22 Bewertungen von Mitarbeitern
22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünktliche Gehaltszahlungen
(Gleitzeit)
Arbeitsumgebung und Objekt
zentrale Lage
Sehr gute Anbindung mit ÖPNV
Tiefgaragenplatz möglich
Kantine vorhanden
Einkaufsmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe
weiter Imbißanbieter fußläufig vorhanden
Flexibler in den Arbeitszeit- und Urlaubsregelungen!
Für Mitarbeiter mit langen Anfahrtswegen ist das BFW ohne die Möglichkeit Homeoffice machen zu können nicht attraktiv.
Im Gesamten ist das Arbeitsklima untereinander gut in den einzelnen Teams von ausgezeichnet bis verbesserungswürdig.
Dies liegt aber an den Teams und den Teamleitern und nicht an der Geschäftsleitung.
In diesem Punkt gibt es noch teilweise erheblichen Nachholebedarf!
Kein Home-Office für Mitarbeiter, bei den es ohne Problem möglich wäre, z.B. im Bereich Verwaltung oder IT u.a., das Schreiben von Berichten oder die Vor-und Nachbereitungszeiten für Schulungen zu freigewählter Zeit an einem selbst gewählten Ort ist nicht möglich.
Die zu nehmende Urlaubzeit wird bis auf wenige flexible Tage in vielen Bereichen komplett nach Jahresurlaubsplan vorgegeben.
Einen positiven Stern gibt es für Gleitzeitregelung, welche allerdings in den meisten Unternehmen schon lange übich ist.
Wer Stechuhr und starre Urlaubsregelung mag und nicht flexibel sein möchte, ist hier gut aufgehoben.
Karriere kaum möglich, da es nur wenige Leitungsposten gibt, Weiterbildungen werden angeboten und finden statt. Externe Weiterbildungen können auch gebucht werden und werden überwiegend genehmigt.
Langzeitangestellte Mitarbeiter haben gute "alte" Konditionen, Neueinstellungen werden teilweise mit einer niedrigeren Gehaltsstufe eingestellt.
Tariflohn ja, aber Einstufungen bei Neueinstellungen eher niedriger als möglich laut Tarif.
Im Großen und Ganzen ist dieser gut. Das nicht alle Kolleginnen oder Kollegen miteinander immer gut auskommen, ist nicht nur im BFW so.
Vorgesetzten sind offen und immer ansprechbar.
Die Arbeitsplätze sind überwiegend gut ausgestattet. Individuell gibt es noch Verbesserungsbedarf.
Die Kommunikation ist gut bis sehr gut. Es gibt regelmäßig Berichte der Geschäftsleitung aber auch regelmäßige Beratungen.
Auch die Kommunikation untereinander ist überwiegend gut. Teilweise gibt es Intransparenz, aus welchem Grund bestimmte Entscheidungen oder Maßnahmen ergriffen werden. Kann man aber im Nachgang nachfragen.
Absolut gegeben!
Wir sind ein Team, wir entwickeln uns stetig weiter, reden miteinander, streiten, arbeiten gut zusammen... ich bin gern Teil davon. Auch bin ich davon überzeugt, dass sowohl Teilnehmer, als auch Kollegen hier sehr gut aufgehoben sind.
Mobiles Arbeiten an einzelnen Tagen und für bestimmte, klar definierte Tätigkeiten fände ich gut.
... finde ich gut. Ich bin auch der Auffassung, Atmosphäre und Kommunikation sind keine Einbahnstraße, ich muss mich immer auch fragen, was ich selbst positiv beitragen kann.
Ich denke, unser Image ist gut und wir alle wissen, dass dies kein Selbstläufer ist. Jeder Einzelne möchte eine gute Arbeit machen, möchte, dass die Teilnehmer das Optimum für sich aus der BFW-Zeit herausholen, gut betreut werden und sich wohl und aufgehoben fühlen.
Dem Arbeitgeber ist an der Weiterbildung der Mitarbeiter gelegen und er bietet Möglichkeiten an.
Ich fühle mich sehr wohl zwischen der Jugend ;-)
Die Kommunikation finde ich wertschätzend und sehr konstruktiv, sowohl im Haupthaus, als auch in der Geschäftsstelle Berlin, was mir die Zusammenarbeit leicht und angenehm macht. Das schließt Reibung nicht aus, die kommt natürlich vor, wenn Menschen miteinander arbeiten.
Ich kann mich nicht beschweren :-)
> pünktliche Lohnzahlung
> Gleitzeit
> es gibt ein Team Teamgeist, in welchem Mitarbeiter Ideen für das Unternehmen einbringen können und in die Gestaltung aktiv mit einbezogen werden; zusätzlich gibt es andere Arbeitsgruppen, in denen man sich (je nach Interessengebiet) engagieren kann
> kostenloses Obst in der Winterzeit
> sehr gepflegtes Außengelände
nichts
Die negativen Aspekte, die bisher hauptsächlich gegenüber der Geschäftsstelle Berlin geäußert werden, sind für mich nicht nachvollziehbar. Zudem ist kununu ein Portal, welches dazu dient, Arbeitgeber aus Sicht von Arbeitnehmern zu bewerten. Wie klar aus einigen Beiträgen hervorgeht, stammen diese von Teilnehmern und nicht von Arbeitnehmern. Nur ein Angestellter kann beurteilen, wie das Arbeitgeber-Angestellten-Verhältnis im BFW wirklich ist. Alle Rehabilitanden werden im BFW bei Kritikpunkten angehört und haben eine Rehabilitandenmitvertretung, die die entsprechenden Interessen vertritt und in regelmäßigen Abständen an die Geschäftsleitung herantragen kann. Ein konstruktiver Austausch wird seitens des Unternehmens immer angestrebt und sollte entsprechend hier auch genutzt werden. Ich ermuntere auf diesem Wege das direkte Gespräch zu nutzen, um somit Unzufriedenheiten besser beseitigen zu können.
absolut NICHTS
viel zu viel
Gute Ausbilder, Dozenten, die ich Handwerk auch verstehen....
die Atmosphäre war währen meiner drei Maßnahmen in Berlin sehr schlecht; in meiner Grund-Maßnahme habe ich sehr wenig gelernt; einige Dozenten bemühten sich sehr, die dann aber gekündigt haben. Leider auch die tolle Psychologin, mit der man immer sehr gut reden konnte. Aber auch sie ist leider weg, so dass die letzte Maßnahme unerträglich wurde. Es fand kein nennenswerter Unterricht mehr statt, die Ausbilder/Dozenten gingen der Reihe nach wieder weg; seit meiner ersten Maßnahme sind acht Kollegen gegangen und dass seit 2022.
Lobenswert sind die Lehrerinnen aus Halle, auf die man sich verlassen konnte. Wir haben stets den Unterricht bekommen und der war echt gut. In Berlin ist das im Grunde nur eine Geldmacherei, leider schauen die Kammern; Krankenkassen, Rente und Agentur für Arbeit zu.
ich bin enttäuscht, sauer, wütend; aber: es passiert NICHTS
keine Balance; während der Prüfungszeit haben wir Aufgaben bekommen und das war es. Nur mit denen aus Halle haben wir die Aufgaben prüfen können, Danke.
meine Karriere: ich muss nie wieder hin, jeah.
In der Gruppe zusammen, halten sie anscheinend zusammen, alleine wird über jeden gelästert. Besonders bösse, wenn die ältere über die wieder eingestiegene Mutte lästert. Zudem soll die ältere eine bessere Leitung sein., so beteuert sie immer, als die beiden jetzigen (der aus Halle und die in Berlin).
wohl ok.
eine wahre Enttäuschung; DATEV wurde nie unterrichtet, wenn wir gefragt haben, bekamen wir gleich wieder böse Blicke zugeworfen.
wir wurden im Unterricht immer alleine gelassen
Die Teamoberste hat nichts im Blick, der Untrricht ist grauenvoll, die Älteste kann perfeckt meckern, der Praktikant wirkt sehr unsicher, die RIM hat absolut keine Ahnung und bemüht sich auch nicht, die aus dem "Mutter-Kind-Urlaub" hat lediglich die einfachsten Grundlagen drauf, das wars...alle zusammen lügen, lästern, sind unproffessionell und verdienen damit auch noch unser Geld!
die Leitung sagt, wo es langzugehen hat...
GERNE HÄTTEN WIR DATEV GELERNT
Bisher war es wohl mein bester Arbeitgeber und es ist sehr schade, dass ich aus privaten Gründen dieses verlassen musste.
siehe Verbesserungsvorschlag, ansonsten das ich nicht mehr da tätig sein kann :)
Vor- und Nachbereitungszeit als Homeoffice ermöglichen
Die Atmosphäre war am Standort im positivsten Sinne familiär und offen. Wir haben uns stets gegenseitig fachlich beraten und ebenfalls war die Psychohygiene ein hohes Gut, worauf auch geachtet wurde.
Es wird auf Wünsche bei der Planung der Lehre geachtet und aktiv gefragt, an welchen Tagen ein langer Tag nicht passend ist. Einzig alleine die Möglichkeit im Homeoffice die Vor- und Nachbereitung zu erledigen wäre toll gewesen, aber ansonsten kann ich sagen, dass die Work-Life-Balance hervorragend war.
Durch die flache Hierarchie gibt es nur wenig Möglichkeiten Karriere zu machen, aber auf Weiterbildung wird geachtet und jeder hat die Möglichkeit eine Weiterbildung oder Fortbildung zu machen!
Das Gehalt war fair - natürlich lässt sich über darüber streiten (wie es so manch eine Person hier in den anderen Bewertungen es gerne tut), aber das Unternehmen bezahlt nach den TVöD und das dieser zu niedrig monetär vergütet ist, dem ist nicht der Unternehmung geschuldet. Insbesondere sollte verstanden werden, dass Stellen im sozialökonomischen Bereich nach der Anforderung der Stelle vergütet werden und nicht nach der Qualifikation. Dementsprechend hat es mich nicht gestört, dass die Kolleg*innen genauso viel verdient hatten, obwohl ich einen höheren Abschluss hatte (Master, 2xBachelor und bin sogar Doktorand) - ich finde es erschreckend, dass jemand, welche im Sozialen Bereich arbeitet, diesen Sachverhalt nicht kennt und unbedingt Nachholbedarf vorherrscht!
Tiptop
Absolut gleiche Behandlung aller Kolleg*innen
Vorbildlich!
Hervorragende Arbeitsmaterialien (Höhenverstellbare Tische, usw.) - Hatte noch nie einen toll ausgestatteten Arbeitsplatz
Die Kommunikation war soweit gut - klar, gibt es hier und da ein paar Sachen zu beanstanden, aber das ist überall so. Es gab ein Intranet mit den wichtigsten Informationen und über die IT-internen Messanger war jede Person zu erreichen!
Kein Unterschied!
der tolle Komplex/Campus in Halle, beeindruckend. Die Kollegen:innen in Halle, die mich eingearbeitet haben
wie in Berlin geführt wird, das ist keine Leitung
Vielleicht einen guten Unternehmens-Mediator einsehtzen; oder sogar eine Art Sanierer. Die Teilnehmer sind das Wichtigste
die Atmosphäre war von anfang an meiner Tätigkeit im BFW Halle in Berlin sehr durchwachsen. Fehlende vernünftige Kommunikation und sehr viel "Klatsch und Tratsch" vor allem über die nicht unterrichten könnenden Kollegen:innen in Halle (was überhaupt nicht stimmt)
ich empfehle dem Bildungswerk eine grundlegende Umstrukturierung in der Personalpolitik; die drei Kolleginnen in Berlin sowie der Kollege in Halle sind nicht fähig, auf Augenhöhe zu agieren; hier fehlen viele Kompetenzen, die ein guter Betrieb mit sich bringen. Solange diese Konstellation herrscht, ist eine negative Stimmung weiter gegeben und die Ausbildung, alle Kurse, haben keinen positiven oder sogar nennenswerten Erfolg.
jedem, der nur an echter Teambuilding und toller Zusammenarbeit glaubt, sollte sich für Berlin nicht entscheiden
nun, hier halte ich es, wie die anderen. TVÖD-bezahlung, allerdings nicht fair, wenn ein ehemaliger Praktikant, der mit ach und krach seinen Ausbilderschein geschafft hat, das Gleiche Gehalt erhält, wie ein studierter Mensch mit einem Masterabschluss. Da muss dringend etwas gemacht werden.
leider gab es keinen Zusammenhalt; jede war / ist sich die nächste, was nützt ein Vorgesetzter (aus Halle), der nach aussen alles positiv zeigt und nach innen sich nur mit der Kollegin in Berlin bespricht; und genau dieses Besprechen sind die reinsten Frechheiten; Lügen und das macht krank
die Frau aus Halle war immer sher nett und extrem beschäftigt, auch die sehr kurze Zeit in Halle mit den vielen Kollegen:innen hatte mir Spaß gemacht und ich hatte etwas gelernt; er aus Halle hat sich von seiner besten Seite gezeigt und die war grauenvoll
gleich zu Anfang glaubte ich, der Kollege mir gegenüber würde mich vernünftig einarbeiten; aber das war ein Trugschluss; wie ich von der sehr dezimierten KBM erfahren hatte, war der Dozent ehemaliger Praktikant; selbst Umschüler und hat nun eine Stelle als Ausbilder. Erklären konnte er überhaut nicht und leider hat er in den Klassen mehr gestammelt als unterrichtet, wenn er denn überhaupt im Unterricht war. Ich bin auch selber schuld, ich hätte das schon als Alarmsignal erkennen müssen, man darf die Teilnehmer:innen nicht aleine im Unterricht lassen und ich hätte noch früher kündigen müssen
Gespräche mit dem Chef in Halle waren definitiv ein Fehler, da das von mir Gesagte komplett falsch weitergegeben wurde....sehr verlogen...die Lügen zogen sich durch das ganze Berliner Team (Team besteht nur nur unter den der Kolleginen, die schon lange dort arbeiten)
oh ja, ganz interessant in allen Unterrichts-Gruppen
leider fanden wir nur den Standort gut, die Internatszimmer und die Kantine UND DIE BEIDEN TOP Lehrerinnen, die dann gegangen sind...an euch beide: DANKE!
leider finden wir hier viel zu viel schlecht
ganz viel, aber erst müssen Anzeichen da sein, dass das BFW Halle auch wirklich etwas ändern möchte
Ich schreibe für unsere Gruppe von beeinträchtigten Menschen, die eine Umschulung an der Institution in Berlin abgelegt haben.
Die Arbeitsatmosphäre damals war extrem schlecht. Stetiger Druck und eine sehr toxische Luft herrschte an diesem Standort.
Zu bemerken ist besonders, dass alle ehrlichen Bewertungen auf Google und auch hier entfernt wurden. Das ist für mich persönlich ein SEHR großes Alarmsignal. Damit gibt die Leitung der BFW doch zu, dass etwas mit dem Standort Berlin nicht stimmt!
WIR die Gruppe sind sehr frustriert von Berlin. (vor allem, weil die ehrlichen Bewertungen (auch auf google) gelöscht wurden, was uns wiederum zeigt, dass die negativen Aussagen, die eine gute Chance zur Veränderung sein könnten, nicht beachtet werden, auch jetzt noch nicht, denn wir sind doch noch verbandelt, die Blindenszene ist sehr klein)
wirklich eine "ich werde krank-BALANCE"
in Berlin ist es nicht möglich, auf Augenhöhe zu reden.
bitte ändert etwas für die Zukunft der neuen Klassen, Gruppen, WIR Sehbeeinträchtigten benötigen Unterstützung und kein Unternehmen, dass sich selber nur zu profitieren (EURO über Euro) scheint!
da halte ich es wie einige anderen Bewerter: Bezahlung nach TVÖD allerdings egal ob studiert oder Dreiwochenkurs AEVO
leider wurde nur gelogen, auch im Unterricht wurde über die Kollegen hergezogen, da wundert es mich nicht, dass die echt guten Ausbilder gegangen sind. Andere Kollegen wurden in der Probezeit gekündigt und wie sich dann herausstellte, weil die Leitung in Berlin mit den Personen nicht klar kam. Das nenne ich mal schlechte Sozialkompetenz. Seit einige aus unserer Gruppe in dem BFW Schulungen besucht haben und teilweise noch haben, sind innerhalb von drei Jahren sieben Angestellte entweder selber gegangen oder gegangen worden.
Ich/wir verstehen einfach nicht, warum nichts unternommen wird. Zu bequem???
In Berlin halten nur die "verlogenen Mobber" zusammen.
Betriebsfeiern (Weihnachtsfeier) gab es in Berlin die letzten Jahre nicht.
ganz schlecht, der aus Halle kam damals nie vorbei, zu unserer Verabschiedung (wir hatten auch Blumen als kleinen Dank für ihn) kam er nicht einmal vorbei, obgleich er im Hause in Halle war.
Zudem scheint er die neuen Bewertungen geschrieben zu haben, denn es ist in Berlin nicht so rosig. Ich und wir (14 ehem. Teilnehmer der Maßnahmen) sind extrem sauer, dass unsere Bewertungen gelöscht wurden!
Die Leitungsdame vor Ort ist einfach nicht kompetent genug. Leider absolut unprofessionell, hat erstens keine Ahnung vom Fach und zweitens leider überhaupt kein professionelles Auftreten. Es ist ein Unding, wenn sie mit den männlichen Vertretern nur filiertet, um anscheinend so ihre Inkompetenz zu verschleiern.
So viele Bewertungen hier auf Kununu und auch auf google wurden von uns gelöscht, was wiederum zeigt, dass wir Recht haben, denn geäußert hat sich zu all` den Missständen niemand. Es wird abgezockt auf den Rücken der Teilnehmer.
der DATEV-Unterricht hatte nie stattgefunden. Etwas, wo man hätte richtig profitieren können. Aber anscheinend hat niemand einen Durchblick, wie DATEV überhaupt funktioniert. Seit Jahren wird DATEV angeboten und sogar damit geworben....schade!
Veraltete Rechner und des Öfteren funktionierte die Cloud nicht.
Durch den stetigen Druckaufbau war eigentlich gar keine Arbeitsatmosphäre da...einfach nur traurig!
die Kommunikation unter den Angestellten war schlecht, wir hatten als Gruppe maximal zwei super Lehrer/Ausbilder, die aber beide freiwillig gegangen sind. Die letzte auch erst dann, als wir mit der Umschulung fertig waren. Da sage ich mal danke.
ganz klar hat die Leitung das sagen und alles andere hat keine Gültigkeit. Absolut nicht fair.
Ich habe den Unterricht und die Zusammenarbeit mit allen Klassenformen genossen und es hat mega Spaß gemacht.
es geht zivilisiert zu, man kann sich auf Augenhöhe begegnen
Ich wüsste nicht, was ich "schlecht" finden sollte. Es ist natürlich nicht alles perfekt, aber man kann Dinge ansprechen und sich für eine Veränderung einsetzen.
es könnte ein bisschen mehr menscheln, um das Gemeinschaftsgefühl zu stärken
unverkrampft, jeder kennt jeden, jeder hat seine Aufgaben, die er selbständig erledigt, keine Gängelei oder Kontrolliererei
es könnte noch ein bisschen mehr Gemeinschaftssinn geben, aber das ist Jammern auf hohem Niveau
Gleitzeit, Freistellungsmöglichkeit usw. ...
wenn man miteinander spricht, gibt es eigentlich für jedes Anliegen eine Lösung
wer eine Weiterbildung benötigt, kriegt sie auch
Tarif des öffentlichen Dienstes
hier könnte ab und zu mal ein Statement gesetzt werden
guter Zusammenhalt, logischerweise arrangiert man sich mit denen, mit denen man zusammen arbeiten muss, ich finde die meisten nett und hilfsbereit
die erfahrenen (und somit älteren) KollegInnen sind in der Überzahl ... ;)
in Ordnung und angemessen
es läuft in erprobten Bahnen, ordentliche Technik am Arbeitsplatz, gute Verkehrsanbindung, zentral gelegen
angemessen, es ist eben wie mit dem Wald und dem Rufer ...
alles in Ordnung
interessant, abwechslungsreich, trotzdem auch Routinesachen, natürlich auch mal arbeitsintensive Phasen
Vor allem die Arbeitsbedingungen und unsere Aufgabe. Blinde Menschen am Arbeitsplatz zu trainieren oder für den Arbeitsmarkt fitt zu machen ist eine sehr anspruchsvolle Aufgabe, an der man wachsen kann und die sehr viel Freude machen kann. Allerdings muss man sich wirklich darauf einlassen - sonst kann es auch stressig werden. Also nix für Eigenbrötler und Technikablehner.
Sehr gut, was sicher auch an der schon fast familiären Größe liegt.
In der Szene ist unser Image sehr gut. Wir werden schon als fähige Spezialisten wahrgenommen.
Unsere Arbeitszeitregelung erlaubt ein großes Maß an Selbstbestimmung. Ich denke, da können wir uns sehen lassen.
Weiterbildung wird auf jeden Fall gefördert und sogar honoriert.
Karriere: es werden eigentlich fast immer fähige Mitarbeier*innen gesucht, weil inzwischen doch einige "Alte" in Rente gehen - da gibt es immer Entwicklungsmöglichkeiten
Es wird nach Tarif bezahlt. Natürlich könnte es immer noch mehr sein :-)
Aber: Urlaubsgeld, Leistungsorientierte Vergütung (Prämiensystem, bei dem praktisch keiner leer ausgeht) und betriebliche Altersvorsorge
ich denke das ist schon ganz OK!
Umwelt - kann ich nicht wirklich beurteilen. Ich denke, da ginge sicher noch mehr (habe jetzt aber auch nicht direrkt eine Idee)
Sozial: empfinde ich als gut
Empfinde ich als gut. Das merkt man in der täglichen Arbeit aber vor allem auch bei Events wie Tag der offenen Tür, Betriebsausflug, Weihnachtsfeier usw.
absolut OK. Bei uns arbeiten auch sehr viele ältere Kolleg*innen. Oft sind die auch sehr erfahren und deshalb auch sehr geschätzt.
Es sind Vorgesetzte.... das da auch mal ne Ansage kommt ist sicher normal. Aber insgesamt empfinde ich die Kommunikation mit Vorgesetzten absolut angemessen und in den allermeisten Fällen auf Augenhöhe.
Top Technik und Ausstattung. Auch die Gebäude und Räumlichkeiten - alles auf sehr hohen Niveau.
in Halle: Tolle Außenanlage mit historischen Gebäuden, super Ausstattung
in Berlin: komplett frisch sanierte Räumlichkeiten mit neuester Ausstattung
Ich denke, da ist kaum noch Luft nach oben.
Von der perönlichen Ansprache bis zur Videokonferenz haben wir alle Möglichkeiten. Natürlich ist die Kommunikation nicht perfekt aber allemal sehr gut - und das liegt ja auch an jedem selber :-)
Ganz klar eine Stärke des Arbeitgebers. Wenn einem das Thema prinzipiell taugt findet man sehr interessante Aufgaben, an denen man auch wachsen kann. Man sollte sich nicht vor Technik scheuen, denn davon wird viel eingesetzt.
super Anbindung, Kantine
das würde zu lange dauern
So einige, allerdings würde es den Rahmen sprengen und es würde eh nicht umgesetzt werden.
Druckaufbau, Lügen, Mobbing waren alltäglich
Magengeschwür-Balance
Datev-Unterricht hat nicht stattgefunden, obgleich den Teilnehmern versprochen!
Es wird nach Tabelle bezahlt, leider wird kein Unterschied gemacht, ob vier Jahre studiert oder den AEVO in drei Wochen.
der Zusammenhalt war bei den Kollegen, die weg sind, und das sind einige, die gegangen sind und auch gegangen worden sind
das kann ich absolut nicht als Verhalten ansehen, es ist und bleibt ein Trauerspiel auf Kosten der Teilnehmer
Kommunikation gibt es nicht, der Kollege aus Halle war oft cholerisch, wenn er seinen Willen nicht bekommen hatte und die Teamleitung in Berlin scheint den Aufgaben nicht gewachsen zu sein
je Teilnehmer auf jeden Fall, doch werden Veränderungen nicht akzeptiert
So verdient kununu Geld.