5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gut ausgebautes und transparentes Kommunikationsnetzwerk. Flexible Arbeitszeiten, die es ohne Probleme ermöglichen Berufsleben und Familie unter einem Hut zu bekommen. Wohlwollende und fördernde Angebote.
Geringe Motivation und schechte Arbeitseinstellung wird nicht "bestraft" und hohe Motivation und Arbeitsleistung wird nicht "belohnt".
Prämienverteilung sollte genauer ausgewählt werden. Ganz häufig bekommen MA Prämien, die mit dem genannten Projekt kaum/keine Berührungspunkte haben/hatten und MA die dort den Löwenanteil abgearbeitet haben gehen leer aus. Das sorgt untereinander für Unmut.
Tarifstufenanpassung nach abgeschlossenen Berufsabschlüssen und Qualifikationen und nicht nach besetzter Stellenbeschreibung. Prämienverteilung anpassen.
Passt. Ich fühle mich wohl und von meinem Arbeitsgruppenleiter gesehen und gewertschätzt.
Leider wird sich auch hier sehr viel beschwert. Schwerpunkte sind vor allem zu viel Arbeitszeit bei zu wenig Gehalt. Die Rahmenbedingungen werden oft vergessen. Die Flexibilität der Arbeitszeit ist ein großer Pluspunkt. Viele MA beschweren sich auch über eine zu weite Anreise. Da wäre es sinnvoller nach Job-Alternativen zu suchen anstatt jeden Tag alles schlecht zu reden und zu nörgeln.
Perfekt.
Sollte dringend angepasst werden! Trotz vieler Qualifikationen und Abschlüsse, wird Gehaltmäßig nur das berücksichtigt, was auf der Stelle (auf der man sich befindet) ausgeschrieben ist, z.B. sitzt ein Referent auf einer Sachbearbeiterstelle, bekommt er nur das Gehalt eines Sachbearbeiters obwohl ihm laut Abschluss mehr zustünde.
Ist verbesserungswürdig. Gerade bei Papier könnte man umweltfreundlichere Alternativen finden wie "papierloses Büro".
Leider wird extrem viel über andere MA/Vorgesetzte und Abteilungen gelästert. Diese Kollegen zeichnen sich dadurch aus, ständig das Arbeitspensum anderer negativ zu bewerten. Ebenso werden sämtliche Entscheidungen der MA untereinander negativ beurteilt, z.B. wann diese ihren Urlaub/ ihr Überstundenfrei nehmen. Ich würde mich hier mehr Toleranz und Akzeptanz wünschen und weniger "sich in Angelegenheiten reinhängen, die einem nicht zustehen".
Ist verbesserungswürdig. Generell wäre mehr Anerkennung auch niedrig gruppierter MA wünschenswert.
Beim Arbeitsgruppenleiter und Fachbereichsleiter ist dies meistens gegeben.
Arbeitsschutz könnte verbessert und ausgebaut werden. Ist bereits angesprochen worden, jedoch noch nicht absehbar, ob und wann eine Umsetzung erfolgt.
Wurde seit diesen Sommer in unserer Abteilung angepasst und somit sind wir besser informiert.
- Arbeitsklima
- nettes Kollegium
- moderne Einrichtung
- Gehalt
- flexible Arbeitszeiten
- gutes Angebot an Weiterbildungen
- teilweise noch viel Bürokratie vorhanden ist
- weniger Papier im Alltag
Es werden einem viele Freiheiten gelassen, solange man seine Arbeit termingerecht abliefert. Hohes Vertrauen gegenüber der Mitarbeiter hinsichtlich der Zeiteinteilung und Arbeitspriorisierung. Die Atmosphäre in meinem Team ist sehr entspannt und harmonisch. Könnte nicht besser sein!
Die Behörde verrichtet nach Außen hin ihre Arbeit professionell und ohne Schnörkel. Teilweise lassen es andere Behörden einen aber spüren, dass man nur eine Labordienstleistung zu erbringen hat und Informationen zu wichtigen Sachverhalten werden leider nicht weiter transportiert.
Manche Mitarbeiter kritisieren Dinge innerhalb der Behörde, obwohl sie gar nicht wissen, wie es außerhalb des "warmen Nests" aussieht.
Hier wird das noch gelebt! Überstunden können zeitnah wieder durch Gleitzeittage oder verkürzte Arbeitstage schnell wieder abgebaut werden. Viele Kollegen/innen gehen verkürzt, wenn das mit der Stelle vereinbar ist.
Jedes Jahr besteht die Möglichkeit sich aus dem Katalog an Weiterbildungen etwas auszusuchen und sich somit weiter zu qualifizieren. Für neue Messgeräte gibt es spezielle externe Schulungen durch die Hersteller.
Die Bezahlung orientiert sich am TV-L. Da weiß jeder wo er steht, kein Gefeilsche wie auf dem Basar. Ich finde es gut.
Mit dem Bau des Gebäudes wurde auf ein modernes Niedrigenergiehaus gesetzt. Nach Außen repräsentiert das den Kerngedanke der Behörde: Umweltschutz und Verantwortungsbewusstsein
Innerhalb der Behörde gibt es noch Verbesserungspotential. Die Digitalisierung und papierlose Prozesse sollten voran getrieben werden. Es gibt aber grünes Licht der Vorgesetzen und das Thema ist bekannt und Veränderungen sind erwünscht und werden unterstützt.
Die Arbeit baut aufeinander auf. Jeder hat seinen festen Platz und eine Zusammenarbeit ist zwingend notwendig. Absprachen werden auf dem kurzen Dienstweg erledigt und das funktioniert super!
Viele beenden ihre aktive Arbeitskarriere hier. Es gibt keine Benachteiligung von älteren Kollegen. Man arbeitet zusammen an den Projekten und jung und alt unterstützt sich gegenseitig.
Die Vorgesetzen kommunizieren Ziele klar und es werden die notwendigen Mittel zum Erreichen derselben in ausreichendem Maße zur Verfügung gestellt. Regelmäßige Meetings zum aktuellen Stand der Projekte schaffen Überblick auf beiden Seiten und es werden auch lobende Worte für abgeschlossene Etappen gefunden. Das motiviert für künftige Aufgaben.
Das gesamte Gebäude ist klimatisiert und als Passivhaus konzipiert. Im Sommer sehr angenehm, im Winter ist die Luft dadurch sehr trocken und kühl. Dafür gibt es eine Beneblungsanlage, die dem entgegen wirken soll.
Informationen, die den kompletten Geschäftsbereich betreffen, werden per Email gestreut. Informationsfluss innerhalb der Arbeitsgruppe geschieht über kurze Meetings in 15 min.
Das hat sich die letzten Jahre geändert. Früher waren häufig Männer in Führungspositionen. Mittlerweile sind auch höhere Dienststellen mit Frauen besetzt. Das Laborpersonal ist im überwiegenden Teil weiblich. Durch die Einstellung von jungen qualifizierten Personal möchte man Veränderungen und Fortschritt gezielt triggern.
Je nach Jahreszeit wechseln die Tätigkeiten etwas. Jeder Tag bringt was Neues und bietet so neben der Routine auch Abwechslungen.
- schnelle Bearbeitungswege
- konstruktive lösungsvorschläge bei Problemen
konstruktive Arbeitsatmosphäre, "jeder kennt jeden" aufgrund der geringen Behördengröße
Behörde wird nach außen eher weniger wahrgenommen, verrichtet ihre Aufgaben entsprechend ihrer gesetzlichen Vorgaben leise
Work-Life-Balance wird von der Geschäftsführung hoch wertgeschäzt --> vollkommene Gleitzeitreglung; Telearbeit möglich
Fortbildungen werden i. d. R. genehmigt; Kriterien für beruflichen Aufstieg unbekannt
das ist eine Frage der Eingruppierung von Stellen im TV-L und Ansichtssache
die Behörde ist eine Umweltbehörde ...
Kollegen arbeiten gut und herzlich miteinander -->Unterstützung ist vorhanden
Kollegen werden unabhängig vom Aler geschätzt
schnelle Gespräche mit Vorgesetzten möglich; Entscheidungen werden aus meiner Sicht nachvollziehbar getroffen
alle Arbeitsinstrumente, die ih brauche, wurden mir zur Verfügung gestellt bzw. durfte ich bestellen
Informationen werden in unregelmäßigen, aber ausreichend zeitlichen Abständen zur Verfügung gestellt --> alle Informationen sind transparent im Intranet wieder zu finden
grundsätzlich mehr Männer als Frauen in Führungspositonen, bedingt aber meines Wissens am ingenieurwissenschaftlichen Tätigkeitsfeld --> gefühlte Ungerechtigkeit ist mir niht bekannt
erhalte für meine Tätigkeiten volle Freiheiten, die ich brauche --> Vertrauen wird mir auch entgegengebracht