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GmbH

Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Die Bewerbung erfolgte über in Portal.
Nach genau 2 Wochen gab es eine Rückmeldung bzw. die Einladung zum Gespräch in genau der gleichen Woche.
Innerhalb einer Woche nach dem Gespräch gab es die Rückmeldung und nach einer weiteren Woche lag der Vertrag auf dem Tisch.
Alles in allem hat der Prozess 4 Woche gedauert, was für ein großes Unternehmen Standard sein sollte.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Ich habe mich als Hochschulabsolvent mit wirtschaftswissenschaftlichem Masterabschluss um die Stelle als „Nachwuchsführungskraft / Assistenz der Geschäftsführung“ beworben. Dazu mussten die Bewerbungsunterlagen per unternehmenseigener Bewerbungsplattform hochgeladen und eine Reihe von weiteren Angaben gemacht werden, nachdem ich mich entsprechend über meine E-Mail-Adresse registriert hatte.
Nach etwas mehr als einer Woche habe ich jedoch eine Standardabsage erhalten. Ich habe daher nochmals eine Rückfrage zu den Beweggründen der Absage gestellt, die aber nicht beantwortet wurde. Einige Monate später stieß ich im Internet erneut auf eine – wortgleiche – Stellenausschreibung, weshalb ich mich erneut um diese Stelle bewarb. Allerdings erhielt ich wieder nur dieselbe, wahrscheinlich automatisch generierte Standardabsage, wobei meine erneuten Rückfragen wieder einmal völlig unbeantwortet blieben.
Die Stelle als „Nachwuchsführungskraft / Assistenz der Geschäftsführung“ wird von der Firma BFS health finance aber bis heute – also fast anderthalb Jahre nach meiner ersten Bewerbung – immer wieder neu ausgeschrieben bzw. bleibt permanent ausgeschrieben. Vor dem Hintergrund der Tatsache, dass Bewerbungen mit Standardabsagen bedacht und Anfragen gar nicht beantwortet werden, hinterlässt das einen denkbar schlechten Eindruck.

Verbesserungsvorschläge

Ich hatte mich bereits im August 2012 für eine Stelle in diesem Unternehmen beworben. Eine Bestätigung meiner Unterlagen erhielt ich umgehend. Seitdem (3 Monate später) steht meine Bewerbung auf deren Online-Bewerbungs-Plattform auf "Weiterleitung Fachabteilung".
Wenn man potentielle Bewerber auf diese Art und Weise wertschätzt, kann man auf das Unternehmen getrost verzichten...

Verbesserungsvorschläge

Das Gespräch fand mit einem Personaler und dem Geschäftsführer statt. Der Start war recht positiv. Mein Lebenslauf wurde komplett auseinandergepflückt. Nach der Hälfte des Gesprächs begann das Stressinterview. Der Personaler sagte dabei stets zu meinen Aussagen "das glaube ich Ihnen nicht - warum sind Sie den, und den Weg gegangen?" und immer wieder "das glaube ich Ihnen nicht". Für einen Universitätsabsolventen fand ich das unpassend, zumal meine Unterlagen und meine Argumentation absolut in Ordnung und schlüssig waren (entsprechend dem Feedback aus nachfolgenden Gesprächen). Insgesamt hatte ich den Eindruck, nicht sonderlich wertschätzend behandelt worden zu sein. Ich verstehe nicht, warum man nicht einfach eine positive Gesprächsatmosphäre schaffen kann, sondern in diesem Fall bei dem Bewerber auf "Teufel komm raus" unbedingt den "Fehler" suchen musste. Da gibt es professionellere Methoden. Glücklicherweise kam eine Absage.