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GmbH
Bewertung

Einen Versuch war es wert!

2,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2024 bei BFS health finance gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Idee des agilen Arbeiten mit flachen Hierarchien. Wenn eben nur der Mensch nicht in der Gleichung wäre…

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die fehlenden Fachkräfte. Vielleicht lieber „klein und fein“ als Motto integrieren. Quantität schafft nicht Qualität.

Verbesserungsvorschläge

An den richtigen Stellen hinhören!

Arbeitsatmosphäre

Der Wille zu Fairness und flachen Hierarchien ist sicherlich da. Es scheitert leider an den Charaktereigenschaften von Buddy’s und Führungskräften. 80% sind ungeeignet und bedürfen selbst einer Führung, die sie nicht haben. So kann es zu Missgunst, Neid und Mobbing kommen. Eigentlich alles nicht nötig, da wirklich für alle genug Arbeit vorhanden ist.

Kommunikation

Es gibt regelmäßige Meetings. Leider verlorene Zeit! Es kommt zu Zielvereinbarungen, nur leider haben die wenigsten eine Idee, wie das Ziel erreicht werden kann. Mann schaut lieber, dass man selbst wenig arbeitet aber das Maximum an Lob bekommt. Das Ziel wird auf diesem Weg aus dem Auge verloren. Kollegen die ernsthaft Ideen für eine Weiterentwicklung haben, werden „weggebissen“.

Kollegenzusammenhalt

Solange man mit dem Strom schwimmt, kannst du super chillig mit den Kollegen lustig zusammenarbeiten. Wichtig ist die ungeschriebene Hierarchie schnell rauszufinden. Verpasst du das, wird’s schwierig.

Work-Life-Balance

Es herrscht ein Gruppenzwang im Bereich der Arbeitszeit. Gleitzeit steht im Arbeitsvertrag, aber je Abteilung gibt es Arbeitszeitvorschriften. Hält man sich an die „Vorgaben“ und nickt an der richtigen Stelle, hat man ein ruhiges Auskommen. Es gibt den einen oder anderen, die in der Hierarchie ganz unten steht und eben die ungewollten Arbeiten verrichten muss. Auch Überstunden sind dann eben auch nötig. Ob mit Kind oder ohne wird dabei nicht beachtet. Es ist auch schon passiert, dass man über 10 Stunden arbeiten muss und die Stunden über 10 umsonst machen muss.

Vorgesetztenverhalten

„Bloß keine Partei ergreifen“ das Motto der Vorgesetzten. Schön unterm Radar bleiben und nichts ansprechen, wo man evtl. selbst mal arbeiten müsste. Oder auch schön mit lästern, auch gerne genommen.
Auch in dieser Firma „Mangel schafft Eignung“!

Interessante Aufgaben

Die gibt es ganz sicher! Man muss nur rankommen!

Gleichberechtigung

Gleichstellung/ Gleichberechtigung gibt es hier auch nur auf dem Papier! Der Mensch tickt nun mal leider in seiner Natur so nicht…

Umgang mit älteren Kollegen

Hierarchieabhängig.

Arbeitsbedingungen

Durch Homeoffice Möglichkeit kann man es sich ja schön machen. In der Firma gibt es Großraumbüros. Und selbst dort telefoniert man mit anwesenden Kollegen über Teams - verrückt! Hybrides Arbeiten wird firmenpolitisch angestrebt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Durch Homeoffice Möglichkeit finde ich es sicher Umwelt- und Sozialbewusst. Aber ob das nicht nur zufällig durch Corona entstanden ist oder echt gewollt, wage ich auch zu bezweifeln. Da auch hier alle Angestellten gerne wieder in den Großraumbüros gesehen werden…

Gehalt/Sozialleistungen

Ich habe das bekommen, was ich als Gehalt gewünscht hatte.

Image

Die Angestellten die in der Firma gut gestellt sind, die reden natürlich gut. Die anderen schlecht und enttäuscht. Die Außenwelt, die Kunden von BFS sind ehr in der Masse enttäuscht. Kundenbetreuung wird ehr zum Nebenprodukt, da alle ehr mit sich selbst beschäftigt sind. Und eben auch hier die echten Fachkräfte fehlen!

Karriere/Weiterbildung

Interne Schulungsprogamme mit wenig Inhalt werden als ausreichend betrachtet. Diese Schulung werden von BFS Mitarbeitern erstellt und ich möchte erinnern: Fachkräfte sind Mangelware! Das Ergebnis der Schulung dementsprechend schlecht und oberflächlich.

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