14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das man viel rumkommt in der Stadt und viel Spaß bei der Arbeit haben kann
Ich bin durch und durch zufrieden
Mein Arbeitgeber sollte gerne etwas mehr zu schönen und ordentlichen Baustoffen greifen, egal ob es etwas teurer ist. Es würde einfach besser sein
Es ist sehr lustig auf den Baustellen
Vollkommene ausreichend
Es zieht sich vieles etwas in die Länge
Regelmäßige Fehlzeiten haben kaum bis keine Konsequenzen.
Die gesamte Führung und Organisation. Es geht sehenden Auges bergab.
Personal ernst nehmen. Klare Strukturen, Kompetenz der Führungskräfte stärken. Wertschätzung, Motivation den Mitarbeitern den Rücken stärken u.v.m.
Null Führung, null Struktur, Personal wird hingehauen, Keine Antwort auf Fragen der Mitarbeitenden
Keiner mag das Ordnungsamt, Amt macht nichts für Öffentlichkeitsarbeit um das Image zu verbessern
Schichtdienst Sonderregeln nur für bestimmte Kollegen möglich, Homeoffice nur in der Führungsetage
Nur wenn man sich selbst drum kümmert, Karriere im Amt nicht möglich, Vorgesetzte sitzen alles aus.
Elektro Dienstwagen
Das ist es, was einen noch zum Dienst treibt
Keine Führungskompetenz, keine Wertschätzung, keine Mitarbeitermotivation, Potenziale werden nicht erkannt, keine Weiterentwicklung der Mitarbeitenden, man muss sich selbst um sich kümmern...
Kein warmes Wasser auf den Toiletten, kein Desinfektionsmittel
Keine mehr, nur noch Verkehrsordnungswidrigkeiten zählen, für Kernaufgaben des AOD wird keine Zuständigkeit gesehen, man muss immer befürchten vorgehalten zu bekommen, man wäre nicht zuständig...
Pünktliches Gehalt
Immer mehr Kollegen gehen aber keine neuen kommen nach
Klare Strukturen
Nicht ewig waren bis auf Fragen antworten kommen
Am Tiefpunkt
Jeder hasst das Ordnungsamt
Schwierig
Möglich aber schwierig wegen Personalmangel
Wenig
E-Dienstwagen
Früher mehr,heute immer weniger
Respektvoll
Man kann niemand mehr erst nehmen
Nicht mal warmes Wasser auf Toilette zum Hände waschen
Viel gerede und nichts passiert
Ja
Ja weil ich im Außendienst arbeite
Work-Life-Balance ist gegeben.
Teilweise sehr veraltete Gebäude / Arbeitsplätze
Ausbau und Anpassung an freie Wirtschaft hinsichtlich Flexibilität, mobiles Arbeiten, Weiterentwicklung und moderner Arbeitsplatz
Gutes Klima unter den Kollegen und auch mit den Vorgesetzten.
Leider ein noch immer schlechtes Image, was nicht mit der Realität übereinstimmt.
Gleitende Arbeitszeit als absoluter Pluspunkt. Mobiles Arbeiten muss noch weiter ausgebaut werden.
Starre Strukturen verhindern schnellen Aufstieg
Egal ob „jung“ oder „alt“ das kollegiale Miteinander ist super.
Haben ein offenes Ohr. Gehen auf „Probleme“ ein und sind bei der Lösungsfindung behilflich
Teilweise sehr veraltet.
Abhängig von dem jeweiligen Mitarbeitenden. Eine Bandbreite von Aufgabengebiet ist vorhanden.
Es gibt leider nichts
Es ist alles gesagt
Ist nichts mehr zu retten
Toxische Arbeitsatmosphäre über alle Hierarchien hinweg, wie ein Sammelbecken für solche
Über die Bezirksgrenzen hinweg schlechter Ruf
Richtig gut, Faulheit wird belohnt und ist erwünscht.
Vergesst es
Leitungskräfte setzen sich nicht für bessere Bewertungen ein und auch nicht für Aufstiegsmöglichkeiten. Hauptsache klein halten ist die Devise
Echt übel. Einmal auf den Kopf stellen und alle Leitungen neu besetzen, am besten extern begleitet damit Bevorteilung aufhört.
Bei solchen Kollegen braucht man keine Feinde.
Ist egal wie alt, mit allen wird schlecht umgegangen. Mit jungen (U40) Frauen aber am schlechtesten
Die unfähigsten Leitungen treffen sich in diesem Bezirksamt.
Unzumutbar
Wird einfach gar nicht kommuniziert, womit man auch kaum was in der Hand hat um sich zu beschweren. Es wird eher ignoriert
Männer haben hier die höchsten Chancen, Frauen nur wenn sie nicht aufmucken, angepasst sind und der Zehlendorfer Norm entsprechen.
Semi... der Bezirk ist langweilig und bekommt auch die wenigste Kohle, weil überwiegend graue und alte Bevölkerung
Digitalisierung naja. Papierverwendung on must.
Altes Gebäude, wenig Extras. Nicht mal eine vernünftige Küche.
Nix
Echt nicht gutes
Keine Ahnung? Alle austauschen? Anders wählen?
3. Etage first
Alle guten gehen weg
Gut
Leitung wollte garnicht das ich mich weiterbilde
Amt halt
Irgendwelche Machenschaften von der Politik und Verwandtschaft in hohen Stellen
Mobbingwird gefordert, nette Leute gehen schnell wieder oder werden krank
Mit alle schlecht nur so Leute die nichts sagen nicht
Keine Chanceauf Entwicklung
Grottig
Einfach garnicht da kann Mann auch nicht falsch machen
Man wird gemobbt und kleingehalten
Eigentlich nich weil dasZiel irgendwie ist das sich nichts tun soll
Genau geregelte Arbeitszeiten für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Wie soll es hier eigentlich weiter gehen in den nächsten 10 bis 20 Jahren wenn viele in Rente gehen wird nicht angegangen. Kein ernstgemeinter Wissenstransfer vorhanden.
Laptops mit SIM-Karte, die wirklich auch mobileles Arbeiten ermöglichen kann. Führungskräfte müssen Veränderungen bei der Digitalisierung etc. auch anstoßen wollen. Viele Führungskräfte sind die eigentlichen Bremsen. Nicht wenige Kollegen wollen Veränderungen in ihrem Arbeitsumfeld.
Junge Kollegen müssen stark für Ihren Respekt durch die älteren Kollegen kämpfen. Trotz guter Abschlüsse und mehrjähriger Berufserfahrung.
Image sinkt tendenziell. Zu viele ältere Kollegen wechseln von anderen Bezirken nach Steglitz-Zehlendorf und bringen weitere sehr konservative Werte mit. Digitalisierungsprozesse lassen sich so nur sehr schwer anstoßen. Haben wir schon immer so gemacht sehr schwer zu bekämpfen. Andere Bezirke sind bereits deutlich moderner aufgestellt.
Pünktliches Dienstende gegen 16 Uhr jederzeit möglich.
Jede Fortbildung muss förmlich erzwungen werden. Angeblich kein Budget, was natürlich nicht immer stimmt.
TV-L Verträge bieten die nötigen Sicherheiten für die weitere Lebensplanung.
Sehr nachhaltiger Umgang mit Materialien und Ressourcen.
Unter den Kollegen innerhalb einer Arbeitsebene gibt es durchaus Erfahrungsaustäusche und ernstgemeinte Unterstützung. Ein echter Teamspirit kam dennoch nicht auf.
Ältere Kollegen werden trotz geringerer Leistungen regelrecht hofiert.
Gerade im Rahmen der Corona-Pandemie unter aller Sau. Das ist mir doch egal wie die Kinderbetreuung läuft. Homeoffice aufgrund nicht vorhandener IT aber nur extrem eingeschränkt bis gar nicht möglich.
Sehr schlechte IT-Ausstattung. Schlechte Arbeitsprozesse und Verwaltungsstrukturen innerhalb von Berlin.
Wichtige Veränderungen größtenteils durch Pressemitteilungen/Medien erfahren, statt vorab durch die Führungskräfte. Informationsvorsprung dient allein der Führungskraft zur Machterhaltung gegenüber den Kollegen.
Starkes Gefälle zwischen jungen und älteren Kollegen.
Durchaus interessante Projekte mit guten Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Fällt mir aufgrund meiner letzten Zeit im BA SZ leider nicht viel ein, da überschatten die Eindrücke einer mangelhaften Führung das vorher als Positiv erlebte
Vielleicht könnte eine Art übergeordnestes Controlling der einzelen Abteilungen Abhilfe schaffen, falls sich Besetzungen von Führungsposten als Missgriff herausstellen.
Die Bewertung der Arbeitsatmosphäre beruht auf dem letzten 1, 5 Jahren, davor hätte es 5 Sterne gegeben, ist aber sicher von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich.
Hier wieder eine Abteilungsbedingte Beurteilung - durch die in der Abteilung herrschende Stimmung bemitleideten einen die Kollegen
Hier der Pluspunkt für das Arbeiten im BA
* Karrierechancen im eigenen BA nahezu Null - möglich nur durch Wechsel
**** Weiterbildung hier hat man fachbezogen nahe zu alle Möglichkeiten
** Gehalt im Vergleich zur freien Wirtschaft ***** für die Sozialleistung
Aufgrund der geltenden Vorschriften und Gesetze ist man sich im öffentlichen Dienst einer Vorbildfunktion bewusst
Der Zusammenhalt der Kollegen war gut, allerdings war die mangelhafte Führung der Hauptgrund für den Zusammenhalt.
Der Mangel an Fachkräften bietet hier auch älteren Arbeitnehmern mit Berufserfahrung eine Möglichkeit zum Einstieg. Der Umgang in meiner Abteilung mit langjährigen Mitarbeitern war nach einem Führungswechsel leider mieserabel.
Hier wieder die Beurteilung der letzten 1,5 jahr, davor volle 5 Sterne.
Leider wird hier anscheinend, bei der Besetzung der Stellen nicht auf Führungskompetenz geachtet. nach einem Vorgesetzten der einen gefördert und in seiner Kompetenz unterstütz hat, leider einen der Kontrolle mit Führung verwechselt hat.
Auch hier wieder meine subjektive Mienung, am Anfang relativ viel Kompetenz- und Verfügungsbefugniss, dadurch Spass an der Arbeit und ich konnte etwas bewegen. Dann leider ein Führungswechsel damit einhergehend null Bearbeitungskompetenz und null Verfügungsbefugniss, umsetzung von erforderlichen Maßnahmen fast gar nicht mehr möglich.
Die Kommunkation im BA wurde in den letzten jahren besser, in der Abteilung leider mangelhaft. Ich wurde nur über das nötigste informiert.
Hier kommte der öffentliche Dienst voll durch - absolute Gleichberechtigung
In meiner Abteilung ein vielfälliges und interessantes Arbeitsfeld, wenn es denn nicht von der /den Führungskräften zerstört wird.
So verdient kununu Geld.