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Bezirksamt 
Treptow-Köpenick 
von 
Berlin
Bewertung

Inkompent, Ignorant und rechtswidrig

1,2
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Überhaupt nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles

Verbesserungsvorschläge

Selbstreflektion üben

Arbeitsatmosphäre

Guten Morgen auf den Gängen kennt man nicht.

Kommunikation

Die Kommunikation ist respektlos und geprägt von Diskriminierung, Herablassung und stellenweise sogar Beleidigungen. Die eigene Person wird sehr häufig angegriffen wenn man sachliche Argumente anführt auf die der gegenüber keine Antwort mehr hat. Diese Angriffe gehen oft unter die Gürtellinie und sind meist sehr verletzend... teilweise gegen Frauen aber insbesondere stand immer das Alter im Vordergrund, obwohl ich bereits 20 Jahre Berufserfahrung habe. Auch wird man als sozial inkompetent, belehrend und nicht teamfähig betitelt, wenn man auf Fehler in den Arbeitsabläufen hinweist oder man es wagt Verbessungsvorschläge anzubringen, was eigentlich mein Job war. Als Antwort bekommt man stets "haben wir immer so gemacht".

Kollegenzusammenhalt

Gibt es nicht. Jeder muss für sich alleine kämpfen.

Work-Life-Balance

War nicht vorhanden.
Man setzte mich in 2 Leitungspositionen gleichzeitig ein, von denen jede einzelne für sich genommen eine Vollzeitstelle ist. Das Bezirksamt hat alle meine Anträgen auf Neubewertung und meine Überlastungsanzeige ignoriert.

Vorgesetztenverhalten

Willkührlich, ignorant, gefährlich, inkompetent und teilweise beleidigend

Interessante Aufgaben

Die gibt es genug. Es gibt einen riesiger Berg an Arbeit aufzuarbeiten und nachzuholen was bis heute, mangels ausgebildeter Fachkräfte versäumt wurde.
Doch wenn man das anspricht, passiert das was ich oben bei dem Thema Kommunikation geschrieben habe.

Gleichberechtigung

Diskriminierung und Ungleichbehandlung.
Wen die Amtsleitung und Fachbereichsleitung persönlich mag, der bekommt meist seine Anträge bewilligt. Dies ist meist mit der Dienstzeit zusammenhängend. Unter einer Dienstzeit von 20 gemeinsamen Jahren im Bezirksamt braucht man darauf nicht zu hoffen.
Nirgends merkt man den Generationen Konflikt und die damit einhergehenden Einstellungen deutlicher.

Umgang mit älteren Kollegen

Die sind es, welche die desolate Situation doch verschulden.
Die Jugend ist motiviert und will Veränderung herbei führen, wird jedoch nicht gelassen sondern ausgebremst und gemobbt bis sie von sich aus kündigen weil sie was besseres gefunden haben.

Arbeitsbedingungen

Vgl. Oben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Null!
Sogar im Nachgang versucht das Bezirksamt durch schlechte Arbeitszeugnise nachzutreten.
Von Objektivität oder Sozialer Kompetenz kann zu keinem Zeitpunkt die Rede sein.

Gehalt/Sozialleistungen

Mehrfache Höhergruppierungen wurden ignoriert oder abgelehnt.
Das Bezirksamt hält sich für unfehlbar.
Das Gericht wird dies entscheiden.

Image

Veraltet, verstaubt, kein Fortschritt erkennbar, Digitalisierung gibt es nicht, noch nicht einmal Smartphones als Diensthandys, die Gesundheit der Mitarbeiter ist dem Bezirksamt gleichgültig, solche Mitarbeiter mit Ideen und Innovationen werden als Störfaktor betrachtet. Es soll alles schön so bleiben wie es ist..
So sind sie es gewöhnt. Das Bezirksamt ist dem Untergang geweiht!

Karriere/Weiterbildung

Wenn man darauf abzielt ist man beim Bezirksamt falsch.

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