17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sicherer Job, mir gefällt es hier auch.
Parkplätze sind Mangelware. Der ÖPNV funktioniert schlecht.
Den Feierabend und wenn ich im Homeoffice arbeiten darf
Keine Struktur
keine Pausenräume
Veraltete Technik
die Massen an Papier
das Mitarbeiterportal
kein einheitliches Arbeiten (überbezirklich und intern)
der Großteil der Belegschaft hat wenig bis keine Kenntnisse in Outlook
kein Onboarding
Kein WLAN im Gebäude
für die Mitarbeiter wird kaum etwas getan um sich wohl zu fühlen
Definitiv in Technik investieren! Weg von unzähligen Excellisten und 20000 verschiedenen Programmen die unübersichtlich und zu komplex sind. Man kann so viel vereinfachen.
Die meisten sitzen hinter verschlossenen Türen. Jeder kocht sein eigenes Süppchen.
Katastrophe! Nicht ohne Grund ist 1/3 der Belegschaft dauerkrank und der Rest überarbeitet
Homeoffice ab und zu, wenn Chef/in nicht anwesend ist.
Alles was ich brauche und machen möchte wurde genehmigt. Kostet aber auch nicht die Welt.
Privatwirtschaft zahlt mind. 500-600€ mehr für dieselbe Arbeit
Papier über Papier…investiert endlich in Technik…ihr hängt 20 Jahre hinterher
Vereinzelt ja
Es wird erwartet, dass täglich Tee für sie/ihn gekocht wird und die Essenteller weggeräumt werden.
Durfte meinen Arbeitsplatz selbst einrichten, da ich ja völlig überraschend nach 9 Monaten eingestellt wurde
Kennen die meisten nicht.
Ich soll für Chef/in denken und erinnern
Mehr digitale Fortbildungsangebote und bessere IT-Ausstattung
Ausstattung und Arbeiten im Homeoffice
Um Arbeitsrahmenbedingungen wie Arbeitsplatz muss man sich selbst kümmern
Bedarfserhebung durchführen: Was brauchen meine Arbeitnehmer, um ihre Arbeit zu verrichten?
ohne Arbeitsplatz (kein Schreibtisch, kein Büro) keine Arbeitsatmosphäre; in Großraumbüro sind weder konzentriertes Arbeiten, Telefonieren noch individuelle Gespräche möglich
Wer in Teilzeit arbeitet, hat keine Chance auf Weiterentwicklung!
"Fair trade" wird im BA großgeschrieben - aber keine Kantinenversorgung für Mitarbeiter in Sicht!
Nach 25-jähriger Zugehörigkeit gab es vom öffentlichen Arbeitgeber noch nicht mal eine Jubiläumsurkunde
Kümmert sich noch nicht mal um die Arbeitsbedingungen der Mitarbeiter
kein eigener Schreibtisch, kein Büro, Homeoffice oder Großraumbüro als Alternative, kein Raum für geschützte Gespräche!!!
keine Wertschätzung der geleisteten Arbeit; dafür stehen Gendern und Diversity hoch im Kurs
sicherer Arbeitgeber wenn man einen Festvertrag hat, Möglichkeit auf Teilzeit zu gehen & Weihnachtsgeld.
alle sind immer nur unzufrieden und am meckern, spaß haben und lachen auf arbeit wird nicht gerne gesehen.
Möglichkeit Teilzeit zu arbeiten, Gleitarbeitszeit ist auch gut. Leider müssen wir auch Samstags arbeiten und haben auch Dienste die bis zum Abend gehen, vorallem toll wenn man am nächsten Tag wieder zur Frühschicht muss & auch einen weiteren Fahrweg hat.
Hier wird jeder Mist ausgedruckt oder geschräddert.
Wenn man eine Weiterbildung macht, wird diese nicht dementsprechend bezahlt, also entscheiden sich die meisten dagegen.
Hier ist jeder eher für sich.
Die Kollegen die studiert haben werden bestimmt super behandelt, alle anderen werden als Selbstverständlich gesehen und Probleme werden nicht angegangen.
Hochnäsig, hierarchisch, unpersönlich
Großraumbüro, im Sommer kaum auszuhalten und im Winter wird sich darum gestritten ob die Heizung aufgedreht werden darf oder alle Fenster offen bleiben, da jeder ein anderes Kälteempfinden hat.
egal was man für Probleme anspricht, es ändert sich sowieso nichts oder man wird Ewigkeiten hingehalten. Der Öffentliche Dienst macht seinen Ruf alle Ehre!
Für die Arbeit die wir machen gutes Gehalt, auch wenn der Vergleich zwischen studiert und nicht studiert ungerecht ist. Weihnachtsgeld ist auch super und die Hauptstadtzulage.
Kann ich nichts negatives zu sagen.
unfaire Aufgabenverteilung, die einen machen mehr, die anderen müssen zusehen welche Aufgaben sie abbekommen.
Die Ausbeutung der Mitarbeiter
Kommt mal im 21. Jahrhundert an
Die Kollegen untereinander denken trotz fehlender Kompetenz und Fachwissen, dass sie die Größten vom Fach wären. Alle nicht-studierten werden als Minderwertig behandelt
Toll dass man mit dem Einreden eines unkollegialen Verhaltens zu "freiwilligen" Diensten an Wochenenden gezwungen wird, die einem nicht mal bezahlt werden
Studierte kommen weiter, alle anderen haben Pech im unteren Bereich der Nahrungskette
Ausbeutung und Ablehnung aller Höherstufungen. Gerechtigkeit findet man hier nicht
Es sind mehrere Fronten vorhanden: studiert und nicht-studiert, alt und jung und alle finden sich gegenseitig schlecht
alt steht hier für besser
Die älteren Kollegen sind ohne Fehler und sehen nie Konsequenzen für ihr Fehlverhalten
"Großraumbüro" mit 8 Personen, selbst im Winter 26 Grad, im Sommer nicht auszuhalten aber nicht ansatzweise besorgniserregend für den Arbeitgeber
E-Mails werden nicht effektiv benutzt, vieles wird noch ausgedruckt und einige Kollegen checken ihre Mails alle paar Monate, weil sie das nicht als wichtig empfinden
nur weiße Angestellte, als junge Person ist man arm dran
Monotone Aufgaben, die unfair verteilt werden
Überhaupt nichts
Alles
Selbstreflektion üben
Guten Morgen auf den Gängen kennt man nicht.
Veraltet, verstaubt, kein Fortschritt erkennbar, Digitalisierung gibt es nicht, noch nicht einmal Smartphones als Diensthandys, die Gesundheit der Mitarbeiter ist dem Bezirksamt gleichgültig, solche Mitarbeiter mit Ideen und Innovationen werden als Störfaktor betrachtet. Es soll alles schön so bleiben wie es ist..
So sind sie es gewöhnt. Das Bezirksamt ist dem Untergang geweiht!
War nicht vorhanden.
Man setzte mich in 2 Leitungspositionen gleichzeitig ein, von denen jede einzelne für sich genommen eine Vollzeitstelle ist. Das Bezirksamt hat alle meine Anträgen auf Neubewertung und meine Überlastungsanzeige ignoriert.
Wenn man darauf abzielt ist man beim Bezirksamt falsch.
Mehrfache Höhergruppierungen wurden ignoriert oder abgelehnt.
Das Bezirksamt hält sich für unfehlbar.
Das Gericht wird dies entscheiden.
Null!
Sogar im Nachgang versucht das Bezirksamt durch schlechte Arbeitszeugnise nachzutreten.
Von Objektivität oder Sozialer Kompetenz kann zu keinem Zeitpunkt die Rede sein.
Gibt es nicht. Jeder muss für sich alleine kämpfen.
Die sind es, welche die desolate Situation doch verschulden.
Die Jugend ist motiviert und will Veränderung herbei führen, wird jedoch nicht gelassen sondern ausgebremst und gemobbt bis sie von sich aus kündigen weil sie was besseres gefunden haben.
Willkührlich, ignorant, gefährlich, inkompetent und teilweise beleidigend
Vgl. Oben
Die Kommunikation ist respektlos und geprägt von Diskriminierung, Herablassung und stellenweise sogar Beleidigungen. Die eigene Person wird sehr häufig angegriffen wenn man sachliche Argumente anführt auf die der gegenüber keine Antwort mehr hat. Diese Angriffe gehen oft unter die Gürtellinie und sind meist sehr verletzend... teilweise gegen Frauen aber insbesondere stand immer das Alter im Vordergrund, obwohl ich bereits 20 Jahre Berufserfahrung habe. Auch wird man als sozial inkompetent, belehrend und nicht teamfähig betitelt, wenn man auf Fehler in den Arbeitsabläufen hinweist oder man es wagt Verbessungsvorschläge anzubringen, was eigentlich mein Job war. Als Antwort bekommt man stets "haben wir immer so gemacht".
Diskriminierung und Ungleichbehandlung.
Wen die Amtsleitung und Fachbereichsleitung persönlich mag, der bekommt meist seine Anträge bewilligt. Dies ist meist mit der Dienstzeit zusammenhängend. Unter einer Dienstzeit von 20 gemeinsamen Jahren im Bezirksamt braucht man darauf nicht zu hoffen.
Nirgends merkt man den Generationen Konflikt und die damit einhergehenden Einstellungen deutlicher.
Die gibt es genug. Es gibt einen riesiger Berg an Arbeit aufzuarbeiten und nachzuholen was bis heute, mangels ausgebildeter Fachkräfte versäumt wurde.
Doch wenn man das anspricht, passiert das was ich oben bei dem Thema Kommunikation geschrieben habe.
Tolle Kollegen, soziale Sicherheit.
Schlecht angeführt, fast kopflos...
Wohlbefinden der Mitarbeiter wird richtiggehend ignoriert (Kantine ersatzlos gestrichen, keine Pausenräume, da „Kantinenräume vorhanden“ (aber kein Betreiber mehr!)), zu wenig Büros für mehr Mitarbeiter, Haltung der Dienststellenleitung häufig unkooperativ.
Mehr Koordination, Zielsetzung und Prioritäten in und von der obersten Führungsebene.
Oft handeln die einzelnen Ämter zwar motiviert und professionell, ziehen aber nicht an einem Strang: Dadurch oft „Selbstbeschäftigung“ innerhalb des Bezirksamtes ohne Mehrwert nach außen.
Leider nicht so gut, insgesamt sind die einzelnen Ämter oft gut organisiert, auch motiviertes Personal, aber von den Vorgesetzten eher schlecht koordiniert. Führt ggü. Kunden oft zu Verwirrung und Unzufriedenheit.
Tolle Amtsleitung, aber: Alles darüber ist suboptimal: Gängeleien, Inkompetenz, teilweise sogar fast Mobbing.
Er versteht menschliche und private Probleme und erkundigt sich nach dem Wohlbefinden.
Zuviel Bürokratie.
Generell bin ich zufrieden. Ich kann mich über meinen Vorgesetzten nicht beschweren. Sicherlich könnte jeder etwas mehr Gehalt bekommen. Ich fühle mich sehr wohl.
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