10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Stellenbewertung Bias Elektrotechnik GmbH
4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BIAS Elektrotechnik GmbH in Wolnzach gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt immer eine Möglichkeit Komplikationen aus der Welt zu schaffen. Man kann offen miteinander reden und hat nette hilfsbereite Kollegen um sich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Büros sind leider im Sommer nicht klimatisiert.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist meist entspannt, sollte es ein mal etwas angespannter werden, ist allerdings hier auch noch keine schlechte Stimmung aufgekommen.
Image
Die Firma ist bei unseren Kunden bekannt und geschätzt. Es werden auch neue Kunden, außerhalb der Automobil Branche gewonnen.
Work-Life-Balance
Im normalen Alltag lässt sich alles sehr gut organisieren, auch spontan frei nehmen ist grundsätzlich kein Problem. Allerdings erfordert es der Beruf, zu Umbauten und Inbetriebnahmen zur Verfügung zu stehen und auch einmal länger zu arbeiten. Dies wird aber auch wieder ausgeglichen.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind vom Unternehmen gewünscht und werden auch aktiv Unterstützt, sowohl zeitlich als auch finanziell. Hier ist allerdings die Vereinbarkeit mit den Umbauten ein kleines Manko, falls die angestrebte Weiterbildung mehr zeit in Anspruch nimmt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist fair und wird auch nach regelmäßig angepasst. Man bekommt jeden Monat eine Tankgutschein in höhe von 50€.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist großartig. Man hilft sich untereinander wo man kann.
Umgang mit älteren Kollegen
Älter Kollegen werden geschätzt und auch unterstützt.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten der Vorgesetzten ist toll. Man wird in Entscheidungen mit einbezogen und kann an gegebener Stelle auch konstruktive Kritik einbringen.
Arbeitsbedingungen
Das Büro, die Werkstatt und diverseste Arbeitsmaterialien sind modern und in gutem Zustand. Wird zusätzlich etwas benötigt, gibt es hier auch kein Problem.
Kommunikation
Die Kommunikation im Unternehmen findet unter allen Kollegen und Führungskräften auf Augenhöhe statt. Man findet immer offenes gehör und falls es Situation erfordert, wird ein Gespräch vorschoben, aber nie ignoriert.
Gleichberechtigung
Der Umgang in der Firma gegenüber allen Mitarbeitern ist gleich, unabhängig von sämtlichen Überzeugungen oder Kulturen.
Interessante Aufgaben
Die Aufgeben sind sehr unterschiedlich und interessant. Man hat auch immer die Möglichkeit etwas neues auszuprobieren, oder mal in einem Bereich mitzuarbeiten, welcher nicht zur Kernkompetenz des Berufs gehört und hier neue Erfahrungen zu sammeln.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei BIAS - Bremer Institut für angewandte Strahltechnik GmbH in Bremen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Nette Kolleg:innen, wenn auch wechselndes Team dank Befristungen bei Forschungsjobs, aber das ist ja üblich
Image
Ausbaufähig, aber ein motiviertes Team arbeitet ganz offensichtlich daran
Work-Life-Balance
Könnte besser sein, aber vielleicht kann man von einem kleinen Unternehmen, das quasi eine öffentliche Einrichtung ist, auch keinen Wellnesstempel für Mitarbeiter:innen erwarten. Immerhin kann man am Uni-Sport teilnehmen, es gibt ein paar Teams z.B. eine Laufgruppe, mal eine Kohlfahrt o.ä.
Karriere/Weiterbildung
Option auf Promotion für wissenschaftliche Mitarbeiter:innen, verschiedene Schulungen und Fortbildungsangebote, Unterstützung bei wissenschaftlichen Veröffentlichungen
Gehalt/Sozialleistungen
Vielleicht kein Top-Job, aber solide, mit allen Annehmlichkeiten des TV-L Bremen inkl. Altersvorsorge; Option auf BSAG-Ticket zum Sonderpreis; Uni-Sport, viele Fortbildungs- und Konferenzmöglichkeiten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bei der Forschung entstehen leider auch viele unnötige Arbeitsvorgänge, Abfall und Emissionen. Grundsätzlich gibt es aber Mülltrennung, eine Gender Equality Konzept usw.
Kollegenzusammenhalt
Ein gemeinsames Essen in der Mensa (für Mitarbeitende zum Vorzugspreis möglich), ein Eis in der sommerlich warmen Werkstatt o.ä. geht immer
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr individuelle Angelegenheit. Es gab nette Verabschiedungen in den Ruhestand und Feiern anl. Betriebszugehörigkeiten. Ältere Kolleg:innen bekommen hier und da Unterstützung, geraten aber sicher manchmal auch an Jungwissenschaftler:innen mit zu viel Eigendynamik.
Vorgesetztenverhalten
Tendenz steigend :-)
Arbeitsbedingungen
Viele Einzel- oder kleine Büros, direkter Kontakt zwischen Mitarbeitenden und Vorgesetzten. Gleitzeit, Stundenkonto, 30 Tage Urlaub, Nutzung von Angeboten der Uni (Mensa, Sport)
Kommunikation
Es gibt keine Abteilung interne Kommunikation ö.ä., dafür aber immer eine offene Tür bei Ansprechpartnern und Vorgesetzten.
Gleichberechtigung
Da ist noch Luft nach oben: vom Gendern bis zur Bausituation. Aber dank TV-L gleiche und faire Bezahlung. Es gibt eine Frauenbeauftragte und einen Betriebsrat.
Interessante Aufgaben
Forschung ist immer spannend und hier kann man seine Ideen aktiv einbringen, publizieren, ausprobieren und ggf. einen Preis für die ein oder andere Veröffentlichung absahnen. Jedenfalls bekommt man gute Unterstützung dabei.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei BIAS - Bremer Institut für angewandte Strahltechnik GmbH in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- dass der Blick stets nach vorn, in die Zukunft gewandt ist.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- dass der zur Einstellung quasi notwendige Wunsch zur eigenen Promotion im weiteren Verlauf als Druckmittel eingesetzt wird, um den MA zu Mehrarbeit zu motivieren. - dass keine reale Gewaltenteilung vorherrscht; vieles wird direkt von einer von drei Institutsleitungen entschieden.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation zwischen sämtlichen Ebenen forcieren. Respekt und Wertschätzung auch von Seiten der Institutsleitung gegenüber den einfachen Angestellten zeigen.
Arbeitsatmosphäre
Eine Mischung aus kollegialem Miteinander und Zeitdruck - zusammen sind wir stark!
Work-Life-Balance
Auf Wunsch der MA wurde eine Zeiterfassung wiedereingeführt, um die Einhaltung der Arbeitszeit der an die Tarifverträge des öffentlichen Dienstes angelehnten Arbeitsverträge sicher zu stellen. Ein Eigentor, wie sich herausstellte. Volle Tage an Freizeitausgleich werden nur dann gewährt, wenn besondere Leistungen erbracht wurden und alle betreuten Projekte im Zeitrahmen laufen. Dieses ist üblicherweise nie der Fall...
Kollegenzusammenhalt
Kollegen einer Hierarchieebene leiden perfekt gemeinsam. So stellt man sich ein gutes Kollegium vor.
Vorgesetztenverhalten
Auch Meinungen und Einstellungen entwickeln sich mit der Zeit.
Arbeitsbedingungen
Die seit 2012 neu bezogenen Räumlichkeiten ermöglichen nahezu perfektes Arbeiten. Lediglich eine Klimaanlage fehlt in den Büros, welche sich je nach Lage bis zu über 30°C erwärmen können.
Kommunikation
In dieser Kategorie wird nach einem strikten Muster und weniger nach Bedarf gehandelt. Zu berücksichtigen wären hierbei die temporären zeitlichen Limitationen der Institutsleitung; insbesondere während der Hochphasen.
Interessante Aufgaben
Nach der erfolgreichen Einarbeitung nimmt jeder wiss. MA das Schicksal selbst in die Hand zu entscheiden, welche Aufgaben er als nächstes zu bewältigen haben möchte.
Hohe Arbeitsauslasung bei wenig Konzept der Führungsebene und Unterstützung sowie Förderung der Mitarbeiter
2,1
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Forschung / Entwicklung bei BIAS - Bremer Institut für angewandte Strahltechnik GmbH in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Kollegialität, die Flexibilität bei den Arbeitszeiten, die Nähe zur Universitäts-Mensa
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die konzeptlose Führung, den mangelden Rückhalt beziehungsweise die mangelde organisatorische als auch inhaltliche Unterstützung durch die Führung, die Projektplanung, mangelnde Unterstützung bei der Promotion, zu hohe Arbeitslast, keine relistische Weiterqualifizierung
Verbesserungsvorschläge
Simples, klaren Konzept: Entweder Vollzeitanstellung ohne Forderung der Promotion, oder Promotionsstellen mit weniger Gehalt und Bearbeitung der Promotion während der Arbeitszeit.
Einhaltung von Fristen muss für Führung und Mitarbeiter gelten, nicht nur einseitig.
Führung muss selber direkt inhaltlich unterstützen oder aber erfahreneren Mitarbeitern die Zeit geben und diese dazu anhalten gezielt einzuarbeiten. Einarbeitung muss organisiert und gewährleitet sein.
Nicht-wissenschaftliche Aufgaben von wissenschaftlichen Mitarbeitern fernhalten!
Spätestens bei Einstellung dem Mitarbeiter ein Konzept vorlegen, dass nicht mehr geändert wird (Zuteilung von Folgeprojekten, Änderung der Zuständigkeiten, Anpassung der Arbeitsbedingungen, wenn diese die Arbeit negativ beeinflussen)
Schutz der Mitarbeiter vor verwaltungstechnischen Problemen und aktive Lösung durch die Führung.
Zeitnahe und ehrliche Kommunikation mit der Belegschaft bei Änderungen der Arbeitsumstände betreffend.
Arbeitsatmosphäre
Die Angestellen kreiieren sich weitestgehend ihre eigene positive Arbeitsatmosphäre separiert von der Führungsebene, die durch schlechte Kommunikation nach unten und oftmals nicht nachvolziehbaren organisatorischen sowie personellen Entscheidungen für atmosphärische Störungen sorgt.
Image
Mit der Motivation promovieren zu wollen sollte man eine Promotionsstelle an der Universität vorziehen. Mit Wunsch nach einer längerfristigen Anstellung und dem gestallten seiner Zukunft ist eher die freie Wirtschaft zu empfehlen.
Work-Life-Balance
Zur Einhaltung von Fristen waren Überstunden unumgänglich einen Ausgleich gab es aber weder zeitlich noch finanziell. Einen Ausgleich für Dienstzeiten am Wochenende für beispielsweise Dienstreisen gab es generell nicht. Freizeit und Famile orientiert sich seht stark an Abgabefristen und Projektumfang.
Karriere/Weiterbildung
Inhaltliche Unterstützung für den wissenschaftlichen Mitarbeiter bei der Projektarbeit als auch einer eventuellen Promotion ist nur von gleichgesinnten wissenschaftlichen Mitarbeiter, dem technischen Personal und dem Großteil der Gruppenleiter zu erwarten. Promotionsstellen werden grundsätzlich nicht vergeben, der Wille zur Promotion und sogar die Arbeit daran aber - neben der Vollzeitanstellung und der oben genannten Belastung - erwartet. Die sehr geringe Anzahl der promovierten ehemaligen Mitarbeiter (in mindestens einem Geschäftsbereich) und deren geleistete Arbeitsjahre bis zur Promotion zeigt das Versagen des hier durchgeführten Konzeptes deutlich. Das Institut zeichnet sich im Wesentlichen durch kurzfristige Nutzung des Arbeitspotentials junger angehender Wissenschaftler aus, bietet wenig Unterstützung und Förderung in der Ausbildung zum realen wissenschaftlichen Arbeiten, keine Zukunft am gleichen Institut und nur sehr wenigen die (realistische) Weiterqualifizierung durch eine Promotion.
Kollegenzusammenhalt
Das BIAS qualifiziert sich als Arbeitgeber vor allem durch die hohe Kollegialität unter den wissenschaftlichen als auch den technischen Mitarbeiten.
Vorgesetztenverhalten
Die oberste(n) Leitungsebene(n) zeichnet/n sich im Wesentlichen durch unrealistische und unfaire Forderungen im Engagement um die Bearbeitung eines Projektes, die Unterstützung bei Instituts-Veranstaltung (wie unter anderem (Labor-)Führungen für Finanziers oder Studenten, institutsinterne (Büro-)Umzüge oder die eigene Promotion aus. Arbeitsleistungen werden im Vorfeld für gewöhnlich völlig unterschätzt, während der Tätigkeit nicht gesehen oder gar ignoriert, und im Anschluss daran als völlig selbstverständlich erachtet, für gewöhnlich mit einer auch weiterhin hohen Arbeitslast gewürdigt (trotz vorheriger Lockung durch Besserungszusage), im Extremfall sogar mit der Beurteilung als Mitarbeiter mit mangelndem Durchsetzungsvermögen sowie dem Hang zum Setzen falscher Prioritäten entlohnt. Zudem zählt/en für die oberste(n) Leitungsebene(n) Verwaltung mehr als Wissenschaft, Geld mehr als gute Forschung, Ergebnisse mehr als zufriedene sowie gesunde Mitarbeiter und Reputation mehr als Inhalte.
Arbeitsbedingungen
Die Technik entspricht nicht dem neuesen Stand, erfüllt aber weitestgehend sein Zweck - solange nichts kaputt geht, denn Instandsetzungen und Neubeschaffungen gehen stark zur arbeitszeitlichen Last der Mitarbeiter. Dazu kommt dass mangels Klimatisierung das Arbeiten bei sommerlichen Temperaturen schon gesundheitsbedänklich ist und für keinerlei Abkühlung für Gerät und Mitarbeiter gesorgt wird.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen Führungsebene ud Mitarbeiten lässt oftmals mehr als zu wünschen übrig: Wichtige Termine erfährt man oft sehr kurzfristig, von der Führung geplantes stört oftmals bereits geplante Arbeitsabläufe der Angestellen wissenschaftlichen und technischen Mitarbeiter und inhaltliche Kommunikation findet fast gar nicht statt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist gut, soziale Leistungen stehen hinter der freien Wirtschaft allerdings weit zurück.
Gleichberechtigung
Leider werden alle gleich unfair behandelt.
Interessante Aufgaben
Der notwendige zeitliche Aufwand des wissenschaftlichen Mitarbeiters an einem Forschungsprojekt ist für gewöhnlich deutlich höher als die entlohnte Arbeitszeit. Zudem werden Arbeitszeiten sehr stark von straffen Abgabefristen und Leistungsquoten vorgegeben. Dazu bekommen wissenschaftliche Mitarbeiter oftmals nicht-wissenschaftliche Aufgaben, auf die sie keinen Einfluss haben, welche offiziell nicht einmal durch das zu bearbeitende Projekt finanziert sind, der wissenschaftliche Mitarbeiter den dafür benötigten Zeitaufwand auch nicht angerechnet bekommt. Alleine dadurch wird entweder freiwillig ohne Entlohnung mehr gearbeitet oder aber Aufgaben bleiben unerledigt, was für gewöhnlich gegenüber Führung (und ehemaliger Abteilungsleitung – mit der Weile abgeschaffte Hierarchieebene) in negativem Ansehen resultiert, wenn es um eine mögliche weitere Anstellung geht und leider auch wenn es um die Eignung als Promotionskandidat geht.
Ein Arbeitgeber, der es Wissenschaftlern ermöglicht, viel eigene Gedanken und Forschungsinhalte einzubringen.
3,6
Ex-FührungskraftHat bis 2013 im Bereich Forschung / Entwicklung bei BIAS - Bremer Institut für angewandte Strahltechnik GmbH in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr gut ist die Möglichkeit, die eigenen Arbeitsinhalte durch Stellen entsprechender Forschungsanträge selbst zu gestalten. Hinzu kommt die für ein Forschungsinstitut relativ große Industrienähe, die einen späteren Wechsel erleichtert. Die Arbeitsatmosphäre ist gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Teilweise zuviel bürokratischer Aufwand. Die Verwaltungsleitung hat nicht verstanden, dass sie Dienstleisterin der Wissenschaftler und Techniker ist, die die eigentliche Produktivität des BIAS ausmachen.
Verbesserungsvorschläge
Wichtig wäre verstärktes unternehmerisches Denken. Man muss manchmal einfach etwas tun und nicht nur etwas verwalten - das reicht nicht, um erfolgreich zu sein.
Arbeitsatmosphäre
Kollegial und gut.
Image
Das Image als Forschungsinstitut, das als GmbH arbeitet ist gut und in der Industrie anerkannt. Der Übergang für Doktoranden in die Industrie wird so erleichtert.
Work-Life-Balance
Hängt stark von einem selbst ab - allerdings kann die Arbeitszeitbelastung relativ hoch werden.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung findet für Jungakademiker statt im Rahmen von Auslandsreisen, internationalen Konferenzen, Promotionsvorbereitung, Projektarbeit. Weiterbildung für andere Mitarbeiter kann beantragt werden und wird dann in der Regel bewilligt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt richtet sich nach den Regeln des TVL, wird aber durch die Möglichkeit, beispielsweise auf internationale Konferenzen zu fahren, aufgebessert.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das BIAS hat in diesem Bereich keine ausgeprägten Eigenschaften.
Umgang mit älteren Kollegen
Tendenziell ist die Aufgabe des BIAS, junge Akademiker weiterzuqualifizieren, die nach ihrer Promotion in die Industrie gehen. Ein kleiner Stamm an Verwaltungsmitarbeiter, Technikern und Ingenieuren ist aber "langgedient". Diese Mitarbeiter genießen hohe Wertschätzung.
Vorgesetztenverhalten
Das BIAS leidet unter einer systembedingten Unterfinanzierung, was einen hohen Druck erzeugt, der durch Vorgesetzte weitergegeben wird. Einige Vorgesetzte schaffen es dabei, ausgleichend zu wirken, andere kommen über eine reine Terminfestlegungs- und Kontrollfunktion nicht hinaus.
Arbeitsbedingungen
Ausreichend große Büros, vergleichsweise sehr gute Laborausstattung.
Kommunikation
Kann teilweise verbessert werden.
Gleichberechtigung
Das BIAS ist sehr daran interessiert, möglichst gut qualifizierte Mitarbeiter zu bekommen - da ist nicht entscheidend, welches Geschlecht, Hautfarbe etc. vorliegt. Es sind Mitarbeiter unterschiedlicher Hautfarbe, Religion, versch. Herkunftsländer, Geschlecht am BIAS tätig.
Interessante Aufgaben
Jeder Wissenschaftler hat die Möglichkeit, durch die Beantragung eines Projektes seine Arbeitsinhalte, bzw. die Zielrichtung der Forschung zu einem Großteil selbst zu bestimmen. Entscheidend ist der eigene Wille, gestaltend tätig zu werden.
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei BIAS - Bremer Institut für angewandte Strahltechnik GmbH in Bremen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vollbezahlte Stellen, Industrieerfahrung, teilweise vielseitige Aufgaben
1) Halbe Stellen sind, netto gerechnet, durchaus angemessen nach dem Studium und geben viel Zeit und Raum für den eig. Zweck des BIAS Aufenthalts: die Promotion, dadurch ist man dann auch schneller am Ziel, jünger und vor allem gesünder. 2) Mehr persönliche Verantwortung für die Projektbearbeiter. Wer Projekt beantragt, durchbringt und abschließt, dem stehen auch die Lorbeeren zu. 3) Flexiblere Arbeitszeiten in Form der Gleitzeiten ohne Kernzeiten sind nur noch zeitgemäß und für eine Forschungseinrichtung wie BIAS eigentlich schon längst überfällig. Feste Termine sollen von der Flexibilisierung natürlich nicht betroffen sein. 4) Firmenhierarchie durch universitätsübliche Erfahrungsstufen ersetzen! 5) Titelfetischismus abschaffen! Unter Akademikern herrscht heute "du", Augenkontakt und Respekt!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich Forschung / Entwicklung bei BIAS - Bremer Institut für angewandte Strahltechnik GmbH in Bremen gearbeitet.
Basierend auf 11 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird BIAS Bremer Institut für angewandte Strahltechnik durchschnittlich mit 2,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Bildung (3,6 Punkte). 100% der Bewertenden würden BIAS Bremer Institut für angewandte Strahltechnik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 11 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 11 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich BIAS Bremer Institut für angewandte Strahltechnik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.