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Jetzt Profil vervollständigen52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
30 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Arbeitsbedingungen sind zwar angenehm und flexibel.
Es gibt eine Personalabteilung, die einen ignoriert und belügt, und einen Personalrat, der einen nie unterstützt. Eine Beförderung innerhalb der Organisation ist nur durch Zufall oder bilaterale Beziehungen möglich. Die Arbeitsleistung ist dabei völlig irrelevant.
Ich empfehle mehr Möglichkeiten für Personalmanagement und Karrieremöglichkeiten sowie völlige Transparenz in Fragen wie interne Einstellung/Beförderung. Ich empfehle der Personalabteilung dringend, die Kollegin nicht zu einem Vorstellungsgespräch einzuladen, wenn sie schon weiß, wen sie einstellen wird, um den Menschen/Kollegen nicht ihre Träume und ihre Zeit zu stehlen. Das ist eine sehr unmoralische Handlung.
Das Arbeitsklima die Kollegen gefällt mir besonders gut.
Das hängt von der Arbeit und dem Projekt ab. In einigen Abteilungen ist die Arbeitsbelastung relativ gering. Dagegen gibt es Abteilungen bzw. Dezernate, die aufgrund der Vielzahl der eingegangenen Anträge sehr stark belastet sind.
Ich kann sagen, dass der interne Möglichkeit zu einer Stelle oder einer Beförderung nicht unter völlig transparenten Bedingungen erfolgt. Wegen des Risikos von Rechtsstreitigkeiten erhält man nie eine schriftliche Antwort, und auf Anrufe wird nicht reagiert.
Hier bieten die Vorgesetzten/Hauptdezernentin denjenigen, die sie wollen, Karriere- und Aufstiegschancen. Diese Dinge werden hinter verschlossenen Türen besprochen. Es kommt selten vor, dass jemand, der es verdient hat, zufällig befördert wird.
Das Team hilft sich gegenseitig.
Vorgesetzte sind stets freundlich und höflich. Aus beruflicher Sicht muss ich leider sagen, dass sie einem nicht immer helfen können/wollen, wenn man hier sein Recht sucht.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten, ermöglichen es Ihnen, Ihre Arbeit selbst zu gestalten.
In der Regel gibt es wöchentliche Teambesprechungen und die Vorgesetzten sind in der Regel ansprechbar und offen.
Wenn Ihre Muttersprache nicht Deutsch ist, muss ich sagen, dass Sie wahrscheinlich nicht gleich behandelt werden. Man wird nur eingestellt, und wenn der Vertrag ausläuft, wird man rausgeschmissen.
Arbeitskontext/ Bedingungen
Empathielosigkeit,Kommunikation, Hierarchie,Altmodisch
Mehr Kommunikation, mehr Wertschätzung Empathie
Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
vielen Dank für Ihr Feedback und Ihre offenen Worte. Wir bedauern, dass Sie nicht ganz zufrieden waren und die Bezirksregierung verlassen haben.
Dass Sie die allgemeinen Rahmenbedingungen als positiv wahrgenommen haben, freut uns. Es ist uns wichtig, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die bestmöglichen Voraussetzungen bietet. Nichtsdestotrotz nehmen wir auch Ihre Kritik wahr. Wir arbeiten daran, unsere Kommunikationsstrukturen noch weiter zu optimieren und eine offene Dialogkultur auf allen Hierarchieebenen zu fördern. Wertschätzung und ein empathievolles Miteinander ist uns für jedes Team besonders wichtig.
Wir möchten Ihnen trotz des Endes Ihrer Tätigkeit bei uns gerne den Raum bieten, Ihre Erfahrungen und Anregungen im Detail mit uns zu teilen. Sollten Sie diese Möglichkeit noch nutzen wollen, melden Sie sich gerne per Mail unter feedback@brk.nrw.de. Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.
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Liebe ehemalige Kollegin, lieber ehemaliger Kollege,
wir bedauern sehr, dass Sie offensichtlich unzufrieden mit der Bezirksregierung als Arbeitgeber waren und uns verlassen haben. Wir können uns allerdings nur verbessern, wenn Sie Ihre Eindrücke und Verbesserungsvorschläge mit uns teilen.
Grundsätzlich hat unsere Personalabteilung immer ein offenes Ohr für Ihre Anliegen und erwartet das genauso von Ihren Vorgesetzten. Da wir die zugrundeliegenden Probleme leider nicht während Ihrer Zeit bei uns lösen konnten, möchten wir Sie einladen, auch im Nachgang noch mit uns in den Austausch zu treten. Haben Sie daran Interesse? Dann freuen wir uns, wenn Sie sich ein paar Minuten Zeit nehmen, uns die Gründe für Ihre Unzufriedenheit mitzuteilen. Kontaktieren Sie uns gerne per Email unter feedback@brk.nrw.de.
Schnelle Kommunikation. Gute Arbeitsatmosphäre und Neuwertige Arbeitsgeräte.
Fehlende Aufstiegschancen.
Karrieresprünge in manchen Bereichen schaffen.
Flexible Arbeitszeiten, die Möglichkeit auf Home-Office
Es wird offensichtlich vom Chef über die eigenen Mitarbeiter gelästert. Katastrophale Personalabteilung.
Personalabteilung sollte ihren Aufgaben nachkommen.
Dass das Land NRW schlechter bezahlt als der Bund.
Durch die Möglichkeit von Telearbeit und flexible Arbeitszeit kann ich mein Privatleben sehr gut mit meinem Job abstimmen.
Einige Prozesse könnten noch digitaler werden. Wir sind aber auf einem guten Weg.
Es gibt Gleichstellungsbeauftragte, die gezielt darauf achten, dass niemand aufgrund des Geschlechts benachteiligt wird.
Es gibt viele verschiedene Aufgaben, z.B. Gefahrenabwehr, Naturschutz, Kommunalaufsicht oder Schulaufsicht.
Liebe Kollegin, lieber Kollege,
vielen Dank für Ihre konstuktive und positive Bewertung und Ihre Empfehlung. Gerade die Vielfältigkeit unserer Aufgabengebiete sowie Themen wie Gleichstellung und eine ausgewogene Work-Life-Balance machen uns als öffentlichen Arbeitgeber aus. Eine so positive Resonanz motiviert uns, weiter daran zu arbeiten, noch besser zu werden.
Ingesamt sehr miese Stimmung im gesamten Haus
Viele offene Stellen, die nicht nachbesetzt werden (können), führen zu Arbeitsverdichtung. Stichwort: Priorisierung.
Hierarchisches Laufbahnsystem ohne viel Durchlässigkeit
Öffentlicher Dienst halt. Wer fähig und begabt ist und mehr erreichen will, ist hier definitiv falsch
Das Einzige, was läuft
Fordern viel, machen aber wenig für ihre Mitarbeiter
Lachnummer IT und Digitalisierung
Querschnittsaufgaben, aber sehr bürokratisch
Die flexiblen arbeitszeiten, die gute Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel und dass man die bezirksregierung als sprungbrett nehmen kann um an einem besseren Ort zu arbeiten
Mangelnde Bereitschaft der führungsspitze und Führungskräfte auf Probleme einzugehen, fehlende Digitalisierung, unglaublich schlechtes Verhalten bei krankheitszeiten (einem werden Vorwürfe gemacht wenn man überarbeitet ist und kurz vor einem Burnout steht) und die Behandlung der Mitarbeiter wie wegwerfware
Eine deutliche Vereinfachung der Arbeit intern, nicht auf Zwang alles bürokratisch lassen wenn die Möglichkeit besteht es zu vereinfachen und zu digitalisieren
Trotz mittlerweile über 100 Überstunden und mehren Langzeiterkrankungen im Dezernat bekommt man weiterhin nur zusätzlichen Druck von oben.
Kaum einer kennt die bezirksregierung und die einzigen Schlagzeilen außerhalb sind negativ
Es gibt zwar homeoffice bis maximal 50%, aber wenn man mal pünktlich (Sollzeit) nach Hause möchte, selbst wenn man einen Termin hat wird man gefragt warum geht man denn schon so früh. Damit ist der ganze Tag hinüber und grübelt Zuhause.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten leider sehr stark vom Vorgesetzten abhängig ob er es genehmigt. Karrieremöglichkeiten gibt es nur mit Verbindungen z.b private master studiengänge werden oft nicht anerkannt und man muss woanders anfangen um dort ein besseren Job zu kriegen mit seiner Ausbildung.
Das Gehalt ist in Ordnung, bei Bund und Kommunen gibt es bessere Prämien.
Es wird mittlerweile mehr auf die Umwelt geachtet, deswegen drei Sterne. Jedoch ist alles noch in papierform außer einzelne Ausnahmen daher ein extrem hoher Verbrauch an Papier, Tinte und Briefumschlägen
Innerhalb der Kollegen herrscht trotz der miserablen Stimmung und Führung ein guter Zusammenhalt um diese Situation zu überstehen.
Man versucht ältere Mitarbeiter zu unterstützen besonders in der Technik manchmal fehlt die Geduld bei manchen dafür, da die Leute etwas länger brauchen. Jedoch sträuben sich auch viele ältere Kollegen gegen die neue Technik und wollen nicht kooperieren, somit erschweren sie sich selber und anderen das Arbeitsleben.
Sehr stark von oben herab und hierarchisch, es wird nur der eigene Vorteil gesucht auch mit dem Risiko dass die Mitarbeiter verschleißen und erkranken. Extra Aufgaben werden gerne genommen damit man besser da steht bei der führungsspitze, jedoch ausbaden müssen das die Mitarbeiter selber und nicht die Führungskräfte. Ausnahmen gibt es natürlich immer.
Sehr viel Überstunden, Druck von oben, scheinheiligkeit der führungsspitze bezüglich Entlastungen und verglichen mit der privatwirtschaft bei gleicher Arbeit ein viel geringer Lohn.
Im Team bzw in der gleichen Hierarchieebene wird sich ausgetauscht. Besonders der höhere Dienst möchte Informationen aber gibt keine weiter um sich besser darstellen zu können.
Gleichberechtigung bei Frauen ist in gewisser Weise da es gibt mehr Frauen als Männer in dem Beruf, jedoch bei Verkündung einer Schwangerschaft habe ich es schon mehrfach miterlebt dass die Führungskräfte einem gratulieren und im Anschluss sagen schade dass sie jetzt weg sind und ihre Kollegen im Stich lassen.
Die Bezirksregierung bietet ein sehr breites Angebot an Aufgaben in allen möglichen Bereichen.
Nach der Dienststellenverlagerung von Bonn nach Köln nichts mehr
Das Verhalten der Hausspitze bzw.Führungskräften gegenüber den Kollegen in en Außenstellen Bonn und Aachen
Lernen von Sozialerkompertenz auf allen Führungsebene besonders bei der Hausspitze
Zwischen Anspruch und Wirklichkeit liegen Welten. Aroganz der Hausspitze stellt alles in den Schatten
Durch Zunahme von Telearbeit immer weniger
Zu viele Verwaltungsjuristen die angeblich alles können. Arroganz ab einer gewissen Führungsebene
In der Abt 7 Geobasis NRW ja
Die Arbeitszeiten an sich, die Anbindung ist auch gut und einige Kollegen auch sehr nett.
Der Umgang mit dem Personal durch die Führungsetage, hier kommt man nur mit guten Beziehungen weiter. Ich wurde oft einfach wegignoriert, dafür die Beamte Kollegin sehr gut eingearbeitet, während ich seit einem Monat keine einzige Aufgabe hatte.
Allgemein sollten die starren hierarchischen Strukturen abgeschafft werden. Es braucht mehr jüngeres Personal in den Führungsebenen. Auswechseln der Ausbildungsleitung, da diese sehr aufbrausend im Umgang ist. Man wird schon mal über den Flur hinweg angebrüllt, Krankheiten werden nicht ernst genommen oder es gibt Sprüche wie: "Hier sind sie ganz unten".
In der Behörde herrscht seit längerem ein eher bedrücktes Klima. Viele Mitarbeiter sind überarbeitet oder unterbezahlt. Einige haben mehrere hundert Überstunden.
Es gibt Weiterbildungsmöglichkeiten, allerdings werden diese manchen verwehrt.
Die Arbeitszeit ist freigestellt, man kann zwischen halb 7 und halb 11 Anfangen. Außerdem gibt es meistens einen Anspruch auf Home Office.
Hat mir mit eigener Wohnung nicht zum leben gereicht. Ich brauchte einen Zweitjob.
Fast alle Ausbilder waren um eine gute Ausbildung bemüht. Lediglich in zwei Abschnitten waren diese entweder krank oder nicht an einer vernünftigen Ausbildung interessiert. Im aktuellen Dezernat werde ich gar nicht eingearbeitet und links liegen gelassen.
In Dezernaten wo nicht viel los ist, sitzt man auch mal 8 Stunden ohne Aufgaben rum.
Die Tätigkeiten sind sehr vielseitig und hängen vom jeweiligen Dezernat ab. Teilweise konnte ich die Jobs meiner Ausbilder schon übernehmen.
Man wechselt regelmäßig die Stellen. Wenn man also mal ein Dezernat nicht mochte, hat man im nächsten Abschnitt vielleicht mehr Glück.
Die Ausbildungsleitung meckert einen ständig an bei Nachfragen. Unter den Kollegen wird viel getratscht (auch vom Dezernat abhängig).
So verdient kununu Geld.