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Bezirkskrankenhaus 
Landshut
Bewertung

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Optimal, um komplexe Organisation eines psychiatrischen Krankenhauses kennenzulernen

3,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Reiches Lernfeld - im Positiven wie dessen Kehrseite.
Immer wieder sehr befruchtende Zusammenarbeit mit hervorragenden Kolleg:innen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Institution würde stark gewinnen, wenn sie sich veränderungsfreudiger zeigen könnte.

Verbesserungsvorschläge

Vertrauen statt Misstrauen als Leitlinie des Handelns; mehr Pädagogik, Physiotherapie und Psychotherapie statt Medikamente und Fixierungen.

Arbeitsatmosphäre

Offenheit und Freundlichkeit bestimmen nach außen hin das Bild.

Kommunikation

Teils Kommunikation ohne Fokus.

Kollegenzusammenhalt

Meist guter Zusammenhalt, aber auch offenes Diffamieren von Kolleg:innen.

Work-Life-Balance

Bei Arbeit mit sehr belasteter Klientel eher weniger gut.

Vorgesetztenverhalten

Kommt stark auf Persönlichkeit des Vorgesetzten/der Vorgesetzten an.

Interessante Aufgaben

Große Offenheit für kreative Behandlungsansätze.

Gleichberechtigung

Zu meiner Zeit waren nahezu alle Schlüsselpositionen von Männern besetzt.
Leider teils ausgeprägte Homophobie.

Umgang mit älteren Kollegen

Wertschätzung von Kolleg:innen mit viel Berufserfahrung.

Arbeitsbedingungen

Nach dem Umbau deutlich besser; allerdings ist das Arbeiten im Souterrain nicht für jeden/jede gleichermaßen angenehm.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Einhalten von Hygienevorschriften verbunden mit einem gleichermaßen großem Umweltbewusstsein ließe sich sicher noch optimieren.
Kleinere, gemütliche Pausenräume für Personal fehlen teilweise ganz.

Gehalt/Sozialleistungen

Gutes Gehalt im Rahmen des TVöD, gute Sozialleistungen.

Image

Leider weniger gutes Image wegen des Aufgabenfeldes Psychiatrie; zusätzlich minimiert durch eine eher schwieriger Personalpolitik und teils rigide Behandlungsansätze.

Karriere/Weiterbildung

Weiterbildung wird sehr unterstützt, muss allerdings oft aus eigener Tasche bezahlt werden. Engagement im Sinne der Klinik und wird ebenfalls gut gefördert.

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