19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Die Mitarbeitenden auf Station 6 waren überwiegend freundlich und bemüht, eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu schaffen.
- Das Krankenpflegepraktikum bietet grundsätzlich einen Einblick in die Gerontopsychiatrie und die besonderen Herausforderungen dieses Fachbereichs.
Das Hauptproblem, das mich letztlich zum Abbruch bewog, war jedoch der Umgang seitens der Pflegedienstleitung. Zunächst sei erwähnt, dass das Praktikum komplett unbezahlt war – ein Umstand, den man vor Beginn des Praktikums durch eine entsprechende Unterschrift akzeptieren muss. Diese Regelung mag in bestimmten Kontexten üblich sein (v. a. wenn es um die Ausnutzung von Medizinstudenten geht), ist jedoch in Kombination mit den Arbeitsbedingungen kritisch zu betrachten.
Bereits vor Beginn des Praktikums wurde ich in einem Telefonat von einer Mitarbeiterin der Pflegedienstleitung (unbekannte Person; nicht meine Betreuerin) in äußerst unhöflichem Ton darauf hingewiesen, dass Krankheitstage nicht nachgeholt werden könnten. Mir wurde wortwörtlich mitgeteilt: „Bei uns wird das Praktikum nicht um die Fehltage verlängert. Das machen wir hier so nicht!“ Dieser Umstand stellte für mich ein erhebliches Risiko dar: Da die ärztliche Ausbildung nur bei einem vollständig absolvierten 90-tägigen Praktikum anerkannt wird, hätte bereits ein einziger versäumter Krankheitstag dazu führen können, dass das Teile des Praktikums nicht angerechnet worden wären. Da die Möglichkeit, Krankheitstage nachzuholen, durch die Pflegedienstleitung blockiert wurde, stand ich vor der Entscheidung, trotz Krankheit zu arbeiten oder das Praktikum insgesamt zu gefährden. In der zweiten Arbeitswoche erkrankte ich tatsächlich an einem Infekt, wurde jedoch gezwungen, weiterzuarbeiten, um die Anrechnung meines Praktikums nicht zu riskieren.
Solche Bedingungen sind nicht zeitgemäß und entsprechen keineswegs den Standards, die man in einer zivilisierten Arbeitswelt im 21. Jahrhundert erwarten dürfte.
Zudem stellte sich die finanzielle Situation als erhebliche Belastung dar: Ohne jegliche Vergütung und bei voller Schichtarbeit (einschließlich Früh-, Spät- und Wochenendschichten) war ich gezwungen, meinen Unterhalt durch zusätzliche Arbeit zu finanzieren. Mein Vorschlag, lediglich von Montag bis Freitag in die Frühschicht eingeteilt zu werden, um am Wochenende und an Nachmittagen eine Nebenbeschäftigung ausüben zu können, wurde von der Pflegedienstleitung kategorisch abgelehnt. Diese fehlende Kompromissbereitschaft, einen unbezahlten Praktikanten derart rigoros einzusetzen, ist aus meiner Sicht inakzeptabel.
Ich hatte die Gelegenheit, 30 Tage meines Krankenpflegerpraktikums im Rahmen der ärztlichen Ausbildung für das Medizinstudium am Bezirkskrankenhaus (BKH) Lohr auf der Station 6 oben (Gerontopsychiatrie) zu absolvieren. Ursprünglich war eine Dauer von 90 Tagen vorgesehen, doch entschied ich mich am 30. Tag, das Praktikum vorzeitig abzubrechen.
Zunächst war mein Interesse an der Psychiatrie der Hauptgrund, weshalb ich das BKH dem örtlichen Kreiskrankenhaus vorzog. Im Nachhinein hat sich diese Entscheidung jedoch als weniger vorteilhaft erwiesen, wobei die Schwierigkeiten weniger in der Station selbst, sondern primär in der Pflegedienstleitung lagen.
Verbesserungspunkte:
- Flexibilität bei Krankheitstagen: Einführung einer Möglichkeit, versäumte Krankheitstage nachzuholen, um Praktikanten nicht in die Lage zu bringen, krank zur Arbeit erscheinen zu müssen.
- Vergütung: Einführung einer angemessenen Entlohnung für Praktikanten, die Vollzeitarbeit leisten.
- Förderung des ärztlichen Kontakts: Gerade als Krankenpflegepraktikant, der das Praktikum für das Medizinstudium absolviert, wäre es interessant gewesen, die Ärztliche Seite zu sehen. Als Praktikant hatte ich kaum Kontakt zu den Ärzten.
- Flexiblere Schichtplanung: Berücksichtigung von Nebenbeschäftigungen bei der Schichtplanung, um finanzielle Belastungen für unbezahlte Krankenpflegepraktikanten abzufedern.
Krank auf die Arbeit zu müssen, um das Praktikumsziel nicht zu verfehlen kann keiner modernen Arbeitsbedigungung entsprechen.
Kein Gehalt trotz Vollzeitbeschäftigung und Schichtdienst (inkl. Wochenende). Was soll man hierzu noch sagen?
Überwiegend Grundpflege und Betreuung der Patienten, Essen austeilen, Patienten umziehen usw.. Wenn man Glück hat, begleitet man den ein oder anderen Patienten bei z. B. einer Echokardiographie und die Ärzte erklären einem die Untersuchung. Dies ist aber eher die Ausnahme. Ansonsten ist man einer monotonen Arbeit ausgesetzt.
Pünktliches Gehalt
Vorgesetzte sollten kontrolliert werden von Bereichsleitungen.Mitarbeitergespräche sollten von Stationsleitung und Breichsleitung und Begleitung von Betriebsrat geführt.Damit eine offene , transparente Kommunikation zum M.a stattfinden kann, und damit Sympathie / Antipathien von Leitungen nicht stattfindnen kann und der damit verbunde Machtmissbrauch!.Einarbeitungskonzepte sollte klar formuliert sein und die Personen die die Leitung tättig sind ,sollten eine gewaltfreie Kommunkation beherrrschen , konstruktive Kritik äusern können, und bei der Einarbeitung , Fehler klar benennen , somit der neue M.a die Chance hat Fehler zu verbessern.! Stationsleitungen sollten Führungskurse und Trainings bekommen und mindest eine 1 Jährige Ausbildung oder Studium(,Führungskompetenz , Kommunikationsmodelle,Konfliktmanagment Arbeitszeitregelungen , wichtige Gesetzte kennen ) Als Leitung habe ich eine Verantwortung und Vorbildfunktion.!!!!!!!! Und die Personen sollten mit einem Eignungstest ( Führungskompetenz , Kritik/ Konfliktmanagement , soziale Kompetenz , Emapthiefähigkeit , Problemvermittlung ) zuvor ausgesucht werden .Auch bei Pflegepersonmangel damit ein Machtmissbrauch verhindert werden kann.!! Desweitern bei Fehlverhalten, Genzüberschreitungen , Abmahnungen arbeitsrechtliche Konsequenzen. Machtmissbrauch ist geschäftschädigend und nicht gewinnbringend für ein Unternehmen.Bereichsleitungen sollten keine Station bekommen wo die Ehepartner/ Ehepartnerin auf der selben Station arbeitet.Bereichsleitungen und Stationsleitungen sollten von draußen neu eingestellt werden , damit es nicht zum Interessenkonflikt kommt innerhalb des Teams oder des Hauses .!
Es sollte eine gewaltfreie Kommunkation , Konstruktive Kritik , Klare Linien bei der Einarbeitung geben , so das Fehler verbessert werden könnte und der M.A die Chance dazu bekommt.Dies wäre ja dann eine korrekte / faire / transpatente Einarbeitung.Menschen von Ausen können ja nicht das interne Betriebssystem nicht kennen.Denn jede Klinik hat Ihr System.!! FÜR KURZE Peronalengpässe gibt es Zeitarbeiter !!!!
Schwierige Frage.
Manche Kollegen
Bereits einige Punkte angesprochen.
Am meisten nervt mich die ungleich Behandlung und das manche MA mehr wert sind als andere und das auch so gezeigt bekommen. Traurig
Wash- out in der Führungsebene
FBL' s mit abgeschlossenem Studium
PDL muss ihren Posten dringend niederlegen
Mehr Kommunikation unter den Bereichen mehr Kontakt zum Personal
Insgesamt kommt es auf s Team an.
Oft mals ist die Stimmung im Team gut.
Jedoch funkt die Leitung gerne rein wenn der Zusammenhalt zu groß ist. Dann werden Leute wegen dubiosen Anschuldigungen, aus dem Munde Dritter die nicht genannt werden können , versetzt.
Zu gut , wenn man mich fragt.
Der Schwkn trügt, jeder redet davon wie toll die Anstalt ist. Ist man dann mal da schaut s ganz anders aus.
Naja , is halt Schichtarbeit.
Die Tage am Stück sind okay.
Meist nie mehr als 4
Hab nen Papi als Stationsleitung oder Sei ein Heuchler der seine Kollege. Mit erfundenen Geschichten ans Messer liefert dann kriegst du alles was du willst.
Besser als wo anders jedoch immer noch zu wenig
FBL für die Geronto massiv unempatisch
Mässig mittlerweile sehr gespalten, oft wird gegeneinander gehetzt. Die Fehler beieinander gesucht. ausländisches Personal hat es schwer , Helfer ebenfalls sie werden von manchen Examinierten als minderwertig angesehen
Unterirdisch
Weil:
- Personal wird ungleich behandelt
-Vetternwirtschaft, hast du nen Namen dann hast du Erfolg.
- Personal wird verheizt
- Alibi Einspringprämie Personal wird dazu angehalten Leute einspringen zu lassen was sowieso arbeiten müsste damit sie nicht ausgezahlt werden muss
-Fehler werden grundsätzlich beim Personal gesucht
-Wertschätzung seitens der PDL und teilweise der FBL's nicht gegeben
-Stationsleitung behalten ihre Positionen trotz Grenzüberschreitung der Fürsorgepflicht für ihre Mitarbeiter ( natürlich nicht der Regelfall jedoch schon vorgekommen)
- Beziehungen unterm Personal auf der Station strengstens verboten aber wenn der Stationsleiter ein Verhältnis mit dem MA hat wird fleißig drüber hinweg gesehen
- Mitarbeiter werden teilweise grundlos versetzt andere die eine Versetzung nötig hätten bleiben.
- Fast nur Männer in Führungspositionen in einem Frauendominierendem Beruf
- großteils der FBL's hat noch kein Studium absolviert, von außerhalb werden keine Leute mit fertigen Studium angenommen, vermutlich weil sie einen anderen Blickwinkel mit bringen könnten
Keine Wertschätzung
FBL juckt sich nicht für s Personal. Hatte
Innerhalb von 5 Nachtdiensten 3 Fixierung und 2 BV' s und 1 Verbandsbucheintrag bockt Keinen, aber wehe man hat ein Kreuzchen im Sturzprotokoll vergessen...dann hagelts gleich ne Mail.
Andere kriegen alles , andere kriegen nichts. Wie das verteilt wird weiss nur Gott.
Feedbackgespräche, Fortbildungsmöglichkeiten, Dienstpläne,
Im falle einen ausfalls auf anderen Stationen/ Häusern versetzt zu werden
Personal auf bereitsschaft zu stellen bei Krankmeldungen.
Mindestens 3 ärzte für akutpsychiratrie in der Nacht
Fühlte sich sehr Familiär an für mich
Ich habe mitbekommen, dass das image nicht so das beste sei. Jedoch durch das arbeiten in einer andren Psychiatrie empfinde ich dass in Lohr mehrere Therapieschemen gibt
Im Vergleich zu einer anderen Klinik in der ich arbeite fühlte ich mich im Bereich Dienstpläne sehr ausgeglichen. Ab 5 tagen arbeit, mindestens zwei tage frei. Feste freie Wochenenden und Dienstplanturnen
Es gab viele weiterbildungsmöglichkeiten. Diese konnte jeder wahrnehmen solange die Plätze reichen
Lohn war meiner meinung gut eingestuft, weihnachtsgeld gab es auch
In einem Krankenhaus wird eher auf hygiene und steriliät geachtet
Ich fühlte mich sehr zusammengehalten im Team. Ich konnte dinge die mir am Herzen lagen immer ansprechen
Ältere Kollegen wurden geschätzt in meiner Station
Mein Vorgestzer war stehts bemüht ein Prefessionelles verhältnis zu wahren.
Die Pflege in der akutpsychiatrie birkt einige risiken
Regelmäßige Gespräche mit Führungskräfte. Offener Raum Probleme anzusprechen.
Selbst bei meiner Kündigung wurde mir ein wiedereinstieg angeboten. Ebenso habe ich in gesprächen von keinen Kollegen mitbekommen, dass sie sich nicht gleichberechtigt fühlen
Mir persönlich lagen die Aufgaben der Krankenschwester in der Psychiatrie. Im Professionellen Rahmen stehen der Krankenschwester offen im Team gemeinsam selbstständig zu arbeiten und den Tätigkeiten nachzugehen
Entwicklungsfähig, Meinungsinteressiert
Knecht der Gesundheitspolitik.
Mehr Benefits für stammpersonal zur Stärkung des "inneren Kerns"
pünktliche Bezahlung
Krankenhausleiter, Pflegeleitung undvFbl
keine, diese sind nicht gewünscht
keine Beteiligung an externen Weiterbildung vom Arbeitgeber, nur 1 Fachweiterbildung mit fraglichem Inhalt alle 2,5 Jahre und die pasr Plätze werden auch noch vermauschelt. Fortbildung ohne Teilnahmebescheinigungen
wird nicht gewünscht und FBL versetzt Kollegen sobald sich auch nur ansatzweise ein Team bildet auf Station. Dadurch werden es aber nicht mehr Kollegen ….
unterirdisch Pflegeleitung, FBL Katastrophe, zu Weinachten usw. höchstens eine Massenmail mit geheuchelten wünschen.. bitte oder danke sowie Kommunikation auf Augenhöhe der Vorgesetzten fehlanzeige
Alles runtergekommen, von Arbeitssicherheit ganz zu schweigen, Kaputte Bürostühle, kaum Medizinische Ausstattung, täglich ungeleitete Papierdokumente die jede Station selber macht, QM ist hier nicht am Leben …. furchtbare Zuständen diesbezüglich
Katastrophe, die Leitungsebene ist komplett auf ,, halt die Klappe,, getrimmt. Verbesserung und Veränderungen sind nicht gewünscht, nur in Bereichsbesprechungen wird schlau dahergeredet und das war es.
Gerne würde ich hier etwas schreiben, nur fällt mir auch bei längerem Nachdenken wenig ein. Evtl. die Bezahlung nach TVöD inkl. Weihnachtsgeld und betrieblicher Altersvorsorge.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Z.B. regelmäßige Pflichtfortbildungen für Personen in Leitungsfunktionen sowie externe Evaluation der lange überholten Strukturen. Einführung und Umsetzung von Arbeitssicherheit, betrieblichem Gesundheits- und auch Qualitätsmanagement. Einführung einer gesunden Kommunikationskultur und deren regem Gebrauch.
pünktliche Zahlung
Komplette Führung rausschmeißen inkl. Prof., der interessiert sich überhauptnicht für die Pflege, hält sein Gesicht aber in jede Kamera die er finden kann....
Zu wenig Personal, Ignorante FBL´s und Pflegeleitung
Es gibt 1 Fachweiterbildung und die 10 Plätze alle 2,5h Jahre vergibt man wohlwollend an Stationsleitungen. Junge Pflegekräfte schauen da jahrelang in die Röhre. Die sog. Fortbildungen hier sind eine Katastrophe, es gibt noch nicht einmal Teilnahmebescheinigungen oder Skripte....
TvöD P Tabelle
Zuviele Kollegen die die meinen aufgrund der Tatsache das Sie den Job geerbt haben vom Vater ganz wichtig zu sein. Vor allem Bereiche wie Materialwirtschaft, Küche oder Wirtschaftshof sowie Wäscherei oder Kasse spielen sich massiv auf und nicht selten wird man angeschrien am Telefon. Auch wird man von Kollegen regelmäßig angezeigt da man angeblich nicht richtig Parkt und erhält Knöllchen von der Polizeibehörde. Es sollte sich lieber um eine bessere Parksituation gekümmert werden....
Total verfilzte Strukturen, Rückständig, ignorant und nicht der Ansatz von Wertschätzung ggü. den Pflegekräften.
die meisten Station sind total runtergekommen und veraltet. vom Bürostuhl bis zum Schreibtisch ALLES 30 Jahre alter Mist
Nicht gewünscht. Bei Internen Stellenausschreibungen z.B. sind die Stellen schon vergeben, alles immer nur eine große Show die Bewerbungsläufe. Hier geht es nach Sympathie und anderen Dingen. Die öffentliche Kommunikation z.B. ist auch in der Tageszeitung regelmäßig gelogen. In einem Main Echo Bericht vom 28.04.2023 wird behauptet alle Stellen bei Pflege und Ärzte sind besetzt..... Dreist und 0,00 Wertschätzung der Kollegen die komischerweise immer einspringen sollen....
Man hört nicht selten von Stationsleitern Witze über Queere leute... abartig
Bis jetzt der beste Arbeitgeber den ich hatte. Ich fühle mich sehr wohl.
Die vorgesetzten sind sehr gut, es wird versucht immer auf die Wünsche und Bedürfnisse der einzelnen Kollegen einzugehen was auch meist klappt.
Meist gut. Ich persönlich kann mich nicht beklagen.
Sehr guter Ausgleich
Viele weiterbildungsmöglichkeiten
Gehalt kommt Pünktlich. Jährliche Prämien werden ausgezahlt.
Definitiv vorhanden.
Man hilft sich gegenseitig und unterstützt sich.
Bei uns wird jeder gleich behandelt und geschätzt.
Sehr gut, es läuft alles auf Augenhöhe und man geht auf den einzelnen ein.
Es ist alles da was benötigt wird.
Die Kommunikation ist top. Man bekommt sehr viel gezeigt und erklärt. Die Kommunikation findet immer auf Augenhöhe statt und nicht von oben herab. Man fühlt sich dadurch mehr Wertgeschätzt.
Auf jeden Fall vorhanden.
Sehr viele unterschiedliche.
Flexible Dienstplananpassung,
Immer einen Parkplatz,
Sehr schönes klinikgelände zum Wohlfühlen
Siehe Verbesserungsvorschlag
Teilt ein paar Gutscheine aus, verteilt nachträgliche Corona Boni und stärkt somit die Wertschätzung eures Stammpersonals.
Pflege untereinander entspannt, Austausch mit Ärzte und Therapeuten kollegial. Insgesamt ordentliches Miteinander, Kauze gibt es überall
Gemeckert wird immer mal aber bleiben tun die meisten ja doch weil das große Roundabout passt.
Patienten geben meistens positives Feedback trotz vorangegangener Skepsis. Liegt aber eher am Gesellschaftlichen "tabu thema psychiatrie".
Kein gezielter Aufbau von Überstunden, an ruhigen Tagen darf/soll eher gegangen werden wenn angesammelte Überstunden da sind.
Familienfokus wird respektiert.
Lediglich wie in vielen Krankenhäusern: Nacht Früh wechsel kommt sporadisch vor.
Wie im normalen Leben auch.
Viele Häuser modern bzw nachgerüstet, wenige Häuser noch sanierungsbedürftig.
Technik (nur) zeitweise lahm, wird aber stetig nachgebessert.
Pflege gut, Ärzte und Therapeuten allermeistens auch. Nach oben hin zur Spitze der Trias gelegentlich etwas holprig.
Gehalt zuverlässig und pünktlich. BetriebsRente inklusive. Vermögenswirksame Leistungen inklusive.
Finanzielle Anerkennung bei spontanen Einspringen m a n g e l h a f t !
Keine Corona Boni, auch nicht in Form von Gutscheinen o.ä.
Politisches Grundproblem.
Guter Fortbildungskatalog allgemein mit coolen Themen (Krankheitsbilder speziell, Medikation Psych, ElektroKonvulsionTherapie, ...)
Leider zu wenig Plätze für Fachweiterbildung (alle 3 Jahre ca 12 Leute).
Auf andere speziellere Fortbildungen wie Akupunktur, Aromatherapie muss man leider auch einige Zeit warten.
So verdient kununu Geld.