73 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mobbing, Bossing im Jugendamt R3 ,meldet beim Bundesjustizamt Machtmissbrauch kein Schweigen mehr
1,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
neue politische Führung- Hoffnung auf Reformation- gemäss Grundgesetz und demokratischen Werten - Bezirksbürgermeister bietet Beschwerdestelle via E-Mail an-auch anonym Meldung möglich, um die Missstände zu beenden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- fehlender Schutz für Arbeitnehmer - zahlreiche Beschwerden gegen machtmissbräuchliche Führungskräfte bleiben seit 10 Jahren trotz Betriebsrat, Jugendamtdirektor ohne dienstrechtliche Konsequenzen - Missachtung der Grundrechte für Arbeitnehmer
Verbesserungsvorschläge
1. Unterbindung und Vorkehrungsmaßnahmen gegen Mobbing und Bossing im Jugendamt -Aufnahme in die AGG´s (Wissenschaft. fundiertes Problem besonders im RSD - schafft Anlaufstellen, auch anonym- aber verpflichtende Meldestellen im Amt, unterlassene Hilfeleistung sollte auch in die Personalakte aufgenommen werden - regelmässige Schulungen für Führungskräfte - Schutz für Angestellte 2. bei Mobbingfällen: Verpflichtung für Führungskräfte im Sinne der Fürsorgepflicht schaffen - Anti- Mobbingberatungsstelle Berlin- Brandenburg ins Team einladen -Supervision 3. keine willkürlichen Arbeitszeugnisse mehr -schafft Kontrollinstanzen versus Machtmissbrauch 4. transparente Vertrags-und Stellenbesetzungen -keine Vetternwirtschaft und Stufenanerkennung
Arbeitsatmosphäre
toxisch: menschenrechts- und persönlichkeitsverletzende Gewalt am Arbeitsplatz (Lügen, Neid, Missgunst, Konkurrenzverhalten, Schikane, Isolation, Klima der Angst, Schweigen oder Mitläufer, die sich selbst aufwerten
Image
Alle Regionen und Bezirke kennen seit Jahren rechtswidrige und menschenunwürdige Vorgänge gegenüber Arbeitnehmern. Es wird Zeit, Verantwortung zu übernehmen, statt weiße Fahnen politisch zu postulieren!
Work-Life-Balance
Überstunden unbezahlt, vertraglich abgesichert
Karriere/Weiterbildung
Vitamin B, aber keine Referenzen
Gehalt/Sozialleistungen
Vetternwirtschaft bei Stellenbesetzung, intransparente Verträge, fehlende Stufenanerkennung, keine Verantwortlichen, Vertragsunterschriften werden bis einen Tag vor Arbeitsbeginn hinausgezögert, um in Existenzängsten veränderte Vertragsbedingungen zu unterzeichnen (übliches Vorgehen) Wertschätzung fängt hier an vs. weiße Fahnen!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nie mitbekommen
Kollegenzusammenhalt
Mobbing, Machtmissbrauch Bossing federführend auf Leitungsebene, Mitläufer , die versuchen sich aufzuwerten oder aus Angst schweigen toxisch
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gehalt und das Anforderungsprofil gepaart mit der mitarbeiterfreundlichen Flexibilität, die man von mir erwartet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Nur kaltes Wasser, keine Kantine und trotz Diversity-Ausrichtungswille noch keine Unisextoiletten für Mitarbeiter.
Verbesserungsvorschläge
Gebt uns eine Kantine und eine Klimaanlage. Und wenigstens einen Obstkorb oder irgendein anderes Benefit als Wertschätzungszeichen. Eine Essenszulage wäre toll.
Arbeitsatmosphäre
Wenn man sich gut integriert und die Unzulänglichkeiten kennt, kann man hier überleben. Was man unter vier Augen bespricht, weiß am nächsten Tag die ganze Etage.
Image
Behörde, Verwaltung. Noch Fragen?
Work-Life-Balance
Kernarbeitszeit 4 Stunden, ansonsten Gleitzeit flexibel. Manche arbeiten gerne schon morgens ab 6 Uhr, andere erst ab Beginn der Kernarbeitszeit.
Karriere/Weiterbildung
Meine Vermutung ist, dass man einen zum Aufstieg drängen will aufgrund des Personalmangels bzw. der Überlastung der Sachbearbeiter. Aber auf der Chefetage, da ist es ziemlich unfair, weil Stellen offenbar intern ohne Stellenausschreibung mit Vitamin B besetzt oder eher vergeben werden. Es zählt nicht, was man kann, sondern wen man kennt. Vetternwirtschaft pur.
Gehalt/Sozialleistungen
Da habe ich richtig Glück gehabt. Für mein Anforderungsprofil, auf das ich mich berufen kann, finde ich es sehr fair. Ich würde bei der Überlastung der Sachbearbeiter über mir keinesfalls tauschen wollen, die tun mir leid und ich kann den Neid gegenüber der niedrigeren Entgeltgruppe verstehen. Vor mir braucht man keine Angst vor Konkurrenz haben, wenn es um Aufstieg geht. Da bin ich freiwillig raus und lasse anderen den Vortritt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es gibt keine Mülltrennung und viel Papierverschwendung.
Kollegenzusammenhalt
Grüppchenbildung auch innerhalb des Teams, aber im Großen und Ganzen gibt es ein Füreinander dasein, gerade in Sachen Hilfsbereitschaft.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere werden behandelt wie jüngere Mitarbeiter. Aber ist es auch umgekehrt so?
Vorgesetztenverhalten
Für mich passt es. Man ist freundlich, aber bestimmt. Wenn ich Vorgesetzte nicht sehen muss, kann ich konzentrierter arbeiten. Danke.
Arbeitsbedingungen
Man bekommt ein Büroraum, was man sich zu zweit teilen muss. Zum Glück versteht man sich sehr gut, so wie mit dem gesamten Team. Fühle mich gut aufgehoben. Arbeitsmaterial kann man an zwei Stellen beschaffen, doch nicht immer ist was vorhanden. Manches muss man doch tatsächlich privat kaufen, um zurechtzukommen. Es gibt keine Kantine, nur kaltes Wasser, keine Klimaanlage abgesehen von Stehventilatoren auf Anfrage. Möbel sind veraltet und wahrscheinlich noch aus den 1980er Jahren.
Kommunikation
Arbeitsanweisungen werden mitgeteilt bei wichtigen Dingen oder bei Unklarheiten auf Anfrage.
Gleichberechtigung
Ist gegeben. Passt.
Interessante Aufgaben
Durchaus interessant. Jedenfalls meinungsbildend, auch politisch.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sportangebote in der Arbeitszeit, da man so der schlechten Stimmung und dem Umgang entkommen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Oben ausreichend ausgeführt.
Verbesserungsvorschläge
Auf Mitarbeitende eingehen, Wünsche und Kritik ernst nehmen. Bei verbalen Ausfällen und Mobbing Konsequenzen folgen lassen. Neue Kolleg*innen vernünftig und engagiert einarbeiten und nicht sich selbst überlassen. Politische Bildung, Antirassismus- und Antimobbingtraining anbieten. Haltung entwickeln, überhaupt irgendeine.
Arbeitsatmosphäre
Unangenehm und bedrückend. Die Kolleg*innen gehen in Besprechungen verbal aufeinander los. Die Teams sind von Missgunst und Neid durchzogen. Wenn dies angesprochen wird, wird toxisches Verhalten klein geredet. Die Vorgesetzten sind nicht bereit oder in der Lage ihre Leitungsfunktion wahrzunehmen und sagen man solle selbst das Gespräch mit den mobbenden Kolleg*innen suchen.
Image
Sehr schlecht
Work-Life-Balance
Nur okay wenn man konsequent Grenzen setzt, was dann von den Kolleg*innen verurteilt wird. Gleitzeit ist OK. Für Homeoffice gibt es sehr strenge Regeln. Nur vorher festgelegte Tage, keinerlei Flexibilität. Manche Mitarbeitende arbeiten auch sonntags um ihr Pensum zu schaffen, andere sitzen bis 22 Uhr im Büro oder arbeiten aus dem krank von zu Hause.
Karriere/Weiterbildung
Hauptsächlich inhouse Schulungen, kaum Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen. Geschriebene Konzepte für neue nützliche Stellen werden ignoriert oder vergessen, jedenfalls gibt es keinerlei Rückmeldung.
Gehalt/Sozialleistungen
In Ordnung für den Bereich, Berufserfahrung wird durch Regelungen im TV-L nur unter bestimmten Bedingungen anerkannt. Hier wurden mehreren Kolleg*innen Versprechungen gemacht und nicht eingehalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wenig vorhanden. Selten wird auf Klimaschutz hingewiesen, klare Dienstanweisungen gibt es nicht.
Kollegenzusammenhalt
Eher das Gegenteil vorhanden. Es wird gelästert und gelogen. Intimste Interna von Mitarbeitenden werden bei After Work Treffen verbreitet. Gegen Mobbing wird auch nach Bitten nichts unternommen. Kolleg*innen haben teils Angst voreinander, weil der Umgangston extrem rau ist. Es wird ausgelacht und Kolleg*innen werden durch Leitungspersonen nonverbal verspottet. Dies in An- und Abwesenheit der betroffenen Person.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden bevorzugt und haben mehr Freiheiten oder nehmen sich diese.
Vorgesetztenverhalten
Teamsitzungen werden schlecht bis gar nicht moderiert, sie lassen sich von toxischen Mitarbeitenden vor dem gesamten Team runtermachen. Keinerlei politische Haltung vorhanden obwohl mit marginalisierten Gruppen gearbeitet wird. Kolleg*innen müssen bei verbalen Ausfällen intervenieren obwohl Leitungskräfte anwesend sind. Wünsche und Kritik werden nicht angenommen, nach Absprachen muss man selbst mehrfach nachhaken bis es zur Umsetzung kommt oder sie verlaufen im Sand .
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten sind gut, der Computer ist ausreichend für die Aufgaben. Einige Utensilien muss man sich selbst organisieren, da häufig eine Haushaltssperre herrscht und nichts angeschafft werden darf. Auf ein Diensthandy muss teilweise lange gewartet werden.
Kommunikation
Vereinbarungen werden nicht eingehalten, Mitarbeiter*innen werden in Gesprächen nicht ernst genommen.
Gleichberechtigung
Rassistische Kommentare oder missgendern kommen regelmäßig vor. Beim Mittagessen wird auch über die Kinderplanung von neuen Kolleg*innen in der Probezeit gesprochen. Nicht die fähigsten Kolleg*innen bekommen höhere Positionen, sondern die Angepassten.
Interessante Aufgaben
Es kann sehr interessante Aufgaben geben, vieles ist jedoch durch Bürokratie verkompliziert und jede Freude geht verloren.
Habe fast ein Jahr auf mein Zeugnis gewartet, falsche Angaben ….
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mein Arbeitszeugnis war falsch, offenbar wussten meine Vorgesetzen nicht, was ich den ganzen Tag lang mache. Für das hingerotzte, falsche Zeugnis, habe ich neun Monate gewartet, weitere zwei Monate, bis das berichtigte kam, das ich wortwörtlich für sie verfasst habe…
Arbeitsatmosphäre
Leider habe ich Vetternwirtschaft erlebt und Bevorzugung von Mitarbeitenden
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2020 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskultur, Arbeitsklima, Tätigkeitsumfang, Spaltung von Teams durch ungleiche Behandlung, Homeoffice nur für bevorzugte Mitarbeitende, Mobbing
Arbeitsatmosphäre
Die Führungskräfte sind absolut inkompetent, nicht neutral und ekeln regelrecht die Leute raus, die nicht in ihr Bild passen. Ich wurde vorgeführt, respektlos behandelt und wie eine heiße Kartoffel fallengelassen, obwohl ich alle Tätigkeiten zur vollsten Zufriedenheit ausgeführt habe. Es hat wohl nicht gepasst, dass ich berechtigterweise längere Zeit ausgefallen bin. Versprechen aus den Bewerbungsgesprächen wurden bei mir und mehreren Mitarbeitenden nicht eingehalten.
Work-Life-Balance
Manche haben Homeoffice bekommen, andere nicht. Keine einheitliche Behandlung der Mitarbeitenden. Extrem hohe Personalfluktuation aufgrund der Zustände. Somit waren die verbliebenden Mitarbeitenden extrem überlastet und an der Grenze zum Burnout.
Karriere/Weiterbildung
Keine Aufstiegsmöglichkeiten
Gehalt/Sozialleistungen
Für Akademiker keine gute Bezahlung.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewusstsein nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Nur die alteingesessenen Kollegen halten zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Älteren akzeptieren junge Kolleg*innen nur wenig.
Vorgesetztenverhalten
Die reinste Katastrophe. Sowas habe ich in meinem Leben noch nicht erlebt. Führungskräfte machen sich über Kolleg*innen lustig, halten Zusagen nicht ein, behandeln manche Mitarbeiter bevorzugt, lügen und ekeln ggf. raus.
Arbeitsbedingungen
In jeglicher Hinsicht nicht zumutbar.
Kommunikation
Keine Kommunikation auf Augenhöhe vorhanden.
Gleichberechtigung
Nicht vorhanden.
Interessante Aufgaben
Von der Masse her zu viel. Für das Aufgabengebiet hätte man nicht studieren müssen.
Prioritäten völlig falsch gesetzt - Mitarbeiter werden verheizt!
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt und flexible Arbeitszeiten, auch wenn die bei der Arbeitsbelastung nicht wirklich gelebt werden kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Inkompetent und planlos, die Prioritäten konzentrieren auf pure Symbolpolitik. Hauptsache irgendwelche vermeintlich diskriminierte Minderheiten werden gefeiert, das dann aber auch nur nach außen hin. Als Mitarbeiter werden die genauso verheizt wie alle anderen!
Verbesserungsvorschläge
Weniger Symbolpolitik und mehr an die Gesundheit der Mitarbeiter denken! Ohnehin völlig überlastete Mitarbeiter bekommen neue quereinsteigende Kollegen, die offensichtlich ohne geeignete Qualifizierung und völlig ohne Schulung auf einen losgelassen werden. Das ist keine Unterstützung, sonder eine Belastung!
Image
So gut wie das Image eines Berliner Bezirksamts eben sein kann.
Work-Life-Balance
Die Mitarbeiter werden durch politische Entscheidungen so belastet, dass durch die hohe Anzahl der Überstunden fast kein Privatleben mehr bleibt.
Karriere/Weiterbildung
Es werden nicht man Schulungen für Quereinsteiger angeboten, geschweige denn Weiterbildungen. Da hängen Mitarbeiter seit 30 Jahren im Bezirksamt und haben seitdem nichts dazugelernt!
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist gut und wird pünktlich gezahlt, Sozialleistungen wären mir jetzt nicht bekannt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Klimaschutz wird völlig überbewertet und übertrieben propagiert, aber nicht gelebt. Dazu sind die Strukturen zu verhärtet sowie Technik und Arbeitsabläufe zu altmodisch.
Kollegenzusammenhalt
Kommt auf die Kollegen an.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen haben hier einen Freibrief.
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten sind guten Willens, aber leider fachlich inkompetent. Eine Kommunikation von weiter oben findet so gut wie nicht statt.
Arbeitsbedingungen
Altmodische Büroräume, schlechte Beleuchtung, frieren im Winter und schwitzen im Sommer.
Kommunikation
Kommunikation mit dem Fußvolk eher mangelhaft, außer man gehört irgendeiner hippen Minderheit an.
Gleichberechtigung
Wiedereinsteiger werden sogar bevorzugt, auch wenn sie jahrelang scheinkrank waren.
Basierend auf 80 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bezirksamt Mitte von Berlin durchschnittlich mit 3,1 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 44% der Bewertenden würden Bezirksamt Mitte von Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 80 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 80 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bezirksamt Mitte von Berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.