Mobbing, Bossing im Jugendamt R3 ,meldet beim Bundesjustizamt Machtmissbrauch kein Schweigen mehr
Gut am Arbeitgeber finde ich
neue politische Führung- Hoffnung auf Reformation- gemäss Grundgesetz und demokratischen Werten
- Bezirksbürgermeister bietet Beschwerdestelle via E-Mail an-auch anonym Meldung möglich, um die Missstände zu beenden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- fehlender Schutz für Arbeitnehmer
- zahlreiche Beschwerden gegen machtmissbräuchliche Führungskräfte bleiben seit 10 Jahren trotz Betriebsrat, Jugendamtdirektor ohne dienstrechtliche Konsequenzen
- Missachtung der Grundrechte für Arbeitnehmer
Verbesserungsvorschläge
1. Unterbindung und Vorkehrungsmaßnahmen gegen Mobbing und Bossing im Jugendamt
-Aufnahme in die AGG´s (Wissenschaft. fundiertes Problem besonders im RSD
- schafft Anlaufstellen, auch anonym- aber verpflichtende Meldestellen im Amt, unterlassene Hilfeleistung sollte auch in die Personalakte aufgenommen werden
- regelmässige Schulungen für Führungskräfte
- Schutz für Angestellte
2. bei Mobbingfällen:
Verpflichtung für Führungskräfte im Sinne der Fürsorgepflicht schaffen
- Anti- Mobbingberatungsstelle Berlin- Brandenburg ins Team einladen
-Supervision
3. keine willkürlichen Arbeitszeugnisse mehr
-schafft Kontrollinstanzen versus Machtmissbrauch
4. transparente Vertrags-und Stellenbesetzungen
-keine Vetternwirtschaft und Stufenanerkennung
Arbeitsatmosphäre
toxisch: menschenrechts- und persönlichkeitsverletzende Gewalt am Arbeitsplatz (Lügen, Neid, Missgunst, Konkurrenzverhalten, Schikane, Isolation, Klima der Angst, Schweigen oder Mitläufer, die sich selbst aufwerten
Kommunikation
unterirdisch
Kollegenzusammenhalt
Mobbing, Machtmissbrauch Bossing federführend auf Leitungsebene,
Mitläufer , die versuchen sich aufzuwerten oder aus Angst schweigen toxisch
Work-Life-Balance
Überstunden unbezahlt, vertraglich abgesichert
Vorgesetztenverhalten
keine Führungsqualitäten, machtmissbräuchliches Vorgehen (Lügen, Bossing, Schikane, willkürliche Arbeitszeugnisse , Vetternwirtschaft)
Interessante Aufgaben
im RSD - das spannendste Arbeitsfeld
Gleichberechtigung
wer in der Gunst der Leitungen steht
Umgang mit älteren Kollegen
werden menschenunwürdig rausgemobbt
Arbeitsbedingungen
toxisch, auf Kosten der Würde und Menschlichkeit, Schikane, respektloses Empathieloses unkollegiales Miteinander
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nie mitbekommen
Gehalt/Sozialleistungen
Vetternwirtschaft bei Stellenbesetzung, intransparente Verträge, fehlende Stufenanerkennung, keine Verantwortlichen, Vertragsunterschriften werden bis einen Tag vor Arbeitsbeginn hinausgezögert, um in Existenzängsten veränderte Vertragsbedingungen zu unterzeichnen (übliches Vorgehen) Wertschätzung fängt hier an vs. weiße Fahnen!
Image
Alle Regionen und Bezirke kennen seit Jahren rechtswidrige und menschenunwürdige Vorgänge gegenüber Arbeitnehmern. Es wird Zeit, Verantwortung zu übernehmen, statt weiße Fahnen politisch zu postulieren!
Karriere/Weiterbildung
Vitamin B, aber keine Referenzen