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Bezirksamt 
Mitte 
von 
Berlin
Bewertung

Mobbing, Bossing im Jugendamt R3 ,meldet beim Bundesjustizamt Machtmissbrauch kein Schweigen mehr

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

neue politische Führung- Hoffnung auf Reformation- gemäss Grundgesetz und demokratischen Werten
- Bezirksbürgermeister bietet Beschwerdestelle via E-Mail an-auch anonym Meldung möglich, um die Missstände zu beenden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- fehlender Schutz für Arbeitnehmer
- zahlreiche Beschwerden gegen machtmissbräuchliche Führungskräfte bleiben seit 10 Jahren trotz Betriebsrat, Jugendamtdirektor ohne dienstrechtliche Konsequenzen
- Missachtung der Grundrechte für Arbeitnehmer

Verbesserungsvorschläge

1. Unterbindung und Vorkehrungsmaßnahmen gegen Mobbing und Bossing im Jugendamt
-Aufnahme in die AGG´s (Wissenschaft. fundiertes Problem besonders im RSD
- schafft Anlaufstellen, auch anonym- aber verpflichtende Meldestellen im Amt, unterlassene Hilfeleistung sollte auch in die Personalakte aufgenommen werden
- regelmässige Schulungen für Führungskräfte
- Schutz für Angestellte
2. bei Mobbingfällen:
Verpflichtung für Führungskräfte im Sinne der Fürsorgepflicht schaffen
- Anti- Mobbingberatungsstelle Berlin- Brandenburg ins Team einladen
-Supervision
3. keine willkürlichen Arbeitszeugnisse mehr
-schafft Kontrollinstanzen versus Machtmissbrauch
4. transparente Vertrags-und Stellenbesetzungen
-keine Vetternwirtschaft und Stufenanerkennung

Arbeitsatmosphäre

toxisch: menschenrechts- und persönlichkeitsverletzende Gewalt am Arbeitsplatz (Lügen, Neid, Missgunst, Konkurrenzverhalten, Schikane, Isolation, Klima der Angst, Schweigen oder Mitläufer, die sich selbst aufwerten

Kommunikation

unterirdisch

Kollegenzusammenhalt

Mobbing, Machtmissbrauch Bossing federführend auf Leitungsebene,
Mitläufer , die versuchen sich aufzuwerten oder aus Angst schweigen toxisch

Work-Life-Balance

Überstunden unbezahlt, vertraglich abgesichert

Vorgesetztenverhalten

keine Führungsqualitäten, machtmissbräuchliches Vorgehen (Lügen, Bossing, Schikane, willkürliche Arbeitszeugnisse , Vetternwirtschaft)

Interessante Aufgaben

im RSD - das spannendste Arbeitsfeld

Gleichberechtigung

wer in der Gunst der Leitungen steht

Umgang mit älteren Kollegen

werden menschenunwürdig rausgemobbt

Arbeitsbedingungen

toxisch, auf Kosten der Würde und Menschlichkeit, Schikane, respektloses Empathieloses unkollegiales Miteinander

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nie mitbekommen

Gehalt/Sozialleistungen

Vetternwirtschaft bei Stellenbesetzung, intransparente Verträge, fehlende Stufenanerkennung, keine Verantwortlichen, Vertragsunterschriften werden bis einen Tag vor Arbeitsbeginn hinausgezögert, um in Existenzängsten veränderte Vertragsbedingungen zu unterzeichnen (übliches Vorgehen) Wertschätzung fängt hier an vs. weiße Fahnen!

Image

Alle Regionen und Bezirke kennen seit Jahren rechtswidrige und menschenunwürdige Vorgänge gegenüber Arbeitnehmern. Es wird Zeit, Verantwortung zu übernehmen, statt weiße Fahnen politisch zu postulieren!

Karriere/Weiterbildung

Vitamin B, aber keine Referenzen

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