20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich hatte einen befristeten Vertrag. Die Bewerbung für eine andere unbefristete Stelle habe ich zurückgezogen, weil ich dort arbeiten möchte, wo ich bei Problemen Unterstützung bekomme, und wo Chefs nicht arrogant und respektlos sind. Das Gute daran ist, ich weiss, ich will nicht im Bezirksamt Pankow sein.
1) Mehr Stunden für die Putzkräfte, die schon da sind. Eine hat sogar 6 Std. und würde gerne 8 arbeiten. (Oder die Chefs können auch Regale in ihrem Büros wischen. Die sind Chefs, nicht Gott.)
2) Beschäftigungsvertretungen haben, die nicht nur da sind, um einen guten Eindrück zu machen, sondern, die arbeiten.
Die Atmosphere hatte mir gut gefallen, bis ich vom Computer zum Reinigungsmittel gelandet bin. Wie kann ich den Job nachdem ich Regale putzen musste gut bewerten? Personalrat und Vertretung meinten, es wäre wahrscheinlich nicht in Ordnung gewesen - Putzen war nicht im Vertrag - aber sie hätten nichts gemacht, weil es sich nicht lohnt, sich zu streiten. Warum? Vielleicht weil ich befristet eingestellt wurde? Leider ist alles telefonisch passiert, ich habe nichts schriftliches. Das war mein Fehler.
Die Chefin hat mich vom Tisch geholt, wo ich am Computer gearbeitet habe, und woanders geschickt, wo ich Regale gewischt habe. Wie soll ich das Verhalten bewerten?
Könnte kaum besser sein
Stempel für immer - Kaffee trinken, nichts tun
In Ordnung
Wirklich okay
Die Mehrheit des Zusammenhaltes überwiegt
Okay aber anhand veralteter Arbeitsbedingungen teilweise grenzwertig
Okay aber ausbaufähig
Könnte besser sein aber in Ordnung
Völlig okay
Liebe das Aufgabengebiet
Mangelnde Kommunikation
Digitalisierung kommt nicht voran
Bisweilen eher schwierig, auf allen Ebenen
Ich war bis jetzt in zwei Fachbereichen eingesetzt. Die Kommunikation im Team war immer sehr freundlich und respektvoll (gerade im Vergleich zu meiner Erfahrung als Filialleitung im Einzelhandel). An einigen Stellen könnten gewisse Kolleg*innen mehr auf ihren Tom und die Wortwahl achten, aber das gibt es überall.
Das Image des öD allg ist etwas angestaubt und negativ (langsam, uneffektiv, keiner macht was). Die Realität sieht da (manchmal) anders aus.
Träumchen. Keine Anrufe nach Arbeitsschluss, wenn man krank ist, ist man krank und im Urlaub hat man auch seine Ruhe. Nach zwei Jahren als Filialleitung endlich einen Urlaub ungestört genießen können. Wenn möglichen 1x die Woche 1 Stunde Sport machen während der Arbeit und bei einigen Fitnessketten gibt es auch vergünstigte Vertrage als Mitarbeiter des BA's.
Zur Zeit würde ich sagen, dass sehr viele Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen. Wie dies für Festangestellte aussieht ist noch zu klären
Tarifvertrag. Mehr muss man glaube ich nicht sagen. Fair, transparent und für alle gleich. Top.
Die ein oder andere Mail weniger ausdrucken zu wäre sicherlich besser. Kenne aus dem Einzelhandel aber auch ganz andere Szenen was Verschwendung angeht. Daher wieder: Ist ok.
In meinen Bereichen sehr gut. Jedoch habe ich auch von Erfahrung aus anderen gehört, die weniger toll waren.
Ich meine die meisten Kolleg*innen sind älter.. Im öD wäre vielleicht eher die Frage nachdem Umgang mit jüngeren Kolleg*innen relevanter
Ich bin bis jetzt sehr zufrieden. Nett, respektvoll, konstruktiv.
Die Gebäude könnten saniert und die Ausstattung erneuter werden. Kein Geheminis, dass es dafür als Geld fehlt. Kenne besseres aber auch schlimmeres, daher: Ist ok.
Regelmäßige Dienstbesprechung und Feedback vom Team und Vorgesetzen über die eigene Leistung. Das Klischee über die Papierlastigkeit der Verwaltung ist jedoch wahr. Ohne geht es wahrscheinlich noch lange nicht.
Dadurch, dass ich die Bereiche Wechsel habe ich regelmäßig neue Arbeistgebiete. Das sieht bei "normalen" Angestellten natürlich etwas anders aus.
Die Ordnung & Struktur und das Interessante an den spannenden Aufgaben
Nichts, ich bin sehr dankbar das ich dort arbeiten kann!
Es wird sich viel Mühe gegeben
Diese ist ganz normal
Hat sich schon sehr verbessert und wird sich hoffentlich weiter verbessern!
Bestens!
Karriere ist möglich und für Weiterbildung ist und wird gesorgt
Kann sich keiner drüber beschweren
Wird gefördert und ist vorhanden und sehr relevant!
Dieser ist vorhanden
Tadellos
Meistens ohne Fehl & Tadel
Sind prima und verbessern sich von Zeit zu Zeit
Klappt überwiegend problemos
Darauf wird natürlich sehr geachtet
Oh ja! Diese gibt es zahlreich, für Jahre ist für Spannung und Interesse gesorgt
Dass ich bald gehe.
Dass man sich die Gesundheit kaputt macht am Stress der einem gemacht wird.
Man sollte die Arbeitnehmer mehr wertschätzen. Ganz der Gegenteil ist der Fall.
Man sollte Vorgesetzte besser schulen.
Alle Türen sind zu. Kein Zusammenhalt. Schlechte Stimmung. Misstrauen und Missgunst.
Präsentieren sich nach außen so toll aber innen sieht es anderes aus.
Nicht mal einen Hund darf man mitbringen.
Leute im öffentlichen Dienst verdienen schlecht. Machen wir uns nichts vor.
Schlecht. Kein Zusammenhalt, kein zusammenarbeiten, Missgunst
Es gibt keine Klimaanlage. Es ist heiß in den Büros. Technisch eher schlecht, die Wasserleitungen sind altersbedingt stinkig. Es wird einem nicht mal ein diensthandy genehmigt.
Zusammenarbeit und Kommunikation sind schlecht. Es wird eher gegeneinander gearbeitet als miteinander.
Dass ich dort bald aufhören darf.
Alles, außer meine Kollegen.
Die Führungskräfte besser zu Schulen, Mitarbeiterbefragungen, einfach auch mehr auf die "kleineren Leute" schauen
Tolle Kollegen (größtenteils), leider gab es da noch eine Führungskraft dazu der alles zerstört
Man könnte mobil arbeiten, ist aber nicht gern gesehen, da kein Vertrauen gegenüber der Mitarbeiter da war.
Ich hatte das Glück, ganz tolle Kollegen zu haben, die mich sehr unterstützt und mich immer aufgebaut haben.
Machtdemonstration, kein Verständnis für ein krankes Kind, die gleichen Arbeiten anderer Kollegen waren einwandfrei, meine jedoch nicht
Leider sehr persönlich geworden in dienstlichen Gesprächen
Veraltet
Wenn man die wirklich wichtigen Aufgaben machen darf, dann ja. Die Führungskraft hat das anders gesehen
Sinnstiftend: arbeiten für die eigene Stadt
Keine Erwartung nach unbezahlten Überstunden . Mobiles Arbeiten und flexible Zeiteinteilung
Leider kein Budget für Fortbildungen jenseits der Verwaltungsakademie
Fair nach Tarif, mehr ist leider schwierig
Kein Mikromanagement, weitgehend ansprechbar
IT nicht cutting edge, aber ok. Büro bescheiden, aber für mich allein mit der nötigen Ausstattung
Natürlich stark abhängig von der Abteilung
Arbeitsbedingungen schaffen, die dem Jahr 2022 gerecht sind und motivierte MitarbeiterInnen nicht demotivieren.
Arbeitsplätze lassen zu wünschen übrig, Kabel liegen quer durch den Raum und es gibt nicht genug Schlüssen für die Toilette. Im Winter funktionieren die Heizungen nicht.
Gleitzeit (+)
muss man selber in die Hand nehmen
für die simple Arbeit, ist es leicht verdientes Geld
Stichwort Papierverschwendung
kaum vorhanden
Es wundert mich, dass für das Traineeprogramm ein Bachelorabschluss gefordert ist.
Sicherer Arbeitsplatz.
Gebäude müssen dringend saniert werden. Führungskultur der 1. und 2. Führungsebene ist mehr als nur ausbaufähig (jedenfalls im bewerteten Bereich).
Auch Führungskräfte der 3. und 4. Ebene dürfen Wertschätzung erwarten. Ich vermute, die 1. und 2. Ebene weiß überhaupt nicht was das ist… :-(
Was nützen gute Fachbereichsleitungem, die sich echt versuchen Arme und Beine auszureißen, wenn Amtsleitungen oder Stadträte schlicht inkompetent sind.
Hat der Bezirk ein Image? Bewertung neutral!
Gleitzeit, 30 Tage Urlaub, mobiles Arbeiten möglich… top.
Naja, bei den Stellenbewertungen hat wohl jemand angst, es könnte aus der eigenen Tasche zu zahlen sein. Bei dem was man fachlichen können soll und fachlich und personell zu leisten hat, sollte mehr möglich sein. Der TV-L lässt mehr zu, als manch Personaler meint.
Unter den Kollegen herrscht ein sehr gutes Arbeitsklima.
Was nützen gute Fachbereichsleitungem, die sich echt versuchen Arme und Beine auszureißen, wenn Amtsleitungen oder Stadträte schlicht inkompetent sind.
Manche Dienstgebäude sind einfach nur abgeranzt. Auch das hat was mit Wertschätzung zu tun. Aber gehört wohl zu Berlin, dass alles irgendwie schmuddelig sein muss. Liegt aber nicht an der Verwaltung, sondern der Politik, die die notwendigen Mittel nicht bereitstellt.
So verdient kununu Geld.