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Bezirksamt 
Mitte 
von 
Berlin
als Arbeitgeber

Wie ist es, hier zu arbeiten?

3,1
kununu Score80 Bewertungen
44%44
WeiterempfehlungLetzte 2 Jahre
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Mitarbeiter:innen-Zufriedenheit

    • 2,9Gehalt/Sozialleistungen
    • 2,3Image
    • 2,7Karriere/Weiterbildung
    • 3,1Arbeitsatmosphäre
    • 2,8Kommunikation
    • 3,1Kollegenzusammenhalt
    • 3,2Work-Life-Balance
    • 2,8Vorgesetztenverhalten
    • 3,3Interessante Aufgaben
    • 2,8Arbeitsbedingungen
    • 2,9Umwelt-/Sozialbewusstsein
    • 3,4Gleichberechtigung
    • 3,6Umgang mit älteren Kollegen

Benefits

Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 73 Mitarbeitern bestätigt.

  • Flexible ArbeitszeitenFlexible Arbeitszeiten
    60%60
  • Betriebliche AltersvorsorgeBetriebliche Altersvorsorge
    60%60
  • Gute VerkehrsanbindungGute Verkehrsanbindung
    55%55
  • Gesundheits-MaßnahmenGesundheits-Maßnahmen
    45%45
  • HomeofficeHomeoffice
    38%38
  • BarrierefreiBarrierefrei
    37%37
  • KantineKantine
    33%33
  • BetriebsarztBetriebsarzt
    32%32
  • Mitarbeiter-EventsMitarbeiter-Events
    26%26
  • DiensthandyDiensthandy
    25%25
  • InternetnutzungInternetnutzung
    18%18
  • CoachingCoaching
    16%16
  • Mitarbeiter-BeteiligungMitarbeiter-Beteiligung
    14%14
  • RabatteRabatte
    4%4
  • Hund erlaubtHund erlaubt
    4%4
  • EssenszulageEssenszulage
    4%4
  • FirmenwagenFirmenwagen
    3%3
  • ParkplatzParkplatz
    1%1

Arbeitgeber stellen sich vorAnzeige

Was Mitarbeiter sagen

Was Mitarbeiter gut finden

Das Gehalt und das Anforderungsprofil gepaart mit der mitarbeiterfreundlichen Flexibilität, die man von mir erwartet.
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Sportangebote in der Arbeitszeit, da man so der schlechten Stimmung und dem Umgang entkommen kann.
Die Pünktlichkeit in der Gehaltszahlung
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neue politische Führung- Hoffnung auf Reformation- gemäss Grundgesetz und demokratischen Werten
- Bezirksbürgermeister bietet Beschwerdestelle via E-Mail an-auch anonym Meldung möglich, um die Missstände zu beenden
Pünktliche Bezahlung
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Was Mitarbeiter noch gut finden?

Was Mitarbeiter schlecht finden

Mein Arbeitszeugnis war falsch, offenbar wussten meine Vorgesetzen nicht, was ich den ganzen Tag lang mache. Für das hingerotzte, falsche Zeugnis, habe ich neun Monate gewartet, weitere zwei Monate, bis das berichtigte kam, das ich wortwörtlich für sie verfasst habe…
Führungskultur, Arbeitsklima, Tätigkeitsumfang, Spaltung von Teams durch ungleiche Behandlung, Homeoffice nur für bevorzugte Mitarbeitende, Mobbing
Unterbezahlt und zu viel Arbeit.
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Inkompetent und planlos, die Prioritäten konzentrieren auf pure Symbolpolitik. Hauptsache irgendwelche vermeintlich diskriminierte Minderheiten werden gefeiert, das dann aber auch nur nach außen hin. Als Mitarbeiter werden die genauso verheizt wie alle anderen!
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- fehlender Schutz für Arbeitnehmer
- zahlreiche Beschwerden gegen machtmissbräuchliche Führungskräfte bleiben seit 10 Jahren trotz Betriebsrat, Jugendamtdirektor ohne dienstrechtliche Konsequenzen
- Missachtung der Grundrechte für Arbeitnehmer
Was Mitarbeiter noch schlecht finden?

Verbesserungsvorschläge

1. Unterbindung und Vorkehrungsmaßnahmen gegen Mobbing und Bossing im Jugendamt
-Aufnahme in die AGG´s (Wissenschaft. fundiertes Problem besonders im RSD
- schafft Anlaufstellen, auch anonym- aber verpflichtende Meldestellen im Amt, unterlassene Hilfeleistung sollte auch in die Personalakte aufgenommen werden
- regelmässige Schulungen für Führungskräfte
- Schutz für Angestellte
2. bei Mobbingfällen:
Verpflichtung für Führungskräfte im Sinne der Fürsorgepflicht schaffen
- Anti- Mobbingberatungsstelle Berlin- Brandenburg ins Team einladen
-Supervision
3. keine willkürlichen Arbeitszeugnisse mehr
-schafft Kontrollinstanzen versus Machtmissbrauch
4. transparente Vertrags-und ...
Auf Mitarbeitende eingehen, Wünsche und Kritik ernst nehmen.
Bei verbalen Ausfällen und Mobbing Konsequenzen folgen lassen.
Neue Kolleg*innen vernünftig und engagiert einarbeiten und nicht sich selbst überlassen.
Politische Bildung, Antirassismus- und Antimobbingtraining anbieten.
Haltung entwickeln, überhaupt irgendeine.
Weniger Symbolpolitik und mehr an die Gesundheit der Mitarbeiter denken! Ohnehin völlig überlastete Mitarbeiter bekommen neue quereinsteigende Kollegen, die offensichtlich ohne geeignete Qualifizierung und völlig ohne Schulung auf einen losgelassen werden. Das ist keine Unterstützung, sonder eine Belastung!
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Gebt uns eine Kantine und eine Klimaanlage. Und wenigstens einen Obstkorb oder irgendein anderes Benefit als Wertschätzungszeichen. Eine Essenszulage wäre toll.
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Wenn keine Kompetenz auf oberster Ebene vorhanden ist und dazu eine boshafte Verwaltung kommt kann man nur noch gehen
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Was Mitarbeiter noch vorschlagen?

Bester und schlechtester Faktor

Am besten bewertet: Umgang mit älteren Kollegen

3,6

Der am besten bewertete Faktor von Bezirksamt Mitte von Berlin ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,6 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).


Ältere werden behandelt wie jüngere Mitarbeiter. Aber ist es auch umgekehrt so?
4
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so gut, dass Sie da sind und sie freuen sich über junge Leute, generationsübergreifendes Arbeiten klappt großartig
Ältere Kollegen haben hier einen Freibrief.
5
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Ältere Kolleg*innen sind überdurchschnittlich oft krank und werden mitgeschleppt, jüngere Kollegen müssen oft doppelt so viel arbeiten
3
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Es herrscht eine gegenseitige Akzeptanz und ein respektvoller Umgang.
5
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Was Mitarbeiter noch über Umgang mit älteren Kollegen sagen?

Am schlechtesten bewertet: Image

2,3

Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bezirksamt Mitte von Berlin ist Image mit 2,3 Punkten (basierend auf 22 Bewertungen).


Alle Regionen und Bezirke kennen seit Jahren rechtswidrige und menschenunwürdige Vorgänge gegenüber Arbeitnehmern. Es wird Zeit, Verantwortung zu übernehmen, statt weiße Fahnen politisch zu postulieren!
So gut wie das Image eines Berliner Bezirksamts eben sein kann.
1
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Mehr Schein als sein
1
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Sehr schlecht
1
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Behörde, Verwaltung. Noch Fragen?
3
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Was Mitarbeiter noch über Image sagen?

Karriere und Weiterbildung

Karriere/Weiterbildung

2,7

Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 2,7 Punkten bewertet (basierend auf 26 Bewertungen).


Meine Vermutung ist, dass man einen zum Aufstieg drängen will aufgrund des Personalmangels bzw. der Überlastung der Sachbearbeiter. Aber auf der Chefetage, da ist es ziemlich unfair, weil Stellen offenbar intern ohne Stellenausschreibung mit Vitamin B besetzt oder eher vergeben werden. Es zählt nicht, was man kann, sondern wen man kennt. Vetternwirtschaft pur.
2
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Hauptsächlich inhouse Schulungen, kaum Möglichkeiten eigene Ideen einzubringen. Geschriebene Konzepte für neue nützliche Stellen werden ignoriert oder vergessen, jedenfalls gibt es keinerlei Rückmeldung.
2
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Es werden nicht man Schulungen für Quereinsteiger angeboten, geschweige denn Weiterbildungen. Da hängen Mitarbeiter seit 30 Jahren im Bezirksamt und haben seitdem nichts dazugelernt!
1
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Weiterbildung ist unerwünscht, Mann sollte lieber arbeiten.
1
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Die Weiterbildung wird behindert und nicht gefördert
1
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Was Mitarbeiter noch über Karriere/Weiterbildung sagen?

Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Bezirksamt Mitte von Berlin wird als Arbeitgeber von Mitarbeitenden mit durchschnittlich 3,1 von 5 Punkten bewertet. In der Branche Öffentliche Verwaltung schneidet Bezirksamt Mitte von Berlin schlechter ab als der Durchschnitt (3,4 Punkte). Basierend auf den Bewertungen der letzten 2 Jahre würden 44% der Mitarbeitenden Bezirksamt Mitte von Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Anhand von insgesamt 80 Bewertungen schätzen 34% ihr Gehalt und die Sozialleistungen als gut oder sehr gut ein.
  • Basierend auf Daten aus 33 Kultur-Bewertungen betrachten die Mitarbeitenden die Unternehmenskultur bei Bezirksamt Mitte von Berlin als eher traditionell.
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