Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Bürokratisch auf Regeln achten und Rückständig sein.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 130 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Betriebsarzt
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Kinderbetreuung
Gesundheits-Maßnahmen
Coaching
Parkplatz
Internetnutzung
Rabatte
Diensthandy
Mitarbeiter-Beteiligung
Essenszulage
Firmenwagen
Hund erlaubtGehalt wird pünktlich überwiesen und drei Krankheitstage bei Krankheit ohne Attest.
Flexibilität, Möglichkeiten an Weiterbildung
Vielleicht, dass die Arbeit nicht all zu stressig und in der Regel sehr simpel ist.
Gleitzeit, Home-Office, Parkmöglichkeiten
Die Lage der Hauptverwaltung.
Ziemlich viel, die Ganze Politik und persönlichen Dispute machen es wirklich schwer. Als neuer Mitarbeiter wird man ins kalte Wasser geworfen und muss sich darin erst mal zurecht finden und falls man sich für die „falsche Seite“ entscheidet hat man verloren.
Für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter wird nicht die nötige Zeit genommen.
Die Arbeitskultur und Einstellung der meisten Vorgesetzten sehr veraltet.
Einige Prozesse dauern ewig.
Vor allem die Arbeitsmittel(Büro, Hard- und Software) und eine Kultur aus den 1950ern, Machogehabe und Machtspielchen.
Veraltete Regelungen und Verträge
Ignoranz, Desinteresse am Wohl der MA, fehlender Förderung von MA, Sture und überforderte Beamte die meinen, dass sie die Weißheit mit Löffeln gegessen haben und NICHT Beamte eh nichts können.
Wacht endlich auf! Euch läuft das Personal weg und gleichzeitig findet ihr keine Fachleute mehr. Diese nicht ausgebildeten Quereinsteiger bekommen zudem noch "mehr" Geld als andere - können aber nichts. Bringt die Vorgesetzten endlich zum Laufen so dass hier mal Energie erzeugt werden kann. Hier laufen so viel überbezahlten Unfähige rum, jeder fühlt sich schlecht behandelt usw usw..ich werde hier auch nicht lange bleiben - suche bereits wieder den Absprung. Es war eine Fehlentscheidung zu diesem AG zu wechseln
- Digitalisierung endlich umsetzen
- Einheitliche, klare Regeln für mobiles Arbeiten (Recht auf HO) - wenn HO gewährt wird auch die Technik (Hardware für alle, inklusive Telefonie) zur Verfügung stellen
- interne Anlaufstelle bei Konflikten (vertraulich) schaffen und kommunizieren
Schenkt endlich euren Mitarbeitern Gehör! Und ignoriert nicht immer alles. Redet nicht immer alles schön, was nicht schön ist! Der BO ist der schlechteste AG weit und breit - nur, dass es den BO einfach nicht tangiert. Ihr seid betriebsblind!
Alle Dauerkranken und Unwilligen raus, diese Stellen dann neu besetzen und endlich mal Schwung reinbringen. Alle faulen und auch Beamte aussortieren und endlich mal wirtschaftlich denken. Leistung einfordern - hier macht eh jeder was er will.
Sich den selbst gestellten "Führungsleitlinien" stellen und "von Oben" umsetzen und realisieren - was nutzt die beste Marke, wenn es doch nur Augenwischerei ist! Wer "Oben" ist kann nicht "inter esse" sein!
Der am besten bewertete Faktor von Bezirk Oberbayern ist Work-Life-Balance mit 3,5 Punkten (basierend auf 56 Bewertungen).
Das hat sich in den letzten Jahren immer mehr verbessert, aber auch hier kommt es auf die Führungskräfte an, sind sich eher konservativ oder aufgeschlossen. Ich für meinen Teil bin sehr zufrieden
Gleitzeit, Arbeitszeitkonto - Mehrarbeitsstunden können und müssen wieder abgebaut werden, Familienfreundlich, Urlaub wird problemlos genehmigt.
Naja - ich geh nach meiner Rahmenarbeitszeit nach Hause. Mehr investiere ich nicht für diesen Job und AG. Er macht für mich ja auch nichts!
Luft nach oben. Mehr flexibles Home-Office wäre wünschenswert.
Grundsätzlich wäre die Work-Life-Balance aufgrund einer großen Offenheit für Homeoffice, flexibler Arbeitszeiten und verschiedener Teilzeitmodellen sehr gut. Die Arbeit ist aber - vor allem in der 3. QE - sehr kräftezehrend und die Arbeitsbelastung zu hoch. Dem Bezirk Oberbayern sollte bewusster sein, dass das Wohlbefinden und die Gesundheit seiner Mitarbeiter nicht nur ein Nebenthema sein darf.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bezirk Oberbayern ist Image mit 2,6 Punkten (basierend auf 43 Bewertungen).
Egal mit wem man redet od versucht Attraktivität zu erzeugen - keiner hat Lust und der BO tut auch nichts dafür. Sinnlose Mails oder Intranet Beiträge, dass man Schirme oder Taschen vom BO mitnehmen und zeigen soll. Man spürt, dass der BO keine Ahnung hat.
Es ist ja bekannt, was die Regierung von Oberbayern macht - äh Bezirk. Das ist ein echtes Trauma, dass sie verwechselt werden. Das liegt vielleicht daran, dass man auf der Homepage gar nicht erklärt bekommt, welche Dienstleistungen der Bezirk bearbeitet.
Die Realität ist, dass das Image schlecht ist.
Was ich täglich als erste Kontaktperson der Leistungsempfänger zu hören bekomme ,ist total beschämend, denn diese sind auf jeden Cent angewiesen und müssen um alles „betteln“.
Tja Radiokampagne, geschönte Kununu Anzeigen usw. helfen halt auch nicht weiter, wenn man ein schlechter Arbeitgeber ist. Ein schlechter Ruf kommt nicht von irgendwo.
Mehr Aufklärung wäre notwendig - wir sind nicht die Regierung von Oberbayern
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 55 Bewertungen).
Man kann intern wechseln, aber das macht auch keinen Unterschied. Es ist überall die identische Situation der Überforderung, der Unfreundlichkeit und Ignoranz sowie Mobbing
Gute Fort- und Weiterbildungsangebote. Nachwuchs wird stark gefördert.
viele Möglichkeiten gegeben
Fortbildungen und Weiterbildungen werden gefördert. Aufstiegschancen sind an Hierarchie und freie Stellen gebunden aber generell möglich.
Mir ist kein Personalentwicklungkonzept oder ein Rollenkonzept bekannt.
