Katastrophe
Gut am Arbeitgeber finde ich
Den Feierabend und wenn ich im Homeoffice arbeiten darf
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Struktur
keine Pausenräume
Veraltete Technik
die Massen an Papier
das Mitarbeiterportal
kein einheitliches Arbeiten (überbezirklich und intern)
der Großteil der Belegschaft hat wenig bis keine Kenntnisse in Outlook
kein Onboarding
Kein WLAN im Gebäude
für die Mitarbeiter wird kaum etwas getan um sich wohl zu fühlen
Verbesserungsvorschläge
Definitiv in Technik investieren! Weg von unzähligen Excellisten und 20000 verschiedenen Programmen die unübersichtlich und zu komplex sind. Man kann so viel vereinfachen.
Arbeitsatmosphäre
Die meisten sitzen hinter verschlossenen Türen. Jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Kommunikation
Kennen die meisten nicht.
Kollegenzusammenhalt
Vereinzelt ja
Work-Life-Balance
Homeoffice ab und zu, wenn Chef/in nicht anwesend ist.
Vorgesetztenverhalten
Es wird erwartet, dass täglich Tee für sie/ihn gekocht wird und die Essenteller weggeräumt werden.
Interessante Aufgaben
Ich soll für Chef/in denken und erinnern
Arbeitsbedingungen
Durfte meinen Arbeitsplatz selbst einrichten, da ich ja völlig überraschend nach 9 Monaten eingestellt wurde
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Papier über Papier…investiert endlich in Technik…ihr hängt 20 Jahre hinterher
Gehalt/Sozialleistungen
Privatwirtschaft zahlt mind. 500-600€ mehr für dieselbe Arbeit
Image
Katastrophe! Nicht ohne Grund ist 1/3 der Belegschaft dauerkrank und der Rest überarbeitet
Karriere/Weiterbildung
Alles was ich brauche und machen möchte wurde genehmigt. Kostet aber auch nicht die Welt.