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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter:innen, die bei Bezirk Oberbayern eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Bezirk Oberbayern als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Mitten in München, Sozialleistungen, flexible Arbeitszeiten, BVK-Rente
Wenige Veränderung möglich, lange Entscheidungsprozesse, intransparente Kommunikation
besser Kommunikation, Weihnachts- und Urlaubsgeld auch für Azubis, mehr Selbstbestimmung im Praktikumsverlauf
Sachbearbeiter 3.QE, Master wird nicht unterstützt
flexibel, auch in der Ausbilung
abwechslungsreich, da man die einzelnen Referate kennen lernt. Arbeit sehr abhängig vom Praktikumseinsatz
Alle oben stehenden Kritipunkte wurden in Einzelgesprächen mit unterschiedlichen Verantwortlichen, mehrfach(!!) kommuniziert. Dennoch schienen Veränderungen nicht erwünscht oder wurden nicht als wichtig genug erachtet um diese Zeitnah umzusetzen. So funktioniert keine Ausbildung. Das Gütesiegel "Best Place To Learn" mit welchem sich der Bezirk Oberbayern schmückt klingt vor diesem Hintergrund wie blanker Hohn.
Nehmt eure Azubis ernst. Versteckt euch nicht immer hinter der starren Bewegungslosigkeit des behördlichen Systems. Versucht sinnvolle Verbesserungen zeitnah umzusetzen. Hinsehen und Farbe bekennen! Mensch bleiben!
Toxische Arbeitsatmosphäre bedingt durch viel angestauten Unmut der aber auch nicht entsprechend addressiert wird. Es wird sehr(!) häufig schlecht über andere Mitarbeiter geredet. Es wird intrigiert. Es wird sich nicht an politische Korrektheit gehalten. Sexismus und das "Fischen am rechten Rand" gehören genauso zum Alltag wie Korruption und Klüngel.
Keine Übernahme. Auf mündlich gertroffene Nebenabreden ist selbstverständlich kein Verlass, hier ändern sie die Aussagen ohnehin regelmäßig.
Sehr flexibel was in der Regel als positiv zu bewerten wäre. Jedoch weiß man nie genau wann jemand vor Ort ist und ob man nicht ggf. den ganzen Tag alleine gelassen wird. Wochenendarbeit kommt vor. Überstunden können aber bis zu einem gewissen Grad ausgeglichen werden.
Im bundesweiten Vergleich weit über Durchschnitt. Geld ist nur leider nicht alles.
Fachlich durchaus kompetent. Charackterlich eher fragwürdig (schlechte Arbeitsmoral, mangelndes bis nicht vorhandenes Verantwortungsbewustsein). Völlig planlos und unstrukturiert. Man wird häufig komplett allein gelassen. Kein Verständnis von didaktischen Grundkonzepten. Absolutes Desinteresse an Ausbildungsrelevanten Themen, die außerhalb der eigenen Kompetenzen liegen. Auch die Pandemie wurde nicht ernst genommen. Die Einführung der Tespflicht nur zögerlich und mit Wochen Verspätung umgesetzt.
Ein Beruf der durchaus Spaß machen kann - sowohl thematisch als auch die Tätigkeiten selbst betreffend. Jedoch eingebettet in einen nahezu ausbildungsfeindlichen Kontext.
Für einen so großen und namenhaften Arbeitgeber erschreckend schlecht ausgerüstet. Arbeitssicherheit wird überwiegend ignoriert. Auf der anderen Seite gibt es durchaus Vielfältige Fortbildungsangebote sowie die Möglichkeit zu überbetrieblichen Ausbildungsmaßnahmen. Man muss jedoch ehrlich gestehen, dass bei der nötigen Menge an überbetrieblichen Maßnahmen, die nötig wären um für die rudimentäre Ausstatung des Standortes zu kompensieren, eine Ausbildung in einem anderen Betrieb deutlich mehr Sinn ergeben würde.
Fachliteratur konnte jedoch in sehr umfangreichem Maße bezogen werden.
Ein überaus vielseitiger Beruf. Manche Arbeiten häufen sich zwar, sodass an einigen Tagen wiederholt nur eine Tätigkeit ausgeübt wird, dennoch ist der Beruf sehr abwechslungsreich und bietet einen Einblick in viele andere Berufe.
Generell höflich und freundlich, jedoch unaufrichtig. Man fühlt sich als Auszubildender nicht ernst genommen. Anregungen, Kritik, Verbesserungsvorschläge werden im Großen und Ganzen ignoriert.
Größer Einsatz für die Nachwuchskräfte
Digitalisierung noch mehr vorantreiben
Hier wird man nach der Ausbildung nicht einfach wo hin gesetzt, sondern kommt da hin wo man möchte.
Mehr Möglichkeiten in den Bereichen neben der Sozialverwaltung wären gut
Gibt immer die Chance für den BL II
Superflexibel
Passt schon.
Manchmal nicht so ausgelastet.....