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Jetzt Profil einrichten1 Werkstudent:innen bei RheinLand Bezirksdirektion Rüdiger Englert haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung nicht weiterempfohlen.
- es gibt Parkplätze
- die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern war oft sehr gut
- Hilfsbereitschaft zwischen den Mitarbeitern
- Attest am ersten Tag
- Keine HomeOffice Möglichkeiten
- Klarere Kommunikation
- Mitarbeiter vor Kunden (die Mitarbeiter in Schutz nehmen)
- Weihnachtsgeld / monetäre Vergütung
- nicht so viel Mitarbeiterfluktuation im Unternehmen
Leider keine gute Arbeitsatmosphäre: Von Vorgesetzten bekommt man wenig Lob bzw mehr Kritik als Lob. Wenn etwas falsch gemacht wurde, wird man darauf angesprochen und verbessert.
Mitarbeiter haben negatives und positives über das Unternehmen erzählt.
Keine Homeoffice Optionen. Feste Arbeitszeiten. Kein Aufschreiben der Überstunden. Direkt am ersten Tag der Krankheit ein Attest bringen. Meiner Meinung nach keine gute Work-Life-Balance
Weiterbildungen werden angeboten. Weiterbildung in dem Sinne, dass etwas neues hinzugekommen ist, was mit Kunden zu tun hat.
Leider kann ich über ein Vollzeitgehalt nicht viel sagen. Dennoch habe ich einen Vergelcih zu meinem jetzigen Arbeitgeber und kann somit sagen, dass ich das 3-fache verdiene. Urlaubs- und Weihnachtsgeld gibt es außerdem nicht.
Es wird viel ausgedruckt. Aber vieles wird auch am Computer erledigt.
Es ist ok. „Gute“ und „schlechte“ Mitarbeiter gibt es in jedem Unternehmen. Manchen kann man vertrauen, Anderen nicht.
Ältere Kollegen werden eingestellt und werden genauso behandelt wie jüngere Kollegen.
Leider gar keine Einbeziehung der Mitarbeiter in Entscheidungen. Die Frage, was die Mitarbeiter von getroffenen Entscheidungen halten, wird ebenfalls nicht gestellt. Es wird von einem Familienunternehmen mit niedriger Hierarchiestruktur gesprochen: Leider nichts davon gemerkt.
Technik ist ok. Leider ist es in der unteren Etage im Sommer sehr warm, weil keine Klimaanlage vorhanden ist (ein Ventilator) und im Winter sehr kalt, weil die Heizung über Nacht ausgemacht wurde und diese den Raum am nächsten Morgen erst mal auf Temperatur bringen muss.
Im Vergleich zu meinem neuen Arbeitgeber wurden sehr wenig Meeting gehalten.
Ich denke schon, dass Frauen die gleichen Aufstiegschancen haben würden, dennoch ist das Unternehmen ein Familienunternehmen, welches wenig bis gar keine Aufstiegschancen zulässt.
Ob es interessante Aufgaben sind, ist Geschmacksache. Ich persönlich bin jeden Tag aufs Neue der Gleichen Tätigkeit nachgegangen: Telefondienst, Versicherungen verkauft und die Wünsche des Kunden erfüllt (diese haben oberste Priorität in diesem Unternehmen)