14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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teils offene und erliche Kommunikation
digitale Ausstatungswünschen wird immer nachgekommen.
Möglichkeit zum eigenen Firmenwagen.
Das FM war außergewühnlich gut und lieb.
Wenn man als Familienvater die gesetztlichen Ansprüche geltend macht könnte dies einem auch noch vorgeworfen werden. Ein Unternehmen dass sich selbst als Familienunternehmen bezeichnet sollte seine Ideale überdenken.
Insentivs einführen. Berufliche und Private Ziele sollen entlohnt und gewertschätzt werden.
jährliches Feedbackgespräch einführen.
mehr Transparenz in den Gehaltsgruppen.
Mitarbeiter bleiben auch ohne super Flurgespräche im Unternehmen, wenn sie aus dem Homeoffice arbieten.
Onboarding einführen.
Weniger nachtragend ggü. Fehlern sein.
Familie first ist heutzutage auch für Väter in Ordnung und richtig
Homeoffice Zuschuss einführen
Nichtraucherurlaubsausgleich einführen.
soziale Events organisieren
Sommerevent einführen
Mentoring sicherstellen.
Ist im allgemeinen gut und locker. Die Büroräume sind moderner, jedoch nicht auf dem Standad wie die von modernen Büros. zwischen den Kollegen ist der Autausch zwar meist sehr oberflächlich aber vorhanden. Es gibt eine moderne Hardwareausstattung für die Großraumborüflächen oder 2 bis 6 Mannbüros.Einige Mitarbeiter haben sogar höhenverstellbare Schriebtische, dies bleibt aber ein Sonderfall. Auch hier steht die Tür zur GF immer offen und kann auchwirklich so geutzt werden. Das eigene Kantinen-Restaurant ist gut und wird mit ein paar Euros von AG bezuschusst.
prinzipiell denke ich ist die Außenwirkung positiv
Für mich war diese meist gegeben. Überstunden sind mit einem gewissen Anteil mit dem Gehalt abgegolten. Meistwird es jedoch so gehandhabt: Mehr Arbeit führt zu Überstunden, welche entweder im selbigen oder Folgemonat als Urlaub genutz werden können, oder man macht individuell weniger Stunden wenn weniger Arbeit anfällt. Durch die neue Personalleitung wurde jedoch die Homeoffice-Regelung deutlich eingeschränkt, was gerade für Pendler vorallem deutlich mehr Reisezeit bedeutet. Da das Unternehmen jedoch voll digital ausgerichtet ist, hat sich mir diese Regelung nicht erschlossen, jedoch sind die Auswirkungen auf die fehlende Freizeit und der erhöhte Stress auf dem Arbeitsweg deutlich zu spüren. Wieso hier das wohl des AN nicht im Vordergrund steht bleibt mir unklar. Eine vom AG organisierte Freizeitgestaltung gibt es jedoch nicht (a la "aktive Pause", Feierabendsport und co.).
Am Anfang war diese gut, nach der Zeit hat diese stark nachgelassen. Zwar wird propagiert, dass jeder AN jährlich mindestens eine Weiterbildung machen muss, sind die eigenen wünsche jedoch zu kostspielig oder nicht "die Richtigen" kann diese auch mehrmalig ausbleiben. Die Karrieremöglichkeiten sind bedingt gegeben: Teamleitung, bzw. Projektleitung.
Was mir persönlich gefehlt hat ist ein gutes und Strukturiertes Mentoring. Das wissen im meinem Projektteam wurde nur sperlich oder gar nicht an ich weitergegeben. Das ist aus Unterneherischer Sicht Katastrophal.
Ich denke für München ganz okay. Man könnte sicher mit 3 bis 5 Jahren Erfahrung die 80k pro Jahr bekommen (Planung). Inflationsbonus oder Gehaltsanpassung müssen individuell und teilweise sehr hart verhandelt werden. Es gibt keine "Insentivs" oder der gleichen. Alle MA-Gespräche müssen vom MA ausgehen. Sonstige soziale Zuschüsse gab es für mich nicht (Kitazuschuss oder ähnliches)
Der Fokus liegt m.M.n. auf Wirtschaftlichkeit nicht auf Nachhaltigkeit, was sich entsprechen in den Projekten darstellen könnte.
Kollegen auf gleicher Ebene verstehen sich sehr gut und sind i.d.R. Kollegial zueinander. Leider wird nur selten über das Gehalt gesprochen, was ich persönlich nicht gut finde. Dies zeigt sich auch in den stark unterschiedlichen Gehältern (von denen mir Bekannt waren) in den selben Qualifikationsbereichen. Ein weiteres Problem ist m.M.n. ein fehlender Betriebsrat der die Angestellten dahingehend auch unterstützen könnte.
teilweise kam es mir so vor, als würde es versucht, langlährige Mitarbeiter, die nicht in der Gunst der Personalleitung fallen, aus dem Unternehmen zu trietzen.
das hängt natürlich immer von der jeweiligen Person ab. Prinzipiell gibt es die Geschäftsführung die eigentlich sehr sozial kompetent ist, da diese jedoch nicht mehr in die Personalführung eingebunden ist, ist diese nun an eine Art Standortleitung gegangen. Hier hat sich mir der Eindruck aufgedrängt, dass es Mitarbeiter gibt die als "Lieblinge" bezeichnet werden können. Dies hat sich m.E.n darin gezeigt, dass es leichter Gehaltsanpassungen, gewünschte Fortbildungen oder höhere Boni gab gezeigt. Prinzipiell hatte ich das Gefühl, dass nur Highperformer, die deutlich über das vertragliche Soll leisten, auch entsprechend gefördert und monetär gewärtschätzt werden. Wenn mann jedoch die Familie immer an erste Stelle stellt, kann einen das schnell aufs Abstellgleis führen.
Ich würde die Arbeitsbedingungen für das Jahr 2025 als Standard bezeichnen:
40h/woche
30 Tage Urlaub
ggf. Firmenfahrzeug (ELT oder Verbrenner)
cooperate Benefits Platform
teilweise mobiles Arbeiten möglich
moderne Austattung sowohl für Büro als auch das Homeoffice.
Wenn man besondere Wünsche wie Tastatur oder Maus hatte, wurden diese immer zeitnah umgesetzt.
Mir fehlte jedoch das Kontrastprogramm zur Arbeit -> Firmenevents, Soziale Events etc.
Die Kommunikation unter Kollegen ist meist sehr oberflächlich, mit einigen wechselt man fast nie ein Wort mit Anderen dafür öfters und auch intensiever. Mir hat der freundliche Umgangston immer gut gefallen, sowohl unter Kollegen als auch zu den Vorgesetzten. Weniger gut hat mir die fehlenden Mitarbeiter- bzw. Feedbackgespräche gefehlt. Diese werden m.E.n. für die HKLS Abteilung nicht durchgeführt, jedoch schon in der ELT Abteilung. Soche Mitarbeitergespräche müssen immer von MA organisiert und angefragt werden. Persönlich finde ich das schade, da es gerade schüchterne Kolleg*innen benachteiligt und ist m.M.n nicht zeitgemäß.
Ich hatte nicht das Geühl, dass der AG transparent mit dem Thema umgeht. Ich wurde deutlich anders behandelt als AN ohne Familie (ausbleibende Gehaltsanpassungen, keine Inflationsboni, keine Fortbildungen/Schulungen wie abstimmt)
Es handelt sich um ein TGA Planungs- und Objektüberwachungsbüro das mittlere bis große Projekte betreut. Es werden sowohl Projekte von öffentlicher Hand als auch von privaten Investoren ausgeführt. Es kann also passieren, dass man 3 Jahre für ein Projekt arbeitet, somit ist es relativ ob man die Aufgaben interessant findet.
Eigene Weiterbildungsakademie
Leider kann ich dieses Unternehmen niemandem empfehlen. Selten habe ich mich so unwohl gefühlt. Im Vorstellungsgespräch wird einem erzählt wie super alles ist, im Nachhinein stellte sich alles als Show und Lüge heraus
Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern und Azubis, besseres Gehalt, Aufgaben für Studenten, fairer Umgang miteinander, kein mobbing, Arbeitsverteilung
Mobbing und extremer Zickenkrieg. Extremes heucheln
Der Ruf eilt diesem Unternehmen voraus. Extrem hohe Fluktuation
40 Stunden auch gerne Übersunden die nicht bezahlt werden (Vertrauensarbeitszeit) 24 Tage Urlaub
Im dualen Studium wird keine Rücksicht auf Vorlesungen genommen. Gerne soll man auch in der Theoriephase arbeiten und Vorlesungen verpassen
Gehalt bei meinen mit Studenten ca. 1700€ (36 St), meins 570€ (40 St +)
Mobbing, anschreien, lügen, betrügen….
Vorgesetzer gibt Arbeit ab um im Büro zu schlafen
In der Personalabteilung dort bist keiner älter als 30, daher wahrscheinlich auch so unprfessionell
Unfreundlich, unkompetent, keine Menschlichkeit, sagen man soll sich eine andere Stelle suchen, suchen einen Grund für eine Kündigung (die kommt gerne auch ohne Gespräch davor per Post)
Gerne darf man wegen Raummangel auch mal an einem Stehtisch 8 Stunden lange arbeiten
Man bekommt Wochen keine Antwort auf wichtige Fragen
Rumsitzen oder auch gerne Arbeiten die nichts mit dem Ausbildungszweck zu tun haben. Ich habe während meiner Zeit dort im Monat ca. 3 Bücher am Arbeitsplatz gelesen, da es keine Aufgaben gab und auch beim nachfragen keine Aufgaben gegeben wurden
Flexibilität bzgl Arbeitszeit und kostenlose Parkmöglichkeiten
Viele untereinander Verwandte oder gar miteinander liierte Mitarbeiter, was teilweise problematisch ist.
Um gute Mitarbeiter sollte man sich bemühen und bei Querschlägern konsequenter durchgreifen. Viele Mitarbeiter machen, was sie wollen.
Baustellenbüro und triste Räumlichkeiten am Flughafen
Man gibt den kleinen Finger und die ganze Hand wird dankend genommen.
Wurde angestrebt aber nicht umgesetzt
Gehalt ist angemessen, aber keine Sozialleistungen bekannt
Um Müll entsorgen und Sauberkeit muss sich jeder selbst kümmern, es gibt keine Putzfrau.
Quasi nicht vorhanden.
Team = toll ein anderer macht’s
Die Älteren sind die Wissensträger und werden hoch gehalten.
Die Tür ist offen, aber die Ohren bleiben geschlossen. Man hört sich lieber selber reden. Entscheidungen werden oft ohne Einbeziehung des Mitarbeiters getroffen.
Auf Krankheit oder Behinderung wird keiner Rücksicht genommen, man muss einfach funktionieren und darf keine Ansprüche stellen.
Ständige Strategieänderungen auf Führungsebene
Die Aufgaben sind vielfältig
Freiraum und Lob , Anerkennung uns Respekt
keine
zusätzliche Weiterbildung
Persönliche, fast familiäre Atmosphäre. Man kann über alles offen sprechen.
Wirklich schlecht finde ich hier nichts. Es "menschelt" eben manchmal, wie überall.
Es ist Zeit für eine räumliche Vergrößerung, damit eine personelle Aufstockung möglich wird.
Homeoffice ist nur in Ausnahmefällen möglich. Arbeitszeiten sind standardmäßig recht starr, ausnahmsweise ist aber auch mal ein "früher gehen" möglich. Allerdings bei weitem nicht so selbstverständlich, wie ich dies woanders erlebte. In Absprache mit dem Chef wird aber normalerweise alles möglich gemacht, was nötig ist, um den Job mit dem Privatleben vereinbaren zu können.
Aufgrund der kleinen Größe der eigenständigen Gesellschaft an diesem Standort ist Karriere im Bereich Personalführung relativ eingeschränkt möglich. Weiterbildung ist möglich, wenn der Mitarbeiter sich dafür stark macht.
Für die Region angemessen
Hier achtet eigentlich jeder für sich selbst darauf.
Durch ältere Computer je nach Platz relativ laut.
Täglich neue Herausforderungen. Hier kommt keine Langeweile auf!
...daß einem viel freie Hand für seine Arbeit gegeben wird
Sozialleistungen
Reizvolle Angebote für die Mitarbeiter, damit diese gar nicht aud die Idee kommen, die Firma zu verlassen
sehr freundlich, keine Intriegen
relativ hohe Fluktuation
die Firma ist bemüht
Man fühlt, daß man einen sicheren Arbeitsplatz hat. Wer Karriere machen möchte, kann die Firma als Sprungbrett nutzen.
Keine Altersvorsorgeangebote
liegt im Interesse der Firmenleitung
passt. Keiner wird "in die Pfanne gehauen"
durchweg positiv
ganz abhängig von der einzelnen Person
Gleitzeit, Vertrauensarbeitszeit, private Termine können in Absprache während der Arbeitszeit wahrgenommen werden
geschäftliche Struktur verbesserungswürdig, persönlich zu den einzelnen Mitarbeitern sehr gut
Leistungsorientierte Aufgabenverteilung nach den persönlichen Stärken
ja, komplexe Anforderungen im Bereich der Elektro-Planung
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