonsten muss man selbst putzen. Eine gute Arbeitbedingung empfand ich hier nur bedingt.
Kommunikation
Die verbale Kommunikation ist sehr unklar. Die Kommunikation ist eigentlich nur über E-Mail möglich. Sämtlich Infos und Änderungen sind selbstständig aus dem B-Net zu recherchieren. Jedoch wenn die übergeordnete Abteilung aus der Sozialverwaltung was zu reklamieren hatte, dann ist die Interims- AGL sofort zum Gespräch anwesend gewesen.
Gleichberechtigung
Als mittelalte Person werde ich nicht weiterbeschäftigt und durch die Fremdfirma ersetzt , da billiger. Ich empfinde das nicht gleichberechtigt.
Interessante Aufgaben
Die Aufgabe die ich zu verrichten hatte, war stupide und monoton. Ich konnte zwar das Arbeitstempo selbst bestimmen, aber da die Kollegen von der Fremdfirma oft ausgewechselt wurden und zudem mit schlechten Kenntnissen des Arbeisgebietes, blieb die grösste Arbeitsbelastung an mir hängen.
Sozialer Arbeitgeber , Homeoffice-freundlich. Super Benefits
4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Alles was ich oben erwähnt habe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu lange bis positives umgesetzt wird. Sei es Höhergruppierung oder Stellennachbesetzung.
Verbesserungsvorschläge
Parkplatz Organisation bestenfalls über ein IT-gesteuertes Tool.
Arbeitsatmosphäre
positiver und respektvoller Umgang. Regelmäßige Kommunikation
Image
Der Bezirk Oberbayern steht für soziales Gesundheit, Bildung, Kultur , Heimat und Umwelt.
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit in Kombination mit Homeoffice . Besser gehts nicht
Karriere/Weiterbildung
Interne Schulungen werden ausreichend angeboten und der BL I und BL II sowie sämtliche Fortbildungen der BVS, werden unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Tarifvertrag TVÖD Vka
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wird aktiv umgestellt die Drucker in den einzelnen Büros anzuschaffen. Pro Stockwerk ein Multi funktions Gerät an dem alle aus der jeweiligen Gruppe drucken können.
Kollegenzusammenhalt
Sie haben gemeinsame Werte und halten geschriebene und ungeschriebene Regeln ein, wenn sie zusammenarbeiten.
Umgang mit älteren Kollegen
Die werden wertgeschätzt durch ihr vielseitiges Fachwissen. Weder bevorzugt noch unterschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Offene Kommunikation, Wertschätzung, Motivation und Mut zur Veränderung.
Arbeitsbedingungen
Immer moderner ! E-Akte sag ich nur . Für MoBa Mitarbeiter gibt’s Laptop und Diensthandy. MoBa( mobiles Arbeiten ) kein festen Büroplatz dafür gibts separate MoBa Räume in denen man sich einbuchen und mit dem Laptop arbeiten kann.
Kommunikation
Die Vorgesetzten nehmen sich die Zeit - auch über Teams wenn gerade nicht im Büro
Gleichberechtigung
Findet immer auf Augenhöhe statt
Interessante Aufgaben
Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen. Dazu kommt die Hilfe zur Pflege – also finanzielle Hilfen für pflegebedürftige Menschen. Soziale Aufgaben wie diese machen den Schwerpunkt der Arbeit des Bezirks aus.
Vielen Dank für die positive Bewertung und die vergebenen Punkte! Über konstruktive Kritik freuen wir uns sehr, denn so können wir uns verbessern. Ihren Vorschlag bzgl. der Parkplatzbuchung geben wir daher gerne an den Fachbereich weiter. Durch Ihre ausführliche Schilderung zu den einzelnen Punkten können sich auch neue Mitarbeitenden und Interessenten ein gutes Bild über die Arbeit beim Bezirk Oberbayern machen. Vielen Dank dafür! Wir wünschen Ihnen weiterhin viel Freude bei Ihrer Arbeit beim Bezirk Oberbayern.
Toller Arbeitgeber!! Ich bin nach mehreren Jahren Zugehörigkeit immer noch vollends glücklich und zufrieden!!!
5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Mein Team ist kollegial und hilfsbereit. Jeder denkt mit und unterstützt wo er nur kann. Ein tolles Verhältnis zwischen „Geben“ und „Nehmen“. Ich komme sehr gerne ins Büro obwohl meine Chefin auch gerne tagelanges Homeoffice gestattet. Jedes Bedürfnis der verschiedenen Mitarbeitenden wird diesbezüglich gedeckt!
Image
Einige der negativen Kununu- Bewertungen sind für mich persönlich nicht nachvollziehbar. Man sollte seinen eigenen Frust mit der Personalabteilung klären bzw. sich versetzen lassen wenn es im eigenem Team nicht klappt und nicht hier/öffentlich den Arbeitgeber schädigen. Es gibt zahlreiche Mitarbeitende die seit Jahren glücklich bei und mit dem Arbeitgeber sind. Nach fast 5 Jahren Zugehörigkeit bin ich immer noch sehr zufrieden beim Bezirk.
Work-Life-Balance
Sehr flexible Arbeitszeiten. Man sollte, wenn möglich, zu den Servicezeiten erreichbar sein (d.h. nur 3 Stunden am Tag). Aber auch hier helfen die Kollegen gerne aus und übernehmen gegenseitig das Telefon, wenn jemand z.B. einen Arztbesuch während der Servicezeit hat. Freizeit und Urlaub können überaus spontan (sogar einen Tag vorher) genommen werden und ich habe diesbezüglich noch nie ein „dies ist nicht möglich“ gehört.
Karriere/Weiterbildung
Jederzeit möglich
Gehalt/Sozialleistungen
Tvöd
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Auffälligkeiten!
Kollegenzusammenhalt
Die Arbeit macht Spaß weil das Team toll ist und zusammenhält!
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter spielt keine Rolle!
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten versuchen stets alle Wünsche der Mitarbeitenden zu erfüllen und achten darauf dass alle Teammitglieder zufrieden sind. Sehr wertschätzend. Es finden pro Jahr mehrere Feste statt. Hoffest, Wiesnbesuch, Weihnachtsfeier, Personaltag usw.. zudem erhalten wir jährlich eine Leistungsprämie und eine Jahressonderzahlung. Mitarbeitergespräche können stets angemeldet werden und die Vorgesetzten nehmen sich für jedes Anliegen reichlich Zeit.
Arbeitsbedingungen
Die IT ist von Zeit zu Zeit sehr langsam. Aber man kriegt jede Sekunde bezahlt, so dass es nicht mein, sondern ein Behördenproblem ist.
Kommunikation
Es findet ein regelmäßiger Austausch statt und auch privat finden auf freiwilliger Basis gemeinsame Treffen statt.
Gleichberechtigung
Bei uns im Team gibt es einen leichten Frauenüberschuss. Jeder Mitarbeitende wird gleich behandelt. Unser Team besteht aus Kollegen zwischen 20 und 63 Jahren und jeder ist gleichberechtigt und wertvoll.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind komplex, so dass es nie langweilig wird. Überforderung tritt bisher jedoch nicht ein.
Vielen Dank für Ihr positives Feedback und dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre positiven Erlebnisse bei uns im Haus hier so ausführlich widerzuspiegeln. Es freut uns sehr, dass Sie den wertschätzenden Umgang beim Bezirk Oberbayern schätzen und Sie Freude an Ihren Aufgaben haben. Wir freuen uns sehr über zufriedene Mitarbeitende und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute beim Bezirk Oberbayern!
der schlimmste Arbeitgeber, den ich persönlich je hatte
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirk Oberbayern in München gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
ich empfand es als extrem belastend, dort zu arbeiten
Work-Life-Balance
normale sachen wie gleitzeit
Kollegenzusammenhalt
kommt wahrscheinlich auf das team an
Vorgesetztenverhalten
ich empfand es als sehr unfair, unfreundlich und extrem belastend
Arbeitsbedingungen
ganz gute büros und ausstattung
Gehalt/Sozialleistungen
ich empfand das gehalt als ziemlich gering, besonders bei den dauernd steigenden kosten zum leben in münchen schwierig
Interessante Aufgaben
bei mir war es totale routine und sehr hohe arbeitsbelastung, gefühlt wie am fliessband
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Arbeitgeber-Kommentar
HR-Team
Vielen Dank für Ihr Feedback. Wir würden gerne mehr über Ihre Kritikpunkte erfahren und würden uns freuen, wenn Sie dies in einem persönlichen Austausch mit uns (Personalreferat) näher erläutern würden. Als öffentlicher Arbeitgeber sind wir an den TVöD gebunden. Neben dem Grundgehalt bieten wir jedoch zahlreiche weitere Benefits, wie eine Jahressonderzahlung, eine attraktive Großraumzulage, eine betriebliche Altersrente und vieles mehr.
Basierend auf 160 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bezirk Oberbayern durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 60% der Bewertenden würden Bezirk Oberbayern als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 160 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Work-Life-Balance und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 160 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bezirk Oberbayern als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.