1A Außenwirkung
Gut am Arbeitgeber finde ich
- dass der Blick stets nach vorn, in die Zukunft gewandt ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- dass der zur Einstellung quasi notwendige Wunsch zur eigenen Promotion im weiteren Verlauf als Druckmittel eingesetzt wird, um den MA zu Mehrarbeit zu motivieren.
- dass keine reale Gewaltenteilung vorherrscht; vieles wird direkt von einer von drei Institutsleitungen entschieden.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation zwischen sämtlichen Ebenen forcieren.
Respekt und Wertschätzung auch von Seiten der Institutsleitung gegenüber den einfachen Angestellten zeigen.
Arbeitsatmosphäre
Eine Mischung aus kollegialem Miteinander und Zeitdruck - zusammen sind wir stark!
Kommunikation
In dieser Kategorie wird nach einem strikten Muster und weniger nach Bedarf gehandelt. Zu berücksichtigen wären hierbei die temporären zeitlichen Limitationen der Institutsleitung; insbesondere während der Hochphasen.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen einer Hierarchieebene leiden perfekt gemeinsam. So stellt man sich ein gutes Kollegium vor.
Work-Life-Balance
Auf Wunsch der MA wurde eine Zeiterfassung wiedereingeführt, um die Einhaltung der Arbeitszeit der an die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes angelehnten Arbeitsverträge sicher zu stellen. Ein Eigentor, wie sich herausstellte. Volle Tage an Freizeitausgleich werden nur dann gewährt, wenn besondere Leistungen erbracht wurden und alle betreuten Projekte im Zeitrahmen laufen. Dieses ist üblicherweise nie der Fall...
Vorgesetztenverhalten
Auch Meinungen und Einstellungen entwickeln sich mit der Zeit.
Interessante Aufgaben
Nach der erfolgreichen Einarbeitung nimmt jeder wiss. MA das Schicksal selbst in die Hand zu entscheiden, welche Aufgaben er als nächstes zu bewältigen haben möchte.
Arbeitsbedingungen
Die seit 2012 neu bezogenen Räumlichkeiten ermöglichen nahezu perfektes Arbeiten. Lediglich eine Klimaanlage fehlt in den Büros, welche sich je nach Lage bis zu über 30°C erwärmen können.