Gestresste und überforderte Stabsabteilungsleitung und Versprechungen, die nie eingehalten wurden
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Geht nicht in die Stabsabteilung Kommunikation - sonst ist das Risiko hoch, dass ihr spätestens sechs Monate später auf der Straße sitzt, weil die Stabsabteilungsleitung gern Leute in der Probezeit entlässt. In meiner Zeit wurden vier von sechs Mitarbeitern in der Abteilung in der Probezeit gekündigt, meist aus fadenscheinigen Gründen. Dafür hat man seinen sicheren Job, den man vorher hatte, aufgegeben und ist nun arbeitslos. "Danke" BG BAU!
Arbeitsatmosphäre
Mehr Behörde geht nicht - langweilige Büros, minimale Ausstattung, keine Kantine und viel zu kleine Pausenräume, kein WLAN, aber hey, immerhin Wasser, wenn es wärmer als 27 Grad im Büro war.
Kommunikation
Meetings ohne Ende, ohne dass wirklich etwas geschafft wird.
Kollegenzusammenhalt
Das ist leider noch das Beste bei diesem Arbeitgeber, dass man unter Leidensgenossen zusammenhält.
Work-Life-Balance
Leider wird mir das, was ich geschrieben habe, als unwahr ausgelegt, was nicht stimmt, sodass ich nichts Weiteres dazu schreiben kann. Sterne sprechen für sich.
Vorgesetztenverhalten
Meine Stabsabteilungsleitung konnte nicht wirklich mit Menschen umgehen, an sich versuchte sie nett zu sein, es wirkte aber doch meist sehr aufgesetzt. Sie erzählte den einen Tag etwas so und den anderen Tag etwas ganz Anderes. Einem wurde ins Gesicht gelächelt, man wurde immer wieder unter Druck gesetzt und dann am Ende gekündigt, obwohl es die mündliche Zusagen gab, dass man auch nach der Probezeit weiter bei der BG BAU beschäftigt bleibt.
Interessante Aufgaben
Ja, es gab hier und das interessante Aufgaben, aber am Ende musste man alles so ausführen, wie es die Stabsabteilungsleitung es wollte, ohne dass man wirklich eigene Ideen umsetzen konnte. Und wenn doch, konnte man leider nur bedingt arbeiten, weil es zu viele Restriktionen aus der Präventionsabteilung gab. So verlor man schnell den Mut und den Drive, um wirklich was erreichen zu können und arbeite einfach nur "Business as usual".
Arbeitsbedingungen
Ständiger Druck und miserable Voraussetzungen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für mich es das Unternehmen nicht sozial, warum darf ich hier nicht schreiben, weil es immer wieder als Falschaussage eben dieses Unternehmens angezeigt wird, aber auch hier sprechen die Sterne für sich. Die Entlassung hatte nur sehr selten mit der fachlichen Expertise zu tun, sondern fast nur mit der Nase des Angestellten.
Image
Das negative Image der BG wird durch schlechte Führungspersönlichkeiten leider noch mehr beschädigt, obwohl viele der Mitarbeiter in der Sachbearbeitung oder auch draußen als Aufsichtsperson gute Arbeit leisten, die besser ist, als der Ruf in der Branche.