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Bezirksamt 
Mitte 
von 
Berlin
Bewertungen

73 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,1Weiterempfehlung: 56%
Score-Details

73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

40 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 31 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Mobbing, Bossing im Jugendamt R3 ,meldet beim Bundesjustizamt Machtmissbrauch kein Schweigen mehr

1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

neue politische Führung- Hoffnung auf Reformation- gemäss Grundgesetz und demokratischen Werten
- Bezirksbürgermeister bietet Beschwerdestelle via E-Mail an-auch anonym Meldung möglich, um die Missstände zu beenden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- fehlender Schutz für Arbeitnehmer
- zahlreiche Beschwerden gegen machtmissbräuchliche Führungskräfte bleiben seit 10 Jahren trotz Betriebsrat, Jugendamtdirektor ohne dienstrechtliche Konsequenzen
- Missachtung der Grundrechte für Arbeitnehmer

Verbesserungsvorschläge

1. Unterbindung und Vorkehrungsmaßnahmen gegen Mobbing und Bossing im Jugendamt
-Aufnahme in die AGG´s (Wissenschaft. fundiertes Problem besonders im RSD
- schafft Anlaufstellen, auch anonym- aber verpflichtende Meldestellen im Amt, unterlassene Hilfeleistung sollte auch in die Personalakte aufgenommen werden
- regelmässige Schulungen für Führungskräfte
- Schutz für Angestellte
2. bei Mobbingfällen:
Verpflichtung für Führungskräfte im Sinne der Fürsorgepflicht schaffen
- Anti- Mobbingberatungsstelle Berlin- Brandenburg ins Team einladen
-Supervision
3. keine willkürlichen Arbeitszeugnisse mehr
-schafft Kontrollinstanzen versus Machtmissbrauch
4. transparente Vertrags-und Stellenbesetzungen
-keine Vetternwirtschaft und Stufenanerkennung

Arbeitsatmosphäre

toxisch: menschenrechts- und persönlichkeitsverletzende Gewalt am Arbeitsplatz (Lügen, Neid, Missgunst, Konkurrenzverhalten, Schikane, Isolation, Klima der Angst, Schweigen oder Mitläufer, die sich selbst aufwerten

Image

Alle Regionen und Bezirke kennen seit Jahren rechtswidrige und menschenunwürdige Vorgänge gegenüber Arbeitnehmern. Es wird Zeit, Verantwortung zu übernehmen, statt weiße Fahnen politisch zu postulieren!

Work-Life-Balance

Überstunden unbezahlt, vertraglich abgesichert

Karriere/Weiterbildung

Vitamin B, aber keine Referenzen

Gehalt/Sozialleistungen

Vetternwirtschaft bei Stellenbesetzung, intransparente Verträge, fehlende Stufenanerkennung, keine Verantwortlichen, Vertragsunterschriften werden bis einen Tag vor Arbeitsbeginn hinausgezögert, um in Existenzängsten veränderte Vertragsbedingungen zu unterzeichnen (übliches Vorgehen) Wertschätzung fängt hier an vs. weiße Fahnen!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nie mitbekommen

Kollegenzusammenhalt

Mobbing, Machtmissbrauch Bossing federführend auf Leitungsebene,
Mitläufer , die versuchen sich aufzuwerten oder aus Angst schweigen toxisch

Umgang mit älteren Kollegen

werden menschenunwürdig rausgemobbt

Vorgesetztenverhalten

keine Führungsqualitäten, machtmissbräuchliches Vorgehen (Lügen, Bossing, Schikane, willkürliche Arbeitszeugnisse , Vetternwirtschaft)

Arbeitsbedingungen

toxisch, auf Kosten der Würde und Menschlichkeit, Schikane, respektloses Empathieloses unkollegiales Miteinander

Kommunikation

unterirdisch

Gleichberechtigung

wer in der Gunst der Leitungen steht

Interessante Aufgaben

im RSD - das spannendste Arbeitsfeld

HilfreichHilfreich?3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Total unfreundliche Arbeitszeit in mache Ämte!

1,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Pünktliche Bezahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unterbezahlt und zu viel Arbeit.

Verbesserungsvorschläge

Neue Chefs braucht das Amt

Image

Mehr Schein als sein

Work-Life-Balance

Kein Gleitzeit aber angeblich Familienfreundliche Arbeiten, haha!

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung ist unerwünscht, Mann sollte lieber arbeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Keine Karree Möglichkeiten

Umgang mit älteren Kollegen

Erfahrung werden ausgebeutet, wird erwartet wie ein 18 jähriger

Vorgesetztenverhalten

Keine Führungskraft sondern Diktatur!

Arbeitsbedingungen

Bedingte Arbeitsschutz

Gleichberechtigung

Bloß nicht hier outen.

Interessante Aufgaben

Monotones Arbeiten


Arbeitsatmosphäre

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Kommunikation

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Altmodische Arbeitsweise, altes Gebäude, gutes Gehalt

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gehalt und das Anforderungsprofil gepaart mit der mitarbeiterfreundlichen Flexibilität, die man von mir erwartet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Nur kaltes Wasser, keine Kantine und trotz Diversity-Ausrichtungswille noch keine Unisextoiletten für Mitarbeiter.

Verbesserungsvorschläge

Gebt uns eine Kantine und eine Klimaanlage. Und wenigstens einen Obstkorb oder irgendein anderes Benefit als Wertschätzungszeichen. Eine Essenszulage wäre toll.

Arbeitsatmosphäre

Wenn man sich gut integriert und die Unzulänglichkeiten kennt, kann man hier überleben. Was man unter vier Augen bespricht, weiß am nächsten Tag die ganze Etage.

Image

Behörde, Verwaltung. Noch Fragen?

Work-Life-Balance

Kernarbeitszeit 4 Stunden, ansonsten Gleitzeit flexibel. Manche arbeiten gerne schon morgens ab 6 Uhr, andere erst ab Beginn der Kernarbeitszeit.

Karriere/Weiterbildung

Meine Vermutung ist, dass man einen zum Aufstieg drängen will aufgrund des Personalmangels bzw. der Überlastung der Sachbearbeiter. Aber auf der Chefetage, da ist es ziemlich unfair, weil Stellen offenbar intern ohne Stellenausschreibung mit Vitamin B besetzt oder eher vergeben werden. Es zählt nicht, was man kann, sondern wen man kennt. Vetternwirtschaft pur.

Gehalt/Sozialleistungen

Da habe ich richtig Glück gehabt. Für mein Anforderungsprofil, auf das ich mich berufen kann, finde ich es sehr fair. Ich würde bei der Überlastung der Sachbearbeiter über mir keinesfalls tauschen wollen, die tun mir leid und ich kann den Neid gegenüber der niedrigeren Entgeltgruppe verstehen. Vor mir braucht man keine Angst vor Konkurrenz haben, wenn es um Aufstieg geht. Da bin ich freiwillig raus und lasse anderen den Vortritt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt keine Mülltrennung und viel Papierverschwendung.

Kollegenzusammenhalt

Grüppchenbildung auch innerhalb des Teams, aber im Großen und Ganzen gibt es ein Füreinander dasein, gerade in Sachen Hilfsbereitschaft.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere werden behandelt wie jüngere Mitarbeiter. Aber ist es auch umgekehrt so?

Vorgesetztenverhalten

Für mich passt es. Man ist freundlich, aber bestimmt. Wenn ich Vorgesetzte nicht sehen muss, kann ich konzentrierter arbeiten. Danke.

Arbeitsbedingungen

Man bekommt ein Büroraum, was man sich zu zweit teilen muss. Zum Glück versteht man sich sehr gut, so wie mit dem gesamten Team. Fühle mich gut aufgehoben. Arbeitsmaterial kann man an zwei Stellen beschaffen, doch nicht immer ist was vorhanden. Manches muss man doch tatsächlich privat kaufen, um zurechtzukommen. Es gibt keine Kantine, nur kaltes Wasser, keine Klimaanlage abgesehen von Stehventilatoren auf Anfrage. Möbel sind veraltet und wahrscheinlich noch aus den 1980er Jahren.

Kommunikation

Arbeitsanweisungen werden mitgeteilt bei wichtigen Dingen oder bei Unklarheiten auf Anfrage.

Gleichberechtigung

Ist gegeben. Passt.

Interessante Aufgaben

Durchaus interessant. Jedenfalls meinungsbildend, auch politisch.

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Mobbing, Angst, Unfähigkeit, Lügen

1,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Sportangebote in der Arbeitszeit, da man so der schlechten Stimmung und dem Umgang entkommen kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Oben ausreichend ausgeführt.

Verbesserungsvorschläge

Auf Mitarbeitende eingehen, Wünsche und Kritik ernst nehmen.
Bei verbalen Ausfällen und Mobbing Konsequenzen folgen lassen.
Neue Kolleg*innen vernünftig und engagiert einarbeiten und nicht sich selbst überlassen.
Politische Bildung, Antirassismus- und Antimobbingtraining anbieten.
Haltung entwickeln, überhaupt irgendeine.

Arbeitsatmosphäre

Unangenehm und bedrückend. Die Kolleg*innen gehen in Besprechungen verbal aufeinander los. Die Teams sind von Missgunst und Neid durchzogen. Wenn dies angesprochen wird, wird toxisches Verhalten klein geredet. Die Vorgesetzten sind nicht bereit oder in der Lage ihre Leitungsfunktion wahrzunehmen und sagen man solle selbst das Gespräch mit den mobbenden Kolleg*innen suchen.

Image

Sehr schlecht

Work-Life-Balance

Nur okay wenn man konsequent Grenzen setzt, was dann von den Kolleg*innen verurteilt wird.
Gleitzeit ist OK. Für Homeoffice gibt es sehr strenge Regeln. Nur vorher festgelegte Tage, keinerlei Flexibilität.
Manche Mitarbeitende arbeiten auch sonntags um ihr Pensum zu schaffen, andere sitzen bis 22 Uhr im Büro oder arbeiten aus dem krank von zu Hause.

Karriere/Weiterbildung

Hauptsächlich inhouse Schulungen, kaum Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen. Geschriebene Konzepte für neue nützliche Stellen werden ignoriert oder vergessen, jedenfalls gibt es keinerlei Rückmeldung.

Gehalt/Sozialleistungen

In Ordnung für den Bereich, Berufserfahrung wird durch Regelungen im TV-L nur unter bestimmten Bedingungen anerkannt. Hier wurden mehreren Kolleg*innen Versprechungen gemacht und nicht eingehalten.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wenig vorhanden. Selten wird auf Klimaschutz hingewiesen, klare Dienstanweisungen gibt es nicht.

Kollegenzusammenhalt

Eher das Gegenteil vorhanden. Es wird gelästert und gelogen. Intimste Interna von Mitarbeitenden werden bei After Work Treffen verbreitet. Gegen Mobbing wird auch nach Bitten nichts unternommen. Kolleg*innen haben teils Angst voreinander, weil der Umgangston extrem rau ist. Es wird ausgelacht und Kolleg*innen werden durch Leitungspersonen nonverbal verspottet. Dies in An- und Abwesenheit der betroffenen Person.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden bevorzugt und haben mehr Freiheiten oder nehmen sich diese.

Vorgesetztenverhalten

Teamsitzungen werden schlecht bis gar nicht moderiert, sie lassen sich von toxischen Mitarbeitenden vor dem gesamten Team runtermachen. Keinerlei politische Haltung vorhanden obwohl mit marginalisierten Gruppen gearbeitet wird. Kolleg*innen müssen bei verbalen Ausfällen intervenieren obwohl Leitungskräfte anwesend sind. Wünsche und Kritik werden nicht angenommen, nach Absprachen muss man selbst mehrfach nachhaken bis es zur Umsetzung kommt oder sie verlaufen im Sand .

Arbeitsbedingungen

Die Räumlichkeiten sind gut, der Computer ist ausreichend für die Aufgaben. Einige Utensilien muss man sich selbst organisieren, da häufig eine Haushaltssperre herrscht und nichts angeschafft werden darf. Auf ein Diensthandy muss teilweise lange gewartet werden.

Kommunikation

Vereinbarungen werden nicht eingehalten, Mitarbeiter*innen werden in Gesprächen nicht ernst genommen.

Gleichberechtigung

Rassistische Kommentare oder missgendern kommen regelmäßig vor. Beim Mittagessen wird auch über die Kinderplanung von neuen Kolleg*innen in der Probezeit gesprochen.
Nicht die fähigsten Kolleg*innen bekommen höhere Positionen, sondern die Angepassten.

Interessante Aufgaben

Es kann sehr interessante Aufgaben geben, vieles ist jedoch durch Bürokratie verkompliziert und jede Freude geht verloren.

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Habe fast ein Jahr auf mein Zeugnis gewartet, falsche Angaben ….

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Mein Arbeitszeugnis war falsch, offenbar wussten meine Vorgesetzen nicht, was ich den ganzen Tag lang mache. Für das hingerotzte, falsche Zeugnis, habe ich neun Monate gewartet, weitere zwei Monate, bis das berichtigte kam, das ich wortwörtlich für sie verfasst habe…

Arbeitsatmosphäre

Leider habe ich Vetternwirtschaft erlebt und Bevorzugung von Mitarbeitenden

Work-Life-Balance

Ganz ok

Kollegenzusammenhalt

Leider jeder gegen jeden

Vorgesetztenverhalten

Willkür, Manipulation, mobbing

Kommunikation

Es ist Glückssache


Arbeitsbedingungen

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?3Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Schlimmster Arbeitgeber

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungskultur, Arbeitsklima, Tätigkeitsumfang, Spaltung von Teams durch ungleiche Behandlung, Homeoffice nur für bevorzugte Mitarbeitende, Mobbing

Arbeitsatmosphäre

Die Führungskräfte sind absolut inkompetent, nicht neutral und ekeln regelrecht die Leute raus, die nicht in ihr Bild passen. Ich wurde vorgeführt, respektlos behandelt und wie eine heiße Kartoffel fallengelassen, obwohl ich alle Tätigkeiten zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt habe. Es hat wohl nicht gepasst, dass ich berechtigterweise längere Zeit ausgefallen bin. Versprechen aus den Bewerbungsgesprächen wurden bei mir und mehreren Mitarbeitenden nicht eingehalten.

Work-Life-Balance

Manche haben Homeoffice bekommen, andere nicht. Keine einheitliche Behandlung der Mitarbeitenden. Extrem hohe Personalfluktuation aufgrund der Zustände. Somit waren die verbliebenden Mitarbeitenden extrem überlastet und an der Grenze zum Burnout.

Karriere/Weiterbildung

Keine Aufstiegsmöglichkeiten

Gehalt/Sozialleistungen

Für Akademiker keine gute Bezahlung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sozialbewusstsein nicht vorhanden.

Kollegenzusammenhalt

Nur die alteingesessenen Kollegen halten zusammen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Älteren akzeptieren junge Kolleg*innen nur wenig.

Vorgesetztenverhalten

Die reinste Katastrophe. Sowas habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt. Führungskräfte machen sich über Kolleg*innen lustig, halten Zusagen nicht ein, behandeln manche Mitarbeiter bevorzugt, lügen und ekeln ggf. raus.

Arbeitsbedingungen

In jeglicher Hinsicht nicht zumutbar.

Kommunikation

Keine Kommunikation auf Augenhöhe vorhanden.

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden.

Interessante Aufgaben

Von der Masse her zu viel. Für das Aufgabengebiet hätte man nicht studieren müssen.


Image

HilfreichHilfreich?4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Prioritäten völlig falsch gesetzt - Mitarbeiter werden verheizt!

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt und flexible Arbeitszeiten, auch wenn die bei der Arbeitsbelastung nicht wirklich gelebt werden kann.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Inkompetent und planlos, die Prioritäten konzentrieren auf pure Symbolpolitik. Hauptsache irgendwelche vermeintlich diskriminierte Minderheiten werden gefeiert, das dann aber auch nur nach außen hin. Als Mitarbeiter werden die genauso verheizt wie alle anderen!

Verbesserungsvorschläge

Weniger Symbolpolitik und mehr an die Gesundheit der Mitarbeiter denken! Ohnehin völlig überlastete Mitarbeiter bekommen neue quereinsteigende Kollegen, die offensichtlich ohne geeignete Qualifizierung und völlig ohne Schulung auf einen losgelassen werden. Das ist keine Unterstützung, sonder eine Belastung!

Image

So gut wie das Image eines Berliner Bezirksamts eben sein kann.

Work-Life-Balance

Die Mitarbeiter werden durch politische Entscheidungen so belastet, dass durch die hohe Anzahl der Überstunden fast kein Privatleben mehr bleibt.

Karriere/Weiterbildung

Es werden nicht man Schulungen für Quereinsteiger angeboten, geschweige denn Weiterbildungen. Da hängen Mitarbeiter seit 30 Jahren im Bezirksamt und haben seitdem nichts dazugelernt!

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist gut und wird pünktlich gezahlt, Sozialleistungen wären mir jetzt nicht bekannt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Klimaschutz wird völlig überbewertet und übertrieben propagiert, aber nicht gelebt. Dazu sind die Strukturen zu verhärtet sowie Technik und Arbeitsabläufe zu altmodisch.

Kollegenzusammenhalt

Kommt auf die Kollegen an.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen haben hier einen Freibrief.

Vorgesetztenverhalten

Die direkten Vorgesetzten sind guten Willens, aber leider fachlich inkompetent. Eine Kommunikation von weiter oben findet so gut wie nicht statt.

Arbeitsbedingungen

Altmodische Büroräume, schlechte Beleuchtung, frieren im Winter und schwitzen im Sommer.

Kommunikation

Kommunikation mit dem Fußvolk eher mangelhaft, außer man gehört irgendeiner hippen Minderheit an.

Gleichberechtigung

Wiedereinsteiger werden sogar bevorzugt, auch wenn sie jahrelang scheinkrank waren.

Interessante Aufgaben

Hamsterrad, tagein tagaus.


Arbeitsatmosphäre

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Diskriminierung weiblicher Führungskraft

1,6
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Pünktlichkeit in der Gehaltszahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

S. O

Verbesserungsvorschläge

Wenn keine Kompetenz auf oberster Ebene vorhanden ist und dazu eine boshafte Verwaltung kommt kann man nur noch gehen

Arbeitsatmosphäre

Kein Wohlwollendes Miteinander

Work-Life-Balance

Gut da Gleitzeit und Kernanwesenheitsn

Karriere/Weiterbildung

Die Weiterbildung wird behindert und nicht gefördert

Gehalt/Sozialleistungen

In Ordnung

Kollegenzusammenhalt

Nicht vorhanden

Arbeitsbedingungen

Schönes Büro mit Dachterrasse

Kommunikation

Zu den höheren Vorgesetzten keine wertschätzende Kommunikation möglich zu den Mitarbeitenden in der eigenen Abteilung vordergründig okay

Interessante Aufgaben

Interessante Arbeit in einem vielfältigen Umfeld


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

schlimmer geht nimmer

1,5
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

suche noch

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Sterne genügen

Verbesserungsvorschläge

wo soll man in so einem "haus" nur anfangen?


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

Ideologisch-grün geführtes Bezirksamt

2,2
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Design / Gestaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Vorgefertigte Meinungen der politischen Führung, die nicht auf die Fachleute hören

Verbesserungsvorschläge

Hinhören, was die Fachleute sagen


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 80 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bezirksamt Mitte von Berlin durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 44% der Bewertenden würden Bezirksamt Mitte von Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 80 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 80 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bezirksamt Mitte von Berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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