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Bezirksamt 
Neukölln 
von 
Berlin
Bewertungen

51 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,0Weiterempfehlung: 43%
Score-Details

51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 26 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Die IT spiegelt das versagen der Behörde Neukölln wieder

2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

ganz bestimmt nicht die IT Abteilung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die IT Abteilung

Verbesserungsvorschläge

Ich habe noch nie von so einer schlechten IT Stelle in Berlin wenn nicht sogar in der Bundesrepublik gehört.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Entkernung erforderlich

1,8
Nicht empfohlen
Ex-FreelancerHat bis 2020 bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Gebäude ist sehr eindrucksvoll. Die Fenster im Pianterreno sind großzügig gestaltet und lassen viel Sonnenlicht in den Raum, einfach schön.

- Pünktliches Gehalt
- Die Umgebung ist bunt und in der Nähe vom Tempelhofer Feld

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- mangelndes bis gar kein professionelles HR-Management vorhanden, hier scheint man zu sparen, wie auch bei anderen sozialen Aufgaben im Bezirk
- Kettenbefristungen
- unzureichender gestalterischer Anspruch bzw. kein Gefühl für Ästhetik
- Lästereien und Ignoranz
- eher schlechter Tarif (von allen Tarifen des öD`s in Berlin und im Vgl. zum Bund ist dieser einer der Schlechtesten) -> fehlende Solidarität / kein Zusammenhalt -> wenig Wissensaustausch
- keine Wertschätzung (das fängt schon mit dem Post eines Renderings von einem renommierten Planungsbüro auf Instagram an: Hier einfach mal die entsprechenden Credits geben, auch wenn man die Leistung eingekauft hat, so etwas gehört zum Anstand.)

Verbesserungsvorschläge

- weniger voreingenommen sein / in Schubladen denken
- von den besten Arbeitgebern der Stadt lernen -> v.a. in Bezug auf Personalmanagement (modernes HR-Management aufbauen)
- (langjährige) Mitarbeiter*innen in Bezug auf Diversity und ethnische Gleichberechtigung regelmäßig schulen -> hier sollte sensibler mit Sprache umgegangen werden
- es sollten Benefits eingeführt werden wie: Internetnutzung, Diensthandy und Laptop für alle, Kaffee und Wasser, mobile Fortbewegungsmöglichkeit, Parkplätze, Rabatte, / Ein Gesundheitsmanagement ist immerhin vorhanden, deckt jedoch nicht viel ab, bzw. die Auswahl ist recht bescheiden

Arbeitsatmosphäre

Kommt darauf an, mit wem man sich umgibt.

Image

nicht ohne Grund schlecht.

Work-Life-Balance

Könnte besser sein. Mein jetziger AG geht auf die 4-Tages-Woche zu. Das sehe ich hier noch nicht so schnell kommen.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildungen müssen erkämpft werden.

Gehalt/Sozialleistungen

besser als nichts, aber auch nicht deutlich besser als woanders.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt jene und solche. Hier findet man u.a. schauspielerische Talente.

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteren haben automatisch das Sagen.

Kommunikation

Abhängig vom Gegenüber. Manche melden sich gar nicht zurück und wollen das Projekt nicht gemeinsam vorantreiben. Ellenbogen werden auch hier ausgefahren.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Wie in der DDR vor der Wende!

2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Zusammenhalt im Team

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Führung wie in der DDR. Wer zur Partei gehört gewinnt, der Rest muss die Klappe halten und schuften!

Verbesserungsvorschläge

Einfach mal auf die Mitarbeitenden hören und mit den Intrigen aufhören. Für mich war vorbei, als ich gehört habe, dass auf Anweisung der oberen Ebene E-Mails von Mitarbeitenden durch die IT rausgerückt werden sollten. Danach habe ich mich umgeschaut und war glücklicherweise erfolgreich.

Arbeitsatmosphäre

Nicht gut. Es ist ein von-oben-herab durch die Führungskräfte, die selbst nichts zu melden haben und nur dabei sind, nach unten zu drücken und nach oben zu bücken. Man merkt, es sind nur Führungskräfte da, die woanders wenig Chancen auf einen gleichwertigen Job hätten.

Image

Naja, der Bezirksbürgermeister tut alles, um es gut darzustellen aber seine Partei und sowie Er die Aufgabe ausführt sind das eigentliche Problem!

Work-Life-Balance

Nicht gut. Parteifreunde und -Mitglieder der regierenden Partei, die in den wichtigen Führungsebenen arbeiten, können tun und lassen was sie wollen. Als dreifacher Vater muss man einen Homeoffice-Tag bei Kind-krank wieder "gut" machen.

Karriere/Weiterbildung

Ich empfehle allen, die sich im Bezirksamt Neukölln bewerben, sich vorher als Mitglied bei der SPD in Neukölln eintragen zu lassen. Dann arbeitet man direkt in der obersten Führungsebene und hat auch keine Schwierigkeiten Weiterbildungen bezahlt zu bekommen.

Steuerungsdienst - geleitet durch SPD-Mitglied
Presseamt - geleitet durch SPD-Mitglied
Rechtsamt - geleitet durch SPD-Mitglied
Personalrat - geleitet durch SPD-Freunde
uvm..

Gehalt/Sozialleistungen

Für die nächste Entgeltstufe muss man sich "beweisen" während Parteimitglieder einfach durchgewinkt werden!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nach aussen Hui, in Wirklichkeit pfui!

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut. Alle sind der Meinung, dass die Führungskräfte katastrophal sind und das schweißt zusammen.

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr gut.

Vorgesetztenverhalten

Ganz ehrlich, die Katastrophe! Es arbeiten vor allem Mitglieder der regierenden Partei ganz oben und die sind meist ahnungslos, wenn es um Führung und um die Themen geht. Man spürt hier auch die Arroganz gegenüber einfachen Mitarbeitenden.

Arbeitsbedingungen

Nicht gut. Büros teilweise im Sanierungszustand und Homeoffice muss ja wieder "gut" gemacht werden.

Kommunikation

Es gibt keine Kommunikation. Man bekommt von der Presse mehr mit, als intern.

Gleichberechtigung

Ja, sehr vielfältig. Aber auch nicht in der oberen Ebene.

Interessante Aufgaben

Nicht ernsthaft. Man muss sich seine Aufgabe interessant gestalten. Vorgaben kommen wenig. Die wichtigsten Aufgaben haben die SPD-Mitglieder im Bezirksamt. Alle anderen sollen bloss nicht auffallen.

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Arbeitgeber-Kommentar

Dr. Frank KönigLeiter des Steuerungsdienstes

Liebe ehemalige Kolleg*in,

es ist wirklich schade, dass Sie Ihre Tätigkeit im Bezirksamt als im Ergebnis negativ empfunden haben. Gern können Sie mich für eine konstruktive Erörterung jederzeit kontaktieren. Über ein Telefonat oder ein persönliches Treffen im Rahmen unseres Offboardings würde ich mich sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Frank König

Geld verdienen mit Nichtstun, man wird nur Beschäftigt wie in einer Kindertagesstätte, sinnlose Aufgaben

1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

pünktliche Gehaltsauszahlung

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Korruption ohne Ende
Nicht nur Korruption unter den Mitarbeitern, sondern auch von den regierenden Parteien

Verbesserungsvorschläge

-Bürokratie abschaffen
-Jüngeren mehr Mitspracherecht verleihen
-mehr Kontrolle gegenüber den eigenen Mitarbeitern (viele fatale Fehler werden vertuscht)
-mehr Kontrolle gegenüber den Regierenden im Bezirksamt
-Ein neues System zur Weiterbildung und zu den Karrieremöglichkeiten bilden

Arbeitsatmosphäre

Neue Ideen werden grundsätzlich von vornherein einfach abgeschrieben und werden garnicht erst versucht neu einzubringen. Alle KollegInnen sind falsch zu einander. Jeder lästert über jeden.

Image

Das Bezirksamt Neukölln hat schon lange einen schlechten Ruf. Und solange dieselben Menschen auf den hohen Positionen sitzen, wie bisher, wird sich auch nichts ändern leider

Work-Life-Balance

Wirklich super, da jeder (auch wenn es Transponder gibt) bei der Zeiterfassung lügt und mogelt.
Kein Wunder, dass es Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst gibt, die bereits mehrere Jahre nicht im Dienst waren und trotzdem ihren Gehalt erhalten.
Leider kümmert sich dort niemand um irgendwas und jedem ist alles egal.
Die meisten KollegInnen meiner Abteilung waren fast die ganze Woche im Homeoffice und dann auch somit garnicht mehr erreichbar. So lässt es sich gut leben.

Karriere/Weiterbildung

Zu umständlich
Deine Vorgesetzten müssen dir erst erlauben, dass du dich weiterbilden lassen willst. Dann musst du einen Test bestehen und dann darfst du dich weiterbilden.
Solltest du keinen guten Draht zu deinen Vorgesetzten haben, dann bleibst du auch in deiner Position.
Wenn du besser bist als die, dann lassen die dich erst recht nicht weiterbilden. Du sollst ja keinesfalls die überholen.

Gehalt/Sozialleistungen

Jede andere Firma bietet mehr.
Sollte dein Tag mal länger ausfallen, gibt es kein Geld dafür. Du kannst lediglich an einem anderen Tag dafür früher gehen.
Ich finde es schade, dass man das nicht selbst entscheiden kann. Es gibt manchmal Lebenssituationen an denen man das Geld eher gebrauchen könnte.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Da die älteren Kollegen mit der Digitalisierung nicht richtig mit kamen wurde in meiner Abteilung entschieden, weiterhin alles in Papierform zu bearbeiten.

Kollegenzusammenhalt

Wie gesagt einer falscher als der andere. Und wenn es darum geht sich selbst zu retten, wird einfach jemand anderes dafür ins Feuer geworfen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die jungen haben kein Mitspracherecht.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt Vorgesetzte, allerdings haben die nichts zu sagen, wenn in einer Arbeitsgruppe jemand älter ist. Hierarchie pur. Es gilt: je älter desto mehr hast du zu sagen (egal welcher Besoldungs- oder Entgelttabelle du angehörst)

Arbeitsbedingungen

Die Geräte und die Ausstattung sind zum lachen. Als wären wir 1990 stehen geblieben. Die Bürokratie sollte endlich abgeschafft werden.

Gleichberechtigung

Die älteren haben das sagen.

Interessante Aufgaben

Wie gesagt, man wird beschäftigt, um am Ende der Arbeit zu erfahren, dass es völlig sinnlos war.
Der Tag bestand hauptsächlich daraus online-Shopping zu betreiben oder mit Kollegen über das Privatleben zu sprechen. Anfangs war es noch in Ordnung, dass nicht viel zu tun ist. Allerdings auf Dauer führt das zu einem Boreout. Gelangweilt bis in die Depressionen hin…


Kommunikation

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Die Ratten verlassen das sinkende Schiff

1,5
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die zentrale Lage war top. Die Kantine war ganz gut, hat mittlerweile aber geschlossen.
Viele positive Aspekte gibt es auch in allen anderen Berliner Behörden. Daher nenne ich sie hier nicht explizit.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Ich war nun über 10 Jahre beim BA Neukölln beschäftigt und dennoch hat man eher dem Vorgesetzten Vertrauen geschenkt als meinem Team und mir. Es wurde immer nur geredet, aber keine Lösung gefunden. Das "Hippe" Image fand ich ebenso unangebracht.

Verbesserungsvorschläge

Ich hätte mir einfach nur gewünscht, dass mein Team und mich mal jemand ernst nimmt und uns wirklich hilft und nicht nur leere Versprechen macht.

Arbeitsatmosphäre

Seit dem Wechsel der Führungskraft herrscht eine bedrückende Arbeitsatmosphäre. Niemand hat mehr Lust auf seine Arbeit und blickt über den Tellerrand hinaus.
Um ganzen Haus erlebt man gerade einen enormen Angang von Personal.

Image

"Typisch Neukölln" = typisch dreckig
Ich finde die Außendarstellung eher peinlich. Neukölln ist ein Bezirk mit vielen Problemen und man versucht hier einen auf "hipp" und locker zu machen. Gelder werden verheizt und die ursprüngliche Aufgabe (den Bürgern helfen) immer mehr erschwert.

Work-Life-Balance

Für mich war der Job ein Traum, bis zum Wechsel des Vorgesetzten. Die jahrelang missachteten Probleme hat man mit nach Hause genommen, da einfach niemand helfen konnte.

Karriere/Weiterbildung

Man hat schon die Möglichkeiten tolle Fortbildungen zu machen. Das haben andere Berliner Behörden aber auch. Karrieretechnisch muss man scheinbar eher Glück, als was drauf haben.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Vergleich zu anderen Bezirken eher Schlusslicht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wir behalten Drucker, bis sie auseinander fallen.

Kollegenzusammenhalt

Früher war der Zusammhalt top. Mittlerweile bröckelt es etwas. So wie es sich der Vorgesetzte scheinbar gewünscht hat. Viele externe Mitarbeiter werden eingesetzt und nach kurzer Zeit auch schon wieder "vergrault'.

Umgang mit älteren Kollegen

Auf den fundierten Erfahrungsschatz der Bestandsmitarbeiter wird nicht zurückgegriffen.

Vorgesetztenverhalten

Er versucht ab und an freundlich zu sein. Aber meist ist er doch eher ungerecht, unempathisch, misstrauisch gegenüber seinen Mitarbeitern, unzuverlässig, manchmal auch diktatorisch. Fachlich leider nicht kompetent, kann sich aber gut verkaufen und verstellen. Und das wichtigste zum Schluss: er möchte alles allein entscheiden, sodass Mitarbeiter nur auf seine Anweisung hin tätig werden (selbst bei banalen Dingen).

Arbeitsbedingungen

Lautes Gehupe von Autos und Drogenabhängige um das Rathaus gehören zum traurigen Alltag.

Kommunikation

Vom Vorgesetzten erfolgt kaum Kommunikation. Für das Team wichtige Informationen werden vorenthalten. Meetings werden zu 99 % abgesagt. Namen von Kollegen werden durch die Durchgangsbüros gerufen.

Gleichberechtigung

Nur wer sich gut mit dem Vorgesetzten stellt, erhält Vorteile wie Homeoffice.

Interessante Aufgaben

Wie gesagt, es war mein Traumjob. :'(

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Erfahrungsgemäß nicht zu empfehlen

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Ein umfassendes Urteil würde hier zum Überschuss führen. Bezugnehmend auf vorherige Meinungen zum Arbeitgeber und aufgrund eigener Erfahrungswerte, kann allerdings von bilateralen Gründen ausgegangen werden, die Ursache sind.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Politische Beeinflussung von Verwaltung

1,8
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Lage.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das haben wir immer so machen müssen. Und keiner ändert was daran.

Verbesserungsvorschläge

Entpolitisiert endlich die Verwaltung!

Arbeitsatmosphäre

Führung: Von-oben-herab-Kommunikation der Führung. Führung ist politisch handverlesen. Die führende Partei belohnt Parteimitgliedschaft. Selbst Kernaufgaben der Verwaltung sind politisch verseucht durch die politische Hausleitung.

Image

Neukölln ist die Nummer 1. Schluss, aus, Ende. Wer widerspricht fliegt raus!

Work-Life-Balance

Öffentlicher Dienst! High Performance wird nicht erwartet und nicht belohnt.

Karriere/Weiterbildung

Mit dem SPD Parteibuch geht es voran

Gehalt/Sozialleistungen

Öffentlicher Dienst

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Gelbe Tonne

Kollegenzusammenhalt

Gut, aber wir haben ei e hohe Fluktuation.

Umgang mit älteren Kollegen

Wer lange stillhält wird belohnt.

Vorgesetztenverhalten

Führungskräfte sind politisch handverlesene Böckler, die nach unten nur treten können.

Arbeitsbedingungen

Technik, die begeistert....

Kommunikation

Untereinander sehr gut.

Gleichberechtigung

Makeup von Neukölln, in der Verwaltung sieht esweniger divers aus...

Interessante Aufgaben

Bürgerarbeit, Gelder der Bürger sinnvoll zu verwenden, ist sinnvoll.

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Druckausübung, Machtmissbrauch und der Neuköllner-Standard-Filz!

2,0
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kollegen und die Freiheit bei der Ausübung der Aufgaben.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Von-oben-herab-Umgang der Führung und deren Arbeit mit der Politik. Wer die Nähe zur führenden Partei hat oder Mitglied ist wird belohnt und wer nicht mitmacht wird teilweise gemobbt / bestraft.

Verbesserungsvorschläge

Auf die Mitarbeitenden hören und die Politik aus dem Bezirksamt rauslassen. Viele Entscheidungen sind rein politisch motiviert und haben gar nichts mit der Sache zu tun. Die Politiker missbrauchen ihre Möglichkeiten, das ist im ganzen Bezirk leider bekannt und wird traurigerweise so hingenommen.

Arbeitsatmosphäre

Mit den Kollegen gut, mit der politischen Führung nicht.

Image

zurecht schlecht. Auch wenn die Leitung im Steuerungsdienst alles dafür macht, um es anders zu präsentieren.

Work-Life-Balance

Als Führungskraft gut, als Angestellte nicht wirklich!

Karriere/Weiterbildung

nicht wirklich gut. Menschen mit Dr.-Abschlüssen bekommen viel Geld für Nichts-tun. Leistungsträger ohne hohe Abschlüsse haben wenig Möglichkeiten.

Gehalt/Sozialleistungen

Man verdient hier gut, dafür dass keiner wirklich einen Plan hat, was zu tun ist und man sich gut ausruhen kann. Es würde vermutlich keiner merken, wenn nicht gearbeitet wird.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

es wird viel Papier verschwendet.

Kollegenzusammenhalt

Auf gleicher Ebene sehr gut und das Team ist sehr zuverlässig.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden hier gut behandelt.

Vorgesetztenverhalten

Die Forderungen der politischen Führung missachten alle fachlichen Ansprüche und sind rein Wahlperioden-orientiert. Die führende Partei hier missbraucht hier ihre Autorität und (womöglich bewusst) verschwendet Steuergelder - entgegen aller Empfehlungen.

Arbeitsbedingungen

Die Systeme und die Ausstattung ist katastrophal.

Kommunikation

Die Leitung des Steuerungsdienstes legt viel Wert auf die Aussendarstellung aber die Wahrheit ist, dass Mitarbeitende zu positiven Bewertungen hier auf der Plattform "bewegt" werden. Es wird nicht daran gearbeitet die Probleme zu lösen, sondern eher daran sie zu vertuschen! Der Ruf des Bezirksamtes ist berlinweit grottig schlecht.
Die Presseabteilung arbeitet klar nur für eine Partei und den Bezirksbürgermeister - ist ebenfalls Wahlperioden-getrieben.

Gleichberechtigung

Beim Umgang mit Herkunft, Rasse etc. nicht so vielfältig, wie es dargestellt wird.

Interessante Aufgaben

Als Führungskraft ja - als Angestellter wird Nachdenken und Hinterfragen eher bestraft.

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Bereich IT - Neubewertung

2,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Regelmäßige flexible Arbeitszeiten (mit Kernzeit), Weihnachtsgeld, Kantine

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Umwidmen der bekannten Probleme zur persönliche Wahrnehmung eines Einzelnen in Formulierungen und Antworten (auch hier), anstatt die einzelnen persönlichen Wahrnehmungen als Bereichsproblem zu erkennen. Hier (IT) wird keine Fehlerkultur gelebt! Hier (IT) wird sich mit Kritik nicht auseinander gesetzt! Hier (IT) wird nicht gegen den Missbrauch von Macht vorgegangen! Durch die Rückendeckung im höheren Führungsbereich können ohne Information (geschweige denn Beteiligung der MA) Projekte beauftragt, Investitionen ohne Kontrolle beliebig getätigt und beliebige externe Fachleute befristet angestellt werden.

Verbesserungsvorschläge

Nach über 5 Jahren sollte dies der Steuerungsdienst durchaus wissen.

Arbeitsatmosphäre

Absprechen von Verantwortlichkeiten, Techniker "bessere Hausmeister"

Karriere/Weiterbildung

Auf dem Papier durchaus möglich.

Vorgesetztenverhalten

Meine Definition ist die Richtige, andere Definitionen sind Falsch, auch wenn sie weltweit definiert sind. Allein ich entscheide und unterschreibe.

Kommunikation

"Wissen ist Macht" - Prinzip = Informationsdefizit bei den Angestellten.

Gleichberechtigung

Nach Sympathie und Gehorsamkeit.

Interessante Aufgaben

Werden angefangen und liegen monatelang brach, da nicht weiter verfolgt und blockiert wird.


Image

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

1Hilfreichfindet das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

CavdarciSteuerungsdienstleiterin

Hallo,
vielen Dank für Ihre Hinweise, die leider nicht konkret genug sind, um daran anzuknüpfen und Missstände konkret zu beheben. Meine Nummer kennen Sie.
Ihnen alles Gute und viel Erfolg.
Beste Grüße
Ellen Cavdarci

Alles ok

4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.

Work-Life-Balance

Homeoffice und flexible Arbeitszeit


Arbeitsatmosphäre

Image

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Arbeitgeber-Kommentar

CavdarciSteuerungsdienstleiterin

Hallo,
vielen Dank für das durchweg positive Feedback.
Beste Grüße
Ellen Cavdarci

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 57 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bezirksamt Neukölln von Berlin durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 27% der Bewertenden würden Bezirksamt Neukölln von Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 57 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 57 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bezirksamt Neukölln von Berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.
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