Berlin leider
Gut am Arbeitgeber finde ich
der tolle Komplex/Campus in Halle, beeindruckend. Die Kollegen:innen in Halle, die mich eingearbeitet haben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wie in Berlin geführt wird, das ist keine Leitung
Verbesserungsvorschläge
Vielleicht einen guten Unternehmens-Mediator einsehtzen; oder sogar eine Art Sanierer. Die Teilnehmer sind das Wichtigste
Arbeitsatmosphäre
die Atmosphäre war von anfang an meiner Tätigkeit im BFW Halle in Berlin sehr durchwachsen. Fehlende vernünftige Kommunikation und sehr viel "Klatsch und Tratsch" vor allem über die nicht unterrichten könnenden Kollegen:innen in Halle (was überhaupt nicht stimmt)
Kommunikation
Gespräche mit dem Chef in Halle waren definitiv ein Fehler, da das von mir Gesagte komplett falsch weitergegeben wurde....sehr verlogen...die Lügen zogen sich durch das ganze Berliner Team (Team besteht nur nur unter den der Kolleginen, die schon lange dort arbeiten)
Kollegenzusammenhalt
leider gab es keinen Zusammenhalt; jede war / ist sich die nächste, was nützt ein Vorgesetzter (aus Halle), der nach aussen alles positiv zeigt und nach innen sich nur mit der Kollegin in Berlin bespricht; und genau dieses Besprechen sind die reinsten Frechheiten; Lügen und das macht krank
Work-Life-Balance
jedem, der nur an echter Teambuilding und toller Zusammenarbeit glaubt, sollte sich für Berlin nicht entscheiden
Vorgesetztenverhalten
die Frau aus Halle war immer sher nett und extrem beschäftigt, auch die sehr kurze Zeit in Halle mit den vielen Kollegen:innen hatte mir Spaß gemacht und ich hatte etwas gelernt; er aus Halle hat sich von seiner besten Seite gezeigt und die war grauenvoll
Interessante Aufgaben
oh ja, ganz interessant in allen Unterrichts-Gruppen
Arbeitsbedingungen
gleich zu Anfang glaubte ich, der Kollege mir gegenüber würde mich vernünftig einarbeiten; aber das war ein Trugschluss; wie ich von der sehr dezimierten KBM erfahren hatte, war der Dozent ehemaliger Praktikant; selbst Umschüler und hat nun eine Stelle als Ausbilder. Erklären konnte er überhaut nicht und leider hat er in den Klassen mehr gestammelt als unterrichtet, wenn er denn überhaupt im Unterricht war. Ich bin auch selber schuld, ich hätte das schon als Alarmsignal erkennen müssen, man darf die Teilnehmer:innen nicht aleine im Unterricht lassen und ich hätte noch früher kündigen müssen
Gehalt/Sozialleistungen
nun, hier halte ich es, wie die anderen. TVÖD-bezahlung, allerdings nicht fair, wenn ein ehemaliger Praktikant, der mit ach und krach seinen Ausbilderschein geschafft hat, das Gleiche Gehalt erhält, wie ein studierter Mensch mit einem Masterabschluss. Da muss dringend etwas gemacht werden.
Image
ich empfehle dem Bildungswerk eine grundlegende Umstrukturierung in der Personalpolitik; die drei Kolleginnen in Berlin sowie der Kollege in Halle sind nicht fähig, auf Augenhöhe zu agieren; hier fehlen viele Kompetenzen, die ein guter Betrieb mit sich bringen. Solange diese Konstellation herrscht, ist eine negative Stimmung weiter gegeben und die Ausbildung, alle Kurse, haben keinen positiven oder sogar nennenswerten Erfolg.