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Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ganz überwiegend angenehme, freundliche Kollegen und gutes Miteinander, im Vergleich sehr sozial und sicherer Arbeitsplatz, faire und transparente Bezahlung nach TV-L, offener Austausch möglich, gute Arbeitsplatzausstattung, mobiles Arbeiten/Telearbeit - je nach Aufgabenbereich - möglich, Gestaltungsspielräume in gewissem Umfang gegeben
Wenig Weiterentwicklungsmöglichkeiten, wenig Förderung leistungsbereiter/engagierter Mitarbeiter, teilweise hoher Krankenstand und nur "Dienst nach Vorschrift", sehr papierlastig, Führung teilweise verbesserungswürdig
Personalentwicklung stärken, engagierte Mitarbeiter fördern, Langzeitkrankenmanagement, schneller und effektiver auf Probleme reagieren, mehr Innovation und Digitalisierung - weniger Bürokratie, Ziele und Visionen haben und umsetzen, mehr Vertrauen
Nichts
Führungskräfte haben keine Führungskompetenz. Leitung der Personalabteilung trifft keine Entscheidungen für die Mitarbeitenden. Förderung und Entgegenkommen, insbesondere bei Erfahrungsstufen lehnt sie ab. Ist den Führungskräften zugewandt.
Der Personalrat tut viel zu wenig für die Mitarbeitenden. Frage mich, für wen sie sich einsetzen. Für die Führungskräfte oder für die Mitarbeitenden.
Weiterentwicklung fördern, fortschrittlich sein, alte Strukturen aufbrechen, Neues zulassen
Beamtentum in der Führung, keine gute Atmosphäre vorhanden
Sehr schlechtes Image, was ich nachvollziehen kann
Weiterbildung ist möglich, jedoch ist ein Weiterkommen eher für Beamte möglich.
Jeder denkt an sich
Müssen halt ihre Arbeit machen
Sozial unverträglich
Verwaltung, die nicht über den Tellerrand hinausschaut ... "haben wir schon immer so gemacht" ist ein Standard
Fehlende Kommunikation und keine Transparenz
Nasenfaktor spielt eine sehr große Rolle
Gute Anbindung der Standorte.
Ich darf einen Hund zu Arbeit mitbringen.
Kein Fortschritt, keine Digitalisierung, z.T. unkollegiales Verhalten.
Die Personalabteilung muss Ihre Führungskräfte austauschen, damit Dienstlräfte bleiben wollen
Vielw Vorgesetzte versuchen Wertschätzung auszudrücken.
Ältere Kolleginnen fühlen sich bedroht durch neue Mitarbeiter und verweigern die Einarbeitung.
Hoher Personalmangel und Krankenstände sorgen für Überlastung der "gesunden" Kolleginnen.
Grundsätzlich besteht ein Tarifvertrag. Die monetären Auswirkungen des Tarifs werden seitens der Personalabteilung sehr sparend umgesetzt. Es scheint, als müssten die Mitarbeiter der Personalabtwilung ihr eigenes Geld ausgeben. Daher wird sehr sparsam mit den Mitteln umgegangen. Es werden sogar Regressansprüche ggü. eigenen Kolleginnen durchgesetzt, sodass diese sich verschulden.
Kollegium feindet sich gebietsübergreifend an.
Offenbar besteht ein hoher Neidfaktor, da in anderen Bereichen bei gleicher Arbeir besser bezahlt wird.
Es werden keine Ziele vorgegeben ä. In Komflikten werden keine Gespräche gesucht. Entscheidungen variieren nach Gemütszustand.
Digitalisierung scheint ein Fremdwort zu sein.
Politische Interessen stehen im Fokus. Die arbeitsseitige Umsetzung wird allerdings nicht vorgegeben. Jede/r arbeitet so, wie es einem logisch erscheint.
Relativ sozial, sichere Verträge
Kaum Entwicklungschancen, wenig wettbewerbsfähige Gehälter, extreme Regularien, so das die Jobs an die gehen, die am stursten sind und nicht am besten geeignet. "Neulinge" fliehen schnell wieder...
Die Kollegen, die wirklich richtig mitziehen, fördern. Und die, die keine Lust haben eben nicht, so das es gerechter wird!
So vieles ist nur für "besondere "Mitarbeiter möglich, der Rest guckt in die Röhre!
Mitarbeiterinnen mit Kind(ern) haben es besser als woanders, für Männer gilt das (immer) noch nicht so...
Schlecht -
Im Bereich Personal befindet sich die Sozialkompetenz auf einem mangelhaften Niveau. Personalangelegenheiten finden keine Beachtung.
Führungskräfteauswahl überdenken
Respektlos und unverantwortlich.
Arbeitszeit; betriebliche Altersvorsorge, Weiterbildungsangebote
Wenig Wertschätzung durch die höchste Leitungsinstanz, Gehaltserhöhung wurde verzögert ausgezahlt
Homeoffice ermöglichen, bessere technische Voraussetzungen
sicherer Job, transparente Bezahlung
keine Personalentwicklung, keine Personalgespräche, generell wenig Feedback, keine Vision, viele Kollegen, die „Dienst nach Vorschrift“ machen und sich über neue Impulse ärgern, weil sie Arbeit verursachen
Jüngeres Personal, dynamischere Prozesse, Verwaltung eher abbauen anstatt auszuweiten, Mut zur Entscheidung fördern
Mehr Feedback erwünscht
Öffentlicher Dienst: Nicht so viel Gehalt, dafür sicher und alles tariflich geregelt.
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