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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Mitarbeiter kleinhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 20 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Gesundheits-Maßnahmen
Homeoffice
Coaching
Gute Verkehrsanbindung
Barrierefrei
Mitarbeiter-Beteiligung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Rabatte
Diensthandy
ParkplatzDie Ordnung & Struktur und das Interessante an den spannenden Aufgaben
Ich hatte einen befristeten Vertrag. Die Bewerbung für eine andere unbefristete Stelle habe ich zurückgezogen, weil ich dort arbeiten möchte, wo ich bei Problemen Unterstützung bekomme, und wo Chefs nicht arrogant und respektlos sind. Das Gute daran ist, ich weiss, ich will nicht im Bezirksamt Pankow sein.
Dass ich bald gehe.
Dass ich dort bald aufhören darf.
Sicherer Arbeitsplatz.
Dass man sich die Gesundheit kaputt macht am Stress der einem gemacht wird.
Nichts, ich bin sehr dankbar das ich dort arbeiten kann!
Gebäude müssen dringend saniert werden. Führungskultur der 1. und 2. Führungsebene ist mehr als nur ausbaufähig (jedenfalls im bewerteten Bereich).
Alles, außer meine Kollegen.
Das gegeneinander arbeiten. Ist leider doof, aber viele ältere Semester kennen's eben nicht anders. Sobald diese Generation in Rente ist, wird es vielleicht besser.
1) Mehr Stunden für die Putzkräfte, die schon da sind. Eine hat sogar 6 Std. und würde gerne 8 arbeiten. (Oder die Chefs können auch Regale in ihrem Büros wischen. Die sind Chefs, nicht Gott.)
2) Beschäftigungsvertretungen haben, die nicht nur da sind, um einen guten Eindrück zu machen, sondern, die arbeiten.
Man sollte die Arbeitnehmer mehr wertschätzen. Ganz der Gegenteil ist der Fall.
Man sollte Vorgesetzte besser schulen.
Es wird sich viel Mühe gegeben
Auch Führungskräfte der 3. und 4. Ebene dürfen Wertschätzung erwarten. Ich vermute, die 1. und 2. Ebene weiß überhaupt nicht was das ist… :-(
Die Führungskräfte besser zu Schulen, Mitarbeiterbefragungen, einfach auch mehr auf die "kleineren Leute" schauen
Der am besten bewertete Faktor von Bezirksamt Pankow ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Oh ja! Diese gibt es zahlreich, für Jahre ist für Spannung und Interesse gesorgt
Liebe das Aufgabengebiet
Dadurch, dass ich die Bereiche Wechsel habe ich regelmäßig neue Arbeistgebiete. Das sieht bei "normalen" Angestellten natürlich etwas anders aus.
Wenn man die wirklich wichtigen Aufgaben machen darf, dann ja. Die Führungskraft hat das anders gesehen
Natürlich stark abhängig von der Abteilung
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Bezirksamt Pankow ist Arbeitsbedingungen mit 2,7 Punkten (basierend auf 12 Bewertungen).
Es gibt keine Klimaanlage. Es ist heiß in den Büros. Technisch eher schlecht, die Wasserleitungen sind altersbedingt stinkig. Es wird einem nicht mal ein diensthandy genehmigt.
Die Gebäude könnten saniert und die Ausstattung erneuter werden. Kein Geheminis, dass es dafür als Geld fehlt. Kenne besseres aber auch schlimmeres, daher: Ist ok.
Könnte besser sein aber in Ordnung
Manche Dienstgebäude sind einfach nur abgeranzt. Auch das hat was mit Wertschätzung zu tun. Aber gehört wohl zu Berlin, dass alles irgendwie schmuddelig sein muss. Liegt aber nicht an der Verwaltung, sondern der Politik, die die notwendigen Mittel nicht bereitstellt.
Vom Stand der Technik hink der Öffentlich Dienst oftmals hinterher, aber durch die Coronapandemie gab es einen richtigen Schub.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 8 Bewertungen).
Zur Zeit würde ich sagen, dass sehr viele Karriere und Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen. Wie dies für Festangestellte aussieht ist noch zu klären
Karriere ist möglich und für Weiterbildung ist und wird gesorgt
Leider kein Budget für Fortbildungen jenseits der Verwaltungsakademie
muss man selber in die Hand nehmen
Es gibt regelmäßige Weiterbildungsangebote.
