3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice und gleitzeit
Einarbeitung, Umgang mit Kollegen, starre Abläufe, wenig Unterstützung
Digitalisierung endlich auf Vordermann bringen, bessere Einarbeitung, Mitarbeiter motivieren , neue Kollegen besser willkommen heißen
Jeder macht sein Ding, und beschwert sich nur
Alles wird ausgedruckt
Es sind so viele Alteingessene ( ältere Menschen) im Amt. Die neuen/ jungen Mitarbeiter werden schlechter behandelt. Man hat das Gefühl weniger Wert zu sein. Stetiger Konkurrenzkampf
Viel papierkram, starre Abläufe, keine digitalisierung , häufige Vertretung, überlastung
Nichts.
Wobei ich anmerken möchte, dass ich auch andere Bereiche vom Bezirksamt Neukölln als Arbeitgeber kennengelernt habe.
Und in diesen anderen Bereichen habe ich gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht!
Doch auch für den Neuköllner Seniorenservice gilt:
Der Fisch stinkt vom Kopf her!
Ich kann mich nur wiederholen:
Sucht euch einen anderen Arbeitgeber, nehmt diesen hier noch nicht mal in einer Notsituation, ihr würdet es bitter bereuen!
Offene Kommunikation = Fehlanzeige!
Einarbeitung = Fehlanzeige!
korrektes Führungsverhalten = Fehlanzeige!
vernünftige Arbeitsorganisation = Fehlanzeige!
Auswechseln von Gruppenleiterin und der langjährigen Mitarbeiterin.
Beide zeigen wunderbar, wie Ost- und West nicht zusammen wachsen sollten. Beide ergänzen sich mit ihren unglaublich vielen Schwächen und vermögen diese anfangs gut hinter einer Fassade zu verstecken, aber wehe, wer dahinter blickt!!! Der wird schikaniert bis demjenigen/ derjenigen die Flucht geglückt ist.
Die Vorgesetzte allein legt fest, wer Homeoffice machen darf. Neue KollegInnen gehören definitiv nicht dazu!
Es ist fraglich was und wie sie und ihre langjährige Mitarbeiterin von daheim aus arbeiten, OHNE ZUGRIFF auf den Server vom Bezirksamt.
Hoffentlich bewirbt sich dort niemand mehr! So etwas bösartiges, unfähiges wie in diesem Bereich habe ich noch nie erlebt!
Die Chefin hat noch nicht mal ansatzweise Führungsqualitäten! Vermutlich ist ihr Job im ÖD ihr Glück.
Durch die dort seit mehr als Jahren angestellte Mitarbeiterin (ohne Verwaltungsabschluss, lt. eigener Aussage) werden alle Aufgabenbereiche kontrolliert, die Einarbeitung soll über sie erfolgen, dass passiert nur sporadisch bis überhaupt nicht.
Um von eigenen Fehlern abzulenken bringt sie andere Kolleginnen absichtlich in Misskredit, sie schreckt auch nicht davor zurück, angebliche Fehler im Beisein von Klienten aufzuzeigen. Von der Vorgesetzten wird absolut nichts hinterfragt was diese Angestellte mitteilt.
Leider muss ich hier einen Stern vergeben! Ich schließe mich zu 100 % der vorherigen Beurteilung an!
Wenn ich vorher von der Beurteilung meiner Vorgängerin/ meines Vorgängers gewusst hätte, hätte ich dort NIEMALS angefangen!
Bis jetzt ist jede/r wieder geflüchtet, die/ der den Fehler gemacht hat, dort dauerhaft arbeiten zu wollen. JEDER!
...die gibt es nicht, weil selbst wichtige Arzttermine nur von der Vorgesetzen und ihrer "Lieblingsangestellten" während der Arbeitszeit wahrgenommen werden dürfen.
Ansonsten wird sie wieder einmal richtig böstartig!
Das Sozialbewusstsein scheint sich auf die häufigen und langen Raucherpausen zu beziehen und auf die Tatsache, dass bei Veranstaltungen der Alkohol nicht nur den älteren Menschen schmeckt, für die man eigentlich arbeiten soll.
Es gibt weder das eine noch das andere.
Den Kollegenzusammenhalt gibt es nicht, es herrscht eine Kultur des Kuschens, der Angst vor Fehlern...
Die bereits erwähnte Angestellte hat offensichtlich eine Hassliebe zu ihrer Vorgesetzten. Sie muss sich lt. meinen dortigen Erfahrungen genau überlegen was sie sagt, ansonsten rastet die Vorgesetzte auch bei ihr aus.
Findet diese Mitarbeiterin Fehler, egal von wem, geht sie damit direkt zur Chefin oder brüllt das durch alle Büros, bis es die Vorgesetzte hören muss.
Es macht keinen Unterschied, ob man eine ältere oder jüngere Kollegin ist, man wird nicht über die Feinheiten / Besonderheiten dieses Arbeitsgebietes vollumfänglich informiert, stattdessen wird man von der langjährigen Mitarbeiterin mehrfach gefragt, ob man wüsste was man machen könnte, anschließend werde Ideen der KollegInnen als eigene verkauft.
Diese Vorgesetzte, eine einfache Gruppenleiterin, der aktuell wohl nur noch ihre "Lieblingsmitarbeiterin" unterstellt ist, ist das Allerletzte! Bei jedem privaten Arbeitgeber hätte sie aufgrund ihrer noch nicht mal ansatzweise vorhandenen Führungsqualitäten längst die Tür für immer von außen schließen müssen.
Sie ist höchst unprofessionell, läßt ihren Emotioen freien lauf, ist kaum in der Lage Arbeitsaufgaben adäquat an ihre Sachbearbeiterinnen weiter zu geben.
Es kann täglich passieren, dass sie nach unten austeilt, weil ihr dann offensichtlich wieder etwas nicht passt, egal ob beruflich oder privat, man weiß es schlicht nicht, wann es einen wieder erwischt.
Sie ist absolut unreflektiert.
Wenn jemand krank und dadurch geschwächt ist schreckt sie auch nicht davor zurück, denjenigen jetzt erst recht runterzumachen, zu beleidigen, zu beschimpfen.
Katatstrophal, wenn beispielsweise die tägliche Kassenabrechnung nicht stimmt, wird von der Gruppenleiterin verlangt, dass man den Fehlbetrag aus eigener Tasche ersetzt!
Bringt man eigene Vorschläge und hat es geschafft die Gruppenleiterin davon zu überzeugen, wird das spätestens dann hinfällig, wenn diese sich das Veto ihrer Mitarbeiterin geholt hat, dann gibt es plötzlich fadenscheinige Gründen die gegen diese Vorschläge sprechen. Tatsächlich gibt es lediglich einen Grund: Der Vorschlag kommt nicht von dieser einen Mitarbeiterin.
Die Kommunikation erfolgt sporadisch bis überhaupt nicht, ggf. wird gemault, gemotzt. Sehr vieles wird weiterhin beim Rauchen besprochen... Termine etc. absichtlich nicht mitgeteilt.
Es wird von beiden gemobbt!
SozialarbeiterInnen werden regelrecht gehasst und deren Arbeit wird abgelehnt.
...die gibt es nicht, es zählt einzig und allein, was die Gruppenleiterin will und was sie ihrer untergebenen Mitarbeiterin an Fairness zukommen lässt.
Das Aufgabengebiet ist grundsätzlich sehr interessant, es macht Spass mit und für ältere/n Menschen zu arbeiten.
Bei Mobbing einschreiten.
Es wirdxvon oben nach unten getreten
3 Gruppen in einem Team
Schlecht würde den Nagel auf den Kopf treffen.