7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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nichts mehr
Die Liste würde zu lang werden
Den Mitarbeitern zuhören und Probleme lösen
Keine Kritik erwünscht, Mitarbeiter sind der Chefin egal
Die Vielfältigkeit von Aufgaben, die Strukturierung, das Kollegium.
Teilweise Undurchsichtigkeit, der Blick geht eher in Richtung der Geldbeschaffung generell als in Richtung der Arbeitnehmer, die das Geld beschaffen.
Es wäre gut, ein bisschen mehr auf die Angestellten zu hören und nicht nir zum Wohle des Betriebes, sondern auch zum Wohle der Arbeitenden zu handeln.
Jeder Tag ist Stress pur, aber das Kollegium wertet es alles ordentlich auf.
Könnte ausgeglichener sein.
Es wird versucht, sämtliche Weiterbildungsmaßnahmen umzusetzen.
Übertariflich
Wir geben jedem Patienten Tips zum umweltfreundlichen Handhaben und zur Entsorgung von Arzneimitteln.
Braucht man nicht ausführen, wir sind qie eine einzige Einheit.
Bei uns werden alle respektvoll behandelt.
Wir werden über alles informiert, allerdings meist sehr zeitverzögert und teilweise undurchsichtig.
Gutes Gehalt, viel Stress im Arbeitsalltag.
Es werden viele Medien zur Kommunikation verwendet, was teilweise auch echt unübersichtlich werden kann.
Es wird versucht, auf Gleichberechtigung zu achten.
In dieser Apotheke gibt es diverse Aufgabenbereiche, es werden sehr viele Projekte gestartet, da ist für jeden was dabei.
Das der Mitarbeiter nicht wertgeschätzt wird.
Mehr auf langjährige Mitarbeiter hören. Mehr Transparenz. Zu seinem Wort stehen.
Etepetete Snackbox, Getränke, Damenhygieneprodukte, Stammtisch, BVG Ticket, Urban Sports Mitgliedschaft, Marpinion iPad, Weihnachtsfeier, Neujahrsempfang uvm. sind definitiv ein Pluspunkt!
Die Ausstattung kann an einigen Stellen verbessert werden, den Blick auf die Umwelt könnte man schärfen und der Bereich IT sollte besser besetzt werden. Weiterhin könnte man Ziele etwas realistischer definieren und dadurch auch eher umsetzen.
Die geleistete Arbeit wird wertgeschätzt, es wird auch gelobt. Einem wird vertraut und man arbeitet dementsprechend selbstständig. Sollte mal ein Fehler passieren, wird zusammen eine Lösung gesucht, nachtragend ist hier keiner.
Es gibt immer mal Unzufriedenheiten, das ist wahrscheinlich auch normal. Nicht auf alle Kritikpunkte kann eingegangen werden aber meistens wird versucht sich stetig zu verbessern.
Die Arbeitszeiten sind an die Öffnungszeiten gebunden, dessen sollte man sich aber bewusst sein. Früh-, Spät-, und Samstagsdienste sind aufs gesamte Team gleichmäßig verteilt. Urlaube werden beantragt und eigentlich in 99% der Fälle so auch genehmigt. Sollten natürlich zu viele Kollegen gleichzeitig Urlaub wollen, muss man sich untereinander abstimmen. Das geht aber in einer Apotheke auch nicht anders.
In den jährlichen Mitarbeitergesprächen werden Entwicklungsmöglichkeiten (Fortbildungen, Ziele, Personalentwicklung, Interesse an anderen Tätigkeiten) besprochen.
Die Gehälter werden pünktlich bezahlt, die Bezahlung ist den Aufgaben entsprechend angemessen.
In Sachen Umweltbewusstsein kann noch einiges verbessert werden, wird jedoch aktuell nicht priorisiert.
Die Teams arbeiten gut zusammen, freundschaftlicher Umgang. Treten doch Hindernisse auf, gibt es die Möglichkeit eine Mediation in Anspruch zu nehmen und auch Team-Workshops finden hin und wieder statt.
Ältere und langdienende Kollegen werden sowohl von der Unternehmensleitung, als auch vom Team sehr geschätzt. Auf die Erfahrung und das Wissen greift man gern zurück.
Ziele und Aufgaben könnte man häufig etwas realistischer angehen. Manchmal wirken die Visionen etwas abgehoben und nicht umsetzbar. Hier und da fehlt der Fokus bzw. geht verloren und plötzlich sind andere Themen wichtig und alte werden nicht mehr aufgegriffen.
Nicht alle Geräte sind auf dem neusten technischen Stand. Jedoch gibt es, außer die typischen technischen Probleme treten auf, keine Hindernisse bei der täglichen Arbeit.
Es gibt ein daily Statusupdate der Unternehmensleitung, zweimonatige Präsentations-Updates und auch Veranstaltungen vor Ort, um alle auf den aktuellen Stand zu bringen.
Hier hat jeder die gleichen Aufstiegschancen. Es gibt keine Unterscheidungen bei Alter, Geschlecht oder Herkunft.
Jeder kann sich einbringen und Vorschläge werden dankend angenommen. Hier geht die Arbeit oft auch über die typische Apothekenarbeit hinaus. Leider fehlt immer wieder die Zeit für Projekte. Es gibt sehr viele Aufgaben und bevor diese erledigt sind, komme zu viele hinzu - oft rennt man hinterher. In Sachen Projektmanagement wären Schulungen für das Team von Vorteil.
Das Team und den Zusammenhalt. Die Urban Sports Mitgliedschaft. Das BVG Ticket.
Die Ausstattung. Manchen Umgang der Geschäftsführung. Einige Kooperationen, die mit Dritten eingegangen werden.
Besetzen wichtiger Positionen wie Personal-(Feel-Good-)Manager oder Controlling. Transparenz auf allen Ebenen, beispielsweise mit offener Gehaltstabelle, auch der Geschäftsführung (Top-Manager müssen ihr Gehalt z.B. auch offenlegen), und genauer Darstellung für Mitarbeiter, worin wie viel investiert wird. Mehr Diskussionen statt Visionen. Mehr Teambuilding. In Ausstattung investieren.
Vor allem getragen durch die Kolleginnen. Hat immer Spaß gemacht, man arbeitet echt zusammen und lacht gemeinsam. Jubiläen und besondere Ereignisse werden klein gefeiert. Es gibt häufig Süßigkeiten - mehr Obst und Gemüse wäre besser.
Intern verkauft die Geschäftsführung die Apotheke gerne als modern, besonders und als Vorreiter. Ist allerdings auch nur eine normale Apotheke. Mitarbeiterinnen können sich oft nicht mit der Vision der Geschäftsführung identifizieren.
Echte Teilzeitoptionen mit Arbeitszeitkonto. Leider durch Schichtarbeit (Öffnungszeiten zwischen 8 bis 20 Uhr werktags bzw. 9 bis 18 Uhr am Samstag) auch gern mal viele Überstunden, die darf man fast wie Urlaub einsetzen. Da allerdings nicht zu viele Kolleginnen gleichzeitig fehlen dürfen, kann man nicht immer dann Urlaub machen, wann man will. Mütter haben Vorrang. Die Letzte beißen wirklich die Hunde, manchmal geht dann nur noch die Mitnahme ins nächste Jahr.
Auch hier: Wer sich einbringen will, kann das normalerweise tun. Da aber viel Alltagsarbeit ansteht, kann man sich selten auf Spezialthemen konzentrieren oder es bleibt einfach keine Zeit. Weiterbildungen muss man immer selbst finden und organisieren. Geschäftsinterne Fortbildungen werden fast nur für kostenloses Frühstück gebucht, haben selten einen Mehrwert.
Übertariflicher Lohn, allerdings im Schnitt weniger als in anderen Apotheken. Selten geht mit dem Lohn was schief, wird aber schnell verbessert. Mehr Lohntransparenz innerhalb der Firma mit Erklärungen für bessere Bezahlung würden viel verbessern.
Umweltschutz hat keinen Stellenwert. Sozialbewusstsein ist durch Arbeit in der Gesundheitsbranche gegeben.
Tolles Team in der Bezirksapotheke in Friedrichshain!
Es gibt Visionen der Geschäftsleitung, die aber in der Apotheke nicht umgesetzt werden. Eher persönliche Zielverfolgung und wenig Präsenz vor Ort. Entscheidungen werden selten ausführlich begründet oder mit Mitarbeitern abgesprochen.
Mäßige Ausstattung, schon lange abgeschrieben und nicht mehr modern. Fördert Chaos. Verkaufsfläche sieht vergleichsweise modern aus. Altes Büro eher im Stil der 90er. Die neuen sind besser. Fast überall, durch die Warschauer Straße, laut.
Kommunikation eher von oben nach unten. Oft Reden über Visionen und Zukunft, wenig über Vergangenes oder was aktuell verbessert werden muss. Kaum Diskussion.
Kollegenzusammenhalt
Wer sich einbringen will, wird selten ausgebremst. Die Mehrzahl muss aber klassisch arbeiten, das heißt Pakete tragen und auspacken, ans Telefon gehen, Sachen ein- und umräumen, verkaufen. Patientenberatung ist zwar wichtig, aber wenig abwechslungsreich.