Arbeit mit den Jugendlichen top Arbeitgeber flopp
Gut am Arbeitgeber finde ich
Flexible Arbeitszeitmodelle
In den Ferien kann man unkompliziert zusätzlichen unbezahlten Urlaub nehmen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt
Kein Weihnachtsgeld
Schlechte Stimmung
Verbesserungsvorschläge
Sozialpädagogen sind keine Lehrer und sollten nicht als solche eingesetzt werden.
Arbeitsatmosphäre
Je nach Standort unterschiedlich. Bei mir war es ok. Wenn dieser ein Kollege nicht gewesen wäre wäre diese Bewertung besser.
Kommunikation
Sehr späte Kommunikation. Teilweise erst einen Tag vor dem neuen Schuljahr erfahren daß man eine andere Klasse als Sozpäd übernehmen muss usw.
Auf Beschwerden bzw. Verbesserungsvorschläge wurde nicht eingegangen.
Kollegenzusammenhalt
Eigentlich ok. Wenn da nicht dieser eine Kollege gewesen wäre. Andere Kollegen sind wegen diesem gegangen. Auf vorangegange Beschwerden wurde nicht reagiert.
Work-Life-Balance
Grundsätzlich viel zu tun. Ich hab trotzdem um Punkt den Stift fallen gelassen und bin gegangen.
Vorgesetztenverhalten
Vorschläge wurden ignoriert. Die MA waren offensichtlich egal.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit den Schülern war interessant und hat Spaß gemacht.
Gleichberechtigung
Jeder wird gleich schlecht behandelt.
Arbeitsbedingungen
Laptops waren Langsam und das Diensthandy war ein Nokia Tastenhandy mit dem man gerade so Telefonieren konnte. Eine Angemessene Kommunikation mit der meist Jugendlichen Zielgruppe war somit nur schwer möglich. Smartphones waren laut Vorgesetzten zu teuer.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt entspricht dem Mindestlohn im Weiterbildungssektor. Für einen Sozpäd eigentlich eine Frechheit. Immerhin sind die Arbeitszeiten sehr flexibel gestaltbar. Das war auch der Grund warum ich dort gearbeitet habe
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gab es zwar aber meist dur Interne Kurse die zumeist Online waren. Leider waren diese oft außerhalb der Arbeitszeit.