51 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die IT spiegelt das versagen der Behörde Neukölln wieder
2,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
ganz bestimmt nicht die IT Abteilung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die IT Abteilung
Verbesserungsvorschläge
Ich habe noch nie von so einer schlechten IT Stelle in Berlin wenn nicht sogar in der Bundesrepublik gehört.
Ex-FreelancerHat bis 2020 bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Gebäude ist sehr eindrucksvoll. Die Fenster im Pianterreno sind großzügig gestaltet und lassen viel Sonnenlicht in den Raum, einfach schön.
- Pünktliches Gehalt - Die Umgebung ist bunt und in der Nähe vom Tempelhofer Feld
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- mangelndes bis gar kein professionelles HR-Management vorhanden, hier scheint man zu sparen, wie auch bei anderen sozialen Aufgaben im Bezirk - Kettenbefristungen - unzureichender gestalterischer Anspruch bzw. kein Gefühl für Ästhetik - Lästereien und Ignoranz - eher schlechter Tarif (von allen Tarifen des öD`s in Berlin und im Vgl. zum Bund ist dieser einer der Schlechtesten) -> fehlende Solidarität / kein Zusammenhalt -> wenig Wissensaustausch - keine Wertschätzung (das fängt schon mit dem Post eines Renderings von einem renommierten Planungsbüro auf Instagram an: Hier einfach mal die entsprechenden Credits geben, auch wenn man die Leistung eingekauft hat, so etwas gehört zum Anstand.)
Verbesserungsvorschläge
- weniger voreingenommen sein / in Schubladen denken - von den besten Arbeitgebern der Stadt lernen -> v.a. in Bezug auf Personalmanagement (modernes HR-Management aufbauen) - (langjährige) Mitarbeiter*innen in Bezug auf Diversity und ethnische Gleichberechtigung regelmäßig schulen -> hier sollte sensibler mit Sprache umgegangen werden - es sollten Benefits eingeführt werden wie: Internetnutzung, Diensthandy und Laptop für alle, Kaffee und Wasser, mobile Fortbewegungsmöglichkeit, Parkplätze, Rabatte, / Ein Gesundheitsmanagement ist immerhin vorhanden, deckt jedoch nicht viel ab, bzw. die Auswahl ist recht bescheiden
Arbeitsatmosphäre
Kommt darauf an, mit wem man sich umgibt.
Image
nicht ohne Grund schlecht.
Work-Life-Balance
Könnte besser sein. Mein jetziger AG geht auf die 4-Tages-Woche zu. Das sehe ich hier noch nicht so schnell kommen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen müssen erkämpft werden.
Gehalt/Sozialleistungen
besser als nichts, aber auch nicht deutlich besser als woanders.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt jene und solche. Hier findet man u.a. schauspielerische Talente.
Umgang mit älteren Kollegen
Die älteren haben automatisch das Sagen.
Kommunikation
Abhängig vom Gegenüber. Manche melden sich gar nicht zurück und wollen das Projekt nicht gemeinsam vorantreiben. Ellenbogen werden auch hier ausgefahren.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt im Team
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führung wie in der DDR. Wer zur Partei gehört gewinnt, der Rest muss die Klappe halten und schuften!
Verbesserungsvorschläge
Einfach mal auf die Mitarbeitenden hören und mit den Intrigen aufhören. Für mich war vorbei, als ich gehört habe, dass auf Anweisung der oberen Ebene E-Mails von Mitarbeitenden durch die IT rausgerückt werden sollten. Danach habe ich mich umgeschaut und war glücklicherweise erfolgreich.
Arbeitsatmosphäre
Nicht gut. Es ist ein von-oben-herab durch die Führungskräfte, die selbst nichts zu melden haben und nur dabei sind, nach unten zu drücken und nach oben zu bücken. Man merkt, es sind nur Führungskräfte da, die woanders wenig Chancen auf einen gleichwertigen Job hätten.
Image
Naja, der Bezirksbürgermeister tut alles, um es gut darzustellen aber seine Partei und sowie Er die Aufgabe ausführt sind das eigentliche Problem!
Work-Life-Balance
Nicht gut. Parteifreunde und -Mitglieder der regierenden Partei, die in den wichtigen Führungsebenen arbeiten, können tun und lassen was sie wollen. Als dreifacher Vater muss man einen Homeoffice-Tag bei Kind-krank wieder "gut" machen.
Karriere/Weiterbildung
Ich empfehle allen, die sich im Bezirksamt Neukölln bewerben, sich vorher als Mitglied bei der SPD in Neukölln eintragen zu lassen. Dann arbeitet man direkt in der obersten Führungsebene und hat auch keine Schwierigkeiten Weiterbildungen bezahlt zu bekommen.
Steuerungsdienst - geleitet durch SPD-Mitglied Presseamt - geleitet durch SPD-Mitglied Rechtsamt - geleitet durch SPD-Mitglied Personalrat - geleitet durch SPD-Freunde uvm..
Gehalt/Sozialleistungen
Für die nächste Entgeltstufe muss man sich "beweisen" während Parteimitglieder einfach durchgewinkt werden!
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nach aussen Hui, in Wirklichkeit pfui!
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut. Alle sind der Meinung, dass die Führungskräfte katastrophal sind und das schweißt zusammen.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Ganz ehrlich, die Katastrophe! Es arbeiten vor allem Mitglieder der regierenden Partei ganz oben und die sind meist ahnungslos, wenn es um Führung und um die Themen geht. Man spürt hier auch die Arroganz gegenüber einfachen Mitarbeitenden.
Arbeitsbedingungen
Nicht gut. Büros teilweise im Sanierungszustand und Homeoffice muss ja wieder "gut" gemacht werden.
Kommunikation
Es gibt keine Kommunikation. Man bekommt von der Presse mehr mit, als intern.
Gleichberechtigung
Ja, sehr vielfältig. Aber auch nicht in der oberen Ebene.
Interessante Aufgaben
Nicht ernsthaft. Man muss sich seine Aufgabe interessant gestalten. Vorgaben kommen wenig. Die wichtigsten Aufgaben haben die SPD-Mitglieder im Bezirksamt. Alle anderen sollen bloss nicht auffallen.
es ist wirklich schade, dass Sie Ihre Tätigkeit im Bezirksamt als im Ergebnis negativ empfunden haben. Gern können Sie mich für eine konstruktive Erörterung jederzeit kontaktieren. Über ein Telefonat oder ein persönliches Treffen im Rahmen unseres Offboardings würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Frank König
Geld verdienen mit Nichtstun, man wird nur Beschäftigt wie in einer Kindertagesstätte, sinnlose Aufgaben
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
pünktliche Gehaltsauszahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Korruption ohne Ende Nicht nur Korruption unter den Mitarbeitern, sondern auch von den regierenden Parteien
Verbesserungsvorschläge
-Bürokratie abschaffen -Jüngeren mehr Mitspracherecht verleihen -mehr Kontrolle gegenüber den eigenen Mitarbeitern (viele fatale Fehler werden vertuscht) -mehr Kontrolle gegenüber den Regierenden im Bezirksamt -Ein neues System zur Weiterbildung und zu den Karrieremöglichkeiten bilden
Arbeitsatmosphäre
Neue Ideen werden grundsätzlich von vornherein einfach abgeschrieben und werden garnicht erst versucht neu einzubringen. Alle KollegInnen sind falsch zu einander. Jeder lästert über jeden.
Image
Das Bezirksamt Neukölln hat schon lange einen schlechten Ruf. Und solange dieselben Menschen auf den hohen Positionen sitzen, wie bisher, wird sich auch nichts ändern leider
Work-Life-Balance
Wirklich super, da jeder (auch wenn es Transponder gibt) bei der Zeiterfassung lügt und mogelt. Kein Wunder, dass es Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst gibt, die bereits mehrere Jahre nicht im Dienst waren und trotzdem ihren Gehalt erhalten. Leider kümmert sich dort niemand um irgendwas und jedem ist alles egal. Die meisten KollegInnen meiner Abteilung waren fast die ganze Woche im Homeoffice und dann auch somit garnicht mehr erreichbar. So lässt es sich gut leben.
Karriere/Weiterbildung
Zu umständlich Deine Vorgesetzten müssen dir erst erlauben, dass du dich weiterbilden lassen willst. Dann musst du einen Test bestehen und dann darfst du dich weiterbilden. Solltest du keinen guten Draht zu deinen Vorgesetzten haben, dann bleibst du auch in deiner Position. Wenn du besser bist als die, dann lassen die dich erst recht nicht weiterbilden. Du sollst ja keinesfalls die überholen.
Gehalt/Sozialleistungen
Jede andere Firma bietet mehr. Sollte dein Tag mal länger ausfallen, gibt es kein Geld dafür. Du kannst lediglich an einem anderen Tag dafür früher gehen. Ich finde es schade, dass man das nicht selbst entscheiden kann. Es gibt manchmal Lebenssituationen an denen man das Geld eher gebrauchen könnte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Da die älteren Kollegen mit der Digitalisierung nicht richtig mit kamen wurde in meiner Abteilung entschieden, weiterhin alles in Papierform zu bearbeiten.
Kollegenzusammenhalt
Wie gesagt einer falscher als der andere. Und wenn es darum geht sich selbst zu retten, wird einfach jemand anderes dafür ins Feuer geworfen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die jungen haben kein Mitspracherecht.
Vorgesetztenverhalten
Es gibt Vorgesetzte, allerdings haben die nichts zu sagen, wenn in einer Arbeitsgruppe jemand älter ist. Hierarchie pur. Es gilt: je älter desto mehr hast du zu sagen (egal welcher Besoldungs- oder Entgelttabelle du angehörst)
Arbeitsbedingungen
Die Geräte und die Ausstattung sind zum lachen. Als wären wir 1990 stehen geblieben. Die Bürokratie sollte endlich abgeschafft werden.
Gleichberechtigung
Die älteren haben das sagen.
Interessante Aufgaben
Wie gesagt, man wird beschäftigt, um am Ende der Arbeit zu erfahren, dass es völlig sinnlos war. Der Tag bestand hauptsächlich daraus online-Shopping zu betreiben oder mit Kollegen über das Privatleben zu sprechen. Anfangs war es noch in Ordnung, dass nicht viel zu tun ist. Allerdings auf Dauer führt das zu einem Boreout. Gelangweilt bis in die Depressionen hin…
Kommunikation
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Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die zentrale Lage war top. Die Kantine war ganz gut, hat mittlerweile aber geschlossen. Viele positive Aspekte gibt es auch in allen anderen Berliner Behörden. Daher nenne ich sie hier nicht explizit.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich war nun über 10 Jahre beim BA Neukölln beschäftigt und dennoch hat man eher dem Vorgesetzten Vertrauen geschenkt als meinem Team und mir. Es wurde immer nur geredet, aber keine Lösung gefunden. Das "Hippe" Image fand ich ebenso unangebracht.
Verbesserungsvorschläge
Ich hätte mir einfach nur gewünscht, dass mein Team und mich mal jemand ernst nimmt und uns wirklich hilft und nicht nur leere Versprechen macht.
Arbeitsatmosphäre
Seit dem Wechsel der Führungskraft herrscht eine bedrückende Arbeitsatmosphäre. Niemand hat mehr Lust auf seine Arbeit und blickt über den Tellerrand hinaus. Um ganzen Haus erlebt man gerade einen enormen Angang von Personal.
Image
"Typisch Neukölln" = typisch dreckig Ich finde die Außendarstellung eher peinlich. Neukölln ist ein Bezirk mit vielen Problemen und man versucht hier einen auf "hipp" und locker zu machen. Gelder werden verheizt und die ursprüngliche Aufgabe (den Bürgern helfen) immer mehr erschwert.
Work-Life-Balance
Für mich war der Job ein Traum, bis zum Wechsel des Vorgesetzten. Die jahrelang missachteten Probleme hat man mit nach Hause genommen, da einfach niemand helfen konnte.
Karriere/Weiterbildung
Man hat schon die Möglichkeiten tolle Fortbildungen zu machen. Das haben andere Berliner Behörden aber auch. Karrieretechnisch muss man scheinbar eher Glück, als was drauf haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Vergleich zu anderen Bezirken eher Schlusslicht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir behalten Drucker, bis sie auseinander fallen.
Kollegenzusammenhalt
Früher war der Zusammhalt top. Mittlerweile bröckelt es etwas. So wie es sich der Vorgesetzte scheinbar gewünscht hat. Viele externe Mitarbeiter werden eingesetzt und nach kurzer Zeit auch schon wieder "vergrault'.
Umgang mit älteren Kollegen
Auf den fundierten Erfahrungsschatz der Bestandsmitarbeiter wird nicht zurückgegriffen.
Vorgesetztenverhalten
Er versucht ab und an freundlich zu sein. Aber meist ist er doch eher ungerecht, unempathisch, misstrauisch gegenüber seinen Mitarbeitern, unzuverlässig, manchmal auch diktatorisch. Fachlich leider nicht kompetent, kann sich aber gut verkaufen und verstellen. Und das wichtigste zum Schluss: er möchte alles allein entscheiden, sodass Mitarbeiter nur auf seine Anweisung hin tätig werden (selbst bei banalen Dingen).
Arbeitsbedingungen
Lautes Gehupe von Autos und Drogenabhängige um das Rathaus gehören zum traurigen Alltag.
Kommunikation
Vom Vorgesetzten erfolgt kaum Kommunikation. Für das Team wichtige Informationen werden vorenthalten. Meetings werden zu 99 % abgesagt. Namen von Kollegen werden durch die Durchgangsbüros gerufen.
Gleichberechtigung
Nur wer sich gut mit dem Vorgesetzten stellt, erhält Vorteile wie Homeoffice.
Interessante Aufgaben
Wie gesagt, es war mein Traumjob. :'(
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Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Ein umfassendes Urteil würde hier zum Überschuss führen. Bezugnehmend auf vorherige Meinungen zum Arbeitgeber und aufgrund eigener Erfahrungswerte, kann allerdings von bilateralen Gründen ausgegangen werden, die Ursache sind.
Arbeitsatmosphäre
Image
Work-Life-Balance
Karriere/Weiterbildung
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Arbeitsbedingungen
Kommunikation
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Lage.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das haben wir immer so machen müssen. Und keiner ändert was daran.
Verbesserungsvorschläge
Entpolitisiert endlich die Verwaltung!
Arbeitsatmosphäre
Führung: Von-oben-herab-Kommunikation der Führung. Führung ist politisch handverlesen. Die führende Partei belohnt Parteimitgliedschaft. Selbst Kernaufgaben der Verwaltung sind politisch verseucht durch die politische Hausleitung.
Image
Neukölln ist die Nummer 1. Schluss, aus, Ende. Wer widerspricht fliegt raus!
Work-Life-Balance
Öffentlicher Dienst! High Performance wird nicht erwartet und nicht belohnt.
Karriere/Weiterbildung
Mit dem SPD Parteibuch geht es voran
Gehalt/Sozialleistungen
Öffentlicher Dienst
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gelbe Tonne
Kollegenzusammenhalt
Gut, aber wir haben ei e hohe Fluktuation.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer lange stillhält wird belohnt.
Vorgesetztenverhalten
Führungskräfte sind politisch handverlesene Böckler, die nach unten nur treten können.
Arbeitsbedingungen
Technik, die begeistert....
Kommunikation
Untereinander sehr gut.
Gleichberechtigung
Makeup von Neukölln, in der Verwaltung sieht esweniger divers aus...
Interessante Aufgaben
Bürgerarbeit, Gelder der Bürger sinnvoll zu verwenden, ist sinnvoll.
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Druckausübung, Machtmissbrauch und der Neuköllner-Standard-Filz!
2,0
Nicht empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kollegen und die Freiheit bei der Ausübung der Aufgaben.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Von-oben-herab-Umgang der Führung und deren Arbeit mit der Politik. Wer die Nähe zur führenden Partei hat oder Mitglied ist wird belohnt und wer nicht mitmacht wird teilweise gemobbt / bestraft.
Verbesserungsvorschläge
Auf die Mitarbeitenden hören und die Politik aus dem Bezirksamt rauslassen. Viele Entscheidungen sind rein politisch motiviert und haben gar nichts mit der Sache zu tun. Die Politiker missbrauchen ihre Möglichkeiten, das ist im ganzen Bezirk leider bekannt und wird traurigerweise so hingenommen.
Arbeitsatmosphäre
Mit den Kollegen gut, mit der politischen Führung nicht.
Image
zurecht schlecht. Auch wenn die Leitung im Steuerungsdienst alles dafür macht, um es anders zu präsentieren.
Work-Life-Balance
Als Führungskraft gut, als Angestellte nicht wirklich!
Karriere/Weiterbildung
nicht wirklich gut. Menschen mit Dr.-Abschlüssen bekommen viel Geld für Nichts-tun. Leistungsträger ohne hohe Abschlüsse haben wenig Möglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Man verdient hier gut, dafür dass keiner wirklich einen Plan hat, was zu tun ist und man sich gut ausruhen kann. Es würde vermutlich keiner merken, wenn nicht gearbeitet wird.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
es wird viel Papier verschwendet.
Kollegenzusammenhalt
Auf gleicher Ebene sehr gut und das Team ist sehr zuverlässig.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden hier gut behandelt.
Vorgesetztenverhalten
Die Forderungen der politischen Führung missachten alle fachlichen Ansprüche und sind rein Wahlperioden-orientiert. Die führende Partei hier missbraucht hier ihre Autorität und (womöglich bewusst) verschwendet Steuergelder - entgegen aller Empfehlungen.
Arbeitsbedingungen
Die Systeme und die Ausstattung ist katastrophal.
Kommunikation
Die Leitung des Steuerungsdienstes legt viel Wert auf die Aussendarstellung aber die Wahrheit ist, dass Mitarbeitende zu positiven Bewertungen hier auf der Plattform "bewegt" werden. Es wird nicht daran gearbeitet die Probleme zu lösen, sondern eher daran sie zu vertuschen! Der Ruf des Bezirksamtes ist berlinweit grottig schlecht. Die Presseabteilung arbeitet klar nur für eine Partei und den Bezirksbürgermeister - ist ebenfalls Wahlperioden-getrieben.
Gleichberechtigung
Beim Umgang mit Herkunft, Rasse etc. nicht so vielfältig, wie es dargestellt wird.
Interessante Aufgaben
Als Führungskraft ja - als Angestellter wird Nachdenken und Hinterfragen eher bestraft.
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Das Umwidmen der bekannten Probleme zur persönliche Wahrnehmung eines Einzelnen in Formulierungen und Antworten (auch hier), anstatt die einzelnen persönlichen Wahrnehmungen als Bereichsproblem zu erkennen. Hier (IT) wird keine Fehlerkultur gelebt! Hier (IT) wird sich mit Kritik nicht auseinander gesetzt! Hier (IT) wird nicht gegen den Missbrauch von Macht vorgegangen! Durch die Rückendeckung im höheren Führungsbereich können ohne Information (geschweige denn Beteiligung der MA) Projekte beauftragt, Investitionen ohne Kontrolle beliebig getätigt und beliebige externe Fachleute befristet angestellt werden.
Verbesserungsvorschläge
Nach über 5 Jahren sollte dies der Steuerungsdienst durchaus wissen.
Arbeitsatmosphäre
Absprechen von Verantwortlichkeiten, Techniker "bessere Hausmeister"
Karriere/Weiterbildung
Auf dem Papier durchaus möglich.
Vorgesetztenverhalten
Meine Definition ist die Richtige, andere Definitionen sind Falsch, auch wenn sie weltweit definiert sind. Allein ich entscheide und unterschreibe.
Kommunikation
"Wissen ist Macht" - Prinzip = Informationsdefizit bei den Angestellten.
Gleichberechtigung
Nach Sympathie und Gehorsamkeit.
Interessante Aufgaben
Werden angefangen und liegen monatelang brach, da nicht weiter verfolgt und blockiert wird.
Image
Work-Life-Balance
Gehalt/Sozialleistungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Kollegenzusammenhalt
Umgang mit älteren Kollegen
Arbeitsbedingungen
1Hilfreichfindet das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Arbeitgeber-Kommentar
CavdarciSteuerungsdienstleiterin
Hallo, vielen Dank für Ihre Hinweise, die leider nicht konkret genug sind, um daran anzuknüpfen und Missstände konkret zu beheben. Meine Nummer kennen Sie. Ihnen alles Gute und viel Erfolg. Beste Grüße Ellen Cavdarci
Alles ok
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Bezirksamt Neukölln von Berlin in Berlin gearbeitet.
Basierend auf 57 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bezirksamt Neukölln von Berlin durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 27% der Bewertenden würden Bezirksamt Neukölln von Berlin als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 57 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Work-Life-Balance den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 57 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bezirksamt Neukölln von Berlin als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.