Bezirksamt 

Marzahn-Hellersdorf 

von 

Berlin

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Komplettes Verfahren neu strukturieren wäre ggfs. eine Option. Es würde reichen, wenn man wenige in die engere Auswahl zieht und diese dann vernünftig interviewt. Nicht so von oben herab in merkwürdigen Auswahlgesprächen, die auch noch komplett intransparent für den Bewerber sind. Wieso sollte man sich nach so einem schlecht strukturierten und unpersönlichen Gespräch denn für diesen Arbeitgeber entscheiden? Es wurde nicht mal gedankt, dass man sich die Zeit für das Gespräch genommen hat. Weiterhin dauert allein die Vorauswahl schon über 3 Monate. In dieser Zeit sind gute Bewerber eventuell schon woanders glücklich geworden. Sie erwarten „Menschen die mit ihrer Persönlichkeit zu ihnen passen“. Sicher, dass Sie solche Leute suchen? Die Fragen im Gespräch hätte selbst ein 3-Jähriger logisch beantworten können. Wie will man da vernünftige Schlüsse draus ziehen? Die Vergleichbarkeit mit anderen ist leider komplett oberflächlich. Das habe ich bei anderen Arbeitgebern im öffentlichen Dienst schon um Längen besser erlebt. Beschwert euch in 10 Jahren nicht, wenn junge Leute kein Interesse mehr daran haben, für euch zu arbeiten.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Würde es ein Wettbewerb der zwölf Bezirksämter um das umprofessionellste Verhalten bei Bewerbungen geben, würde dieses Amt ganz weit vorn dabei sein. Zum einen ist der Bewerbungsprozess so intransparent, wie man es sich nur vorstellen kann. Nachfragen werden nicht beantwortet - auch nicht nach mehrfacher Erinnerung. Das wirkt sehr inkompetent. Die zuständigen Stellen sind z.t. über Monate nicht erreichbar - und falls doch, sehr unhöflich, unfreundlich und respektlos. Es wird nach aussen der Eindruck vermittelt, sich doch bitte lieber woanders zu bewerben.