64 Bewertungen von Mitarbeitern
64 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- superpünktliches Gehalt
- moderne Büroausstattung in der Zentrale
- die meisten Kollegen
- Homeoffice und Gleitzeitmodell
- keine Kommunikation, obwohl oft gefordert
- man wird mit allem alleine gelassen, Probleme löst du gefälligst selbst
- ungleiche Behandlung und Bezahlung vom Mitarbeitern
- Launen werden an Mitarbeitern ausgelassen. Heute nett, morgen nicht mehr.
- Führungskraft nimmt Gleitzeit sehr ernst, nach 16 Uhr: kaum ein Antreffen mehr auch an brenzligen Tagen (siehe "Probleme löst du gefälligst selbst")
- Fluktuation sehr hoch, Know-How geht verloren
- Low-Performer müssen immer mitgeschleppt werden und werden dafür noch hofiert, Konsequenzen gibt es nicht
Die gute Arbeitsatmosphäre leidet leider unter ein paar Vorgesetzten. Unter den Kollegen herrscht in der Regel ein angenehmes Klima, leider wird das oft durch Sticheleien und Hetzereien des Abteilungsleiters angeheizt. Dem Vorgesetzten etwas im Vertrauen sagen? Fehlanzeige. Bei der Führungskraft gilt: Heute der Liebling, morgen der Schuldige.
Lob erhalten leider meist nur Low-Performer um diese motiviert bei der "Arbeit" zu halten. High-Performer brauchen kein Lob, die arbeiten ja eh gut.
Nach außen besser als nach innen.
Gleitzeitmodell, Stempeluhr (wenn auch veraltetes System), Überstundenausgleich, Homeoffice und Kernarbeitszeiten von 9-15 Uhr tragen viel zur Work-Life-Balance bei. Je nach Abteilung muss man aber an manchen Tagen bis Uhrzeit X anwesend sein. Work-Life-Balance wird allerdings massiv gestört, wenn man im Feierabend und nach Arbeitsende trotzdem noch belästigt wird.
Wird gern angepriesen findet allerdings nie statt.
Sozialleistungen: kaum bis keine.
Benefits: ein "Obstkorb" der in Wirklichkeit ein Apfelkorb mit alten Äpfeln ist.
Gehalt kommt überpünktlich und sehr zuverlässig.
Kommt man von Extern ist ein sehr gutes Gehalt für den Anfang drin, Stellen müssen schließlich zwingend besetzt werden. Langjährige Mitarbeiter bleiben leider auf der Strecke. Regelmäßige Gehaltsanpassungen gibt es nicht. Gehaltsverhandlungen enden meistens damit, dass einem der Vorgesetze sagt, er dürfe das nicht entscheiden (????????), er fragt nach. Danach hört man 5 Wochen nichts mehr und muss schlussendlich 2 Etagen höher um seine ganzen Argumente nochmal einer Person mit anscheinend mehr Handlungsgewalt vorzutragen. Mit Glück gibt es 100 Euro brutto mehr.
Außer man arbeitet mehr oder weniger schlecht, dann gibt es natürlich immer mehr: Als Motivation versteht sich.
In wie weit ein Autohändler umweltbewusst sein kann, möchte ich nicht bewerten. Aber es gibt immerhin Wasserspender mit gefiltertem Wasser zum immer wieder nachfüllen.
Das einzig positive ist der Kollegenzusammenhalt. Leider nimmt auch der unter manche Führung immer mehr ab und die Unzufriedenheit wächst, ohne, dass es eine Führungskraft bemerkt (oder bemerken will).
Katastrophe.
Konfliktfälle? Globale Katastrophe.
Konfliktfälle ordentlich lösen? Ding der Unmöglichkeit.
Viele Abgänge von guten Mitarbeitenden in der letzten Zeit interessieren keinen. Hinterfragt wieso alle gehen wird hier grundsätzlich nicht.
In der Zentrale sind alle Büros relativ neuwertig ausgestattet. Gute Tische, Laptops, mehrere gute Bildschirme. Je nach Abteilungsleiter muss man wegen Kleinstanschaffungen auf Knien rutschend bitten und betteln (Ventilatoren, ergonomische Maus etc.). In viele Büros sitzt man wie die Ölsardinen.
Meetings und Besprechungen finden regelmäßig statt. Leider wird hier viel geredet, aber nichts gesagt. Relevante Themen werden entweder einfach nicht angesprochen oder abgetan. Wahlweiße werden auch gerne Besprechungen die wirklich wichtig wären abgesagt und auf Nimmer-Wiedersehen verschoben. Personalgespräche finden quasi nie statt.
Offene Kommunikation gibt es nicht, hier gibt es nur Kommunikation über andere anstatt mit anderen hinter verschlossenen Türen.
Als Azubi bist du eine billige Arbeitskraft und machst den ganzen Tag das Gleiche. Als Angestellter in Vollzeit ist die Arbeit oft sehr abwechslungsreich und macht grundsätzlich meistens Spaß.
Keinerlei Info - du bist als neuer Mitarbeiter komplett auf dich gestellt.
Nicht gut - täglich in der Schadensbegrenzung.
Mit der 45 Stunden Woche plus im Wechsel am Samstag schwierig !
Cholerisch - man hat immer das Gefühl dass der Vorgesetzte völlig überfordert ist.
Es dauert im Schnitt 3/4 Monate bis du deinen Arbeitsplatz, heißt IT Programme etc. hast - IT ist sehr langsam und ein Onboarding findet nicht statt. D.h. du musst dir alles selbst organisieren.
Da die Zentrale in Horb am Neckar sitzt und wenig Entscheidungsfreiheit
Nichts
Lohn unterirdisch. Vorgesetzte sind katastrophal keine Menschlichkeit vorhanden der Mitarbeiter wird nur als Objekt gesehen mehr nicht.
Mehr an die Mitarbeiter denken diese sind keine Maschinen sondern Menschen.!
Gehalt auf dem Minimum. Lohnerhöhungen gibt es nicht lieber auf dem Minimum bezahlen und riskieren das gute Mitarbeiter den Arbeitsplatz wechseln. Sozialleistungen kaum vorhanden.
Vorgesetzte sehen nur Dinge die negativ sind es gibt kein Lob oder ein danke das war viel zu viel verlangt.
Arbeitsbedingungen unterirdisch geht schon am Arbeitsplatz los heruntergekommene Tische die an vielen Stellen kaputt sind versessene Stühle praktisch wenn man den ganzen Tag sitzen muss. Inventar 30 Jahre alt und wurde auf bitte zum bequemeren und auch gesünderen arbeiten nicht erneuert.
Kommunikation ist ein Fremdwort.
Gehalt wird pünktlich ausbezahlt
Faires Gehalt
Keine Kommunikation, wenn nur von oben herab, keiner ist für seine Angestellten eingestanden
Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern
Nö.
Schlechte Bezahlung, fehlende Organisation und Kommunikation, zahlen sind das wichtigste, Arbeitsplätze veraltet, EDV ist katastrophal, es gibt keinen Tag an dem alle Systeme funktionieren, Bereichsleiter sind arrogant und überheblich, höher gestellte Mitarbeiter behandeln andere oft minderwertig
Schaut nach euren Mitarbeitern und ändert die Strukturen, dann laufen auch nicht ständig Leute weg...
Filialabhängig
Weiterbildung außerhalb von corona okey, eigene Akademie die so beworben wird ist zwar vorhanden, aber nur für bestimmte angestelltengruppen... Karriere / Aufstiegsmöglichkeiten gleich null, es sei denn man ist mit einem ppa. Oder GF persönlich bekannt...
Unterdurchschnittliche Bezahlung, keine Zusatzleistungen... weihnachts und Urlaubsgeld nur an manchen Standorten.
Auch filialabhängig, aber da wo ich war super
Leitender MA wurde nach über 40 Jahren an diesem Standort kurz vor der Rente versetzt, hat es nicht verpackt und ist jetzt langzeitkrank wegen dem Herzen.
Veraltetes Mobiliar, teilweise defekte Sanitäre Anlagen und Räume, keine Klimatisierung im Sommer, dafür kalt im Winter, edv eine Katastrophe...
Gute Firmenkultur, flache Hierarchie
Lange Entscheidungswege
Mehr Persönliche Kommunikation
... Gehalt kommt pünktlich!
... Kommunikation
... Ehrlichkeit ist das A und O!
...außen hui, innen pfui
...wird versprochen, aber nicht umgesetzt
...kommt auf die Niederlassung an!
...Betriebsjahre werden zwar angesehen, aber nicht geschätzt!
...sehr e-mail-lastig! Wenn man an einem Standort arbeitet, der zu weit weg stationiert ist von der Hauptverwaltung, dann wird man schnell vergessen!
...im Sommer sehr heiß, im Winter sehr kalt!!!
...zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer sehr einseitig. Langes Warten auf Rückmeldungen.
Relativ sicherer Arbeitsplatz
Siehe die anderen Punkte
Große Gehaltsunterschiede der Mitarbeiter, zum Teil veraltete Methoden. Mitarbeiter bleibt halt eine Nummer. Viele widersprüchliche Aussagen von Vorgaben.
Kommt immer auf die Stimmung der Leute/Führung an.
Haben es sich zum Teil wegen Inkompetenzen der Führungskräfte selbst verspielt.
Könnte man auch ausbauen. Oft werden viele Stunden verlangt. Mal aktuelle Corona Situation ausgelassen.
Lange Jahre im Unternehmen, kaum bis keine Schulungen erhalten.
Teilweise Extreme Gehaltsunterschiede zum Teil mehrere hundert Euro bei gleicher Tätigkeit.
Sehr Stark ausbaufähig
Das funktioniert im großen toll, Arbeitnehmer unter sich.
Früher wunderbar, heute werden sie teilweise nicht mehr verabschiedet bei Austritt (Rente).
Von gut bis zu katastrophal, je nach Beliebtheitsskala des Mitarbeiters.
Schlecht, hinter den Fassade des guten Verkaufsraumes ist es alt, kaputt und runtergewirtschaftet.
Oftmals nicht Vorhanden
In manchen fällen vorhanden, aber eine einheitliche Schiene gibt es nicht. Gefühlt jeder hat andere Regulatoren im Arbeitsvertrag.
Teilweise gibt es die
So verdient kununu Geld.