19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man kann seine Kreativität ausleben und es wird einem Vertrauen entgegengebracht
Die komplette Ignoranz bei angesprochenen Problemen, welche dann zu einem schwierigen Klima führen
Fangt bitte an die Mitarbeiter ernst zu nehmen und nicht alles als selbstverständlich zu erachten. Man steht oft allein da und es wird viel totgeschwiegen und ausgesessen
Kühl. Kein schönes Zusammenarbeiten durch Spitzelei.
Der Ruf eilt voraus
Kontrolliert ja eh keiner. Jeder macht was er will
Durch schlechte Kommunikation fallen ist sinnlose Fahrten an
Nur wenn man sich selbst um Alles kümmert
Das Fußvolk hält zusammen, aber von oben wird gesplittet
Null Wertschätzung und kein Interesse an den Angestellten
Keine anständigen Materialien. Alles total veraltet.
Keine Rückruf, keine Antworten auf Mails
Keine Prämien, kein Weihnachtsgeld, nichts. Die letzte Prämie wurde noch gestrichen
Die Kollegen, die nichts auf die Reihe bekommen, werden als Mitarbeiter des Monats hingestellt
Weil man sich selbst kümmert
Probleme können angesprochen werden, meistens auch gelöst
Wenig
Mehr Werbung über Social Media Kanäle
angenehm
Ausbaubar
Branche schwierig zu realisieren
Kann verbessert werden
Pünktlich und zuverlässig
fast mit allen super
super
gut finde ich das Einstiegspaket "Arbeitsausstattung"
hat guten Stellenwert
wird dort wo möglich berücksichtigt
verschiedene und vielseitige Arbeit
fällt mir nichts ein
Versprechen aus den Stellenausschreibungen auch einhalten
kaum spürbar
Keine Ahnung, die Höhe Fluktuation spricht dafür, das es wenig gibt.
Siehe Verbesserung.
Angestellte sollen am besten ihre Arbeit machen, nicht denken, noch fragen noch etwas sagen. Die dauerhafte Kontrolle und die Unfähigkeit der Leitung, machen die wunderbaren Angestellten kaputt. Zu dem werden Angestellte unterschiedlich behandelt, je nach Nase.
-mit der Zeit gehen, was Gehalt, Sonderzahlung, Gesundheitsförderung angeht
-Fort und Weiterbildung
-Arbeitsbereich aktualisieren
-Flexibilität in den Arbeitszeiten und Gestaltung
-Leitung und Koordination, welche ihre Arbeit verstehen und menschliche wie auch kommunikativ umsetzen können
-mehr Urlaub
-aktives zuhören
-Mit Arbeitergespräche sind innerhalb der Probezeit, danach und dann jedes Jahr umzusetzen.
-Supervision
-Teambildende Maßnahmen
Kein Team somit keine Teamarbeit, Leitung völlig inkompetent, sorgt ständig für Unruhe und Fremdschämen
Keine Supervision
Keine Gesundheitsprävention
Keine zielgerichteten noch geplantem Mitarbeitergespräche
Ständiges einmischen der Leitung im Arbeitsprozess, obwohl sie selbst das Projekt weder verstanden noch ihre eigenen Aufgaben umsetzen kann
Kein Interesse vom AG sein Personal auszubilden
Kurz über dem Mindestlohn, erschreckend
Besteht auf keiner Ebene. Ökonomie und Ökologie sind Fremdwörter. Sozialbewusstsein setzt voraus, das soziale Kompetenzen vorliegen, dem ist nicht so. Angestellte werden verheizt und wie Dreck behandelt
Dauerhafte Irritation durch Leitung. Professionen werden nicht anerkannt noch wertgeschätzt. Jeder kann alles, eine Philosophie die wirklich keinen wertschätzt und nur für Chaos sorgt
Es besteht keine Toleranz noch Verständnis. Kommunikation eingeschränkt.Austasuch und Zusammenarbeit findet nicht statt, da die Älteren, alles besser Wissen.
Völliges Chaos, man fragt sich wie diese Dame in diese Position gekommen ist. Die Geschäftsführung toleriert das destruktive verhalten und trotz mehrmaligen Hinweisen, greift diese nicht ein
Technik und Arbeitsplatz entspricht nicht der Zeit.
Unflexibel in der Arbeitszeit
Urlaub, das nötigste
Gehalt liegt nur kurz über dem Mindestlohn
Keine Sonderzahlung
Keine Fort bzw Weiterbildung
Indirekte statt direkter Kommunikation
Absprachen werden nicht gehalten
Aktives Zuhören fehl am Platz
Transparenz und offene Gesprächsführung wird nicht gern gesehen bzw unfähig dies umzusetzen
Diskriminierend, das alte Rollenverständnis wird gern fortgeführt.
Die Motivation geht verloren, wenn der Arbeitgeber seinen Angestellten wenig bis gar nicht vertraut. Kontrolle steht hier über allen.
Tolle Teilnehmende, tolle Kolleg*innen, Raum um eigene Ideen am Standort einzubringen
Kein Homeoffice, kein Weihnachtsgeld, zu wenig Transparent
Homeoffice für die Nachmittage. Gleitzeit. Wichtig ist, dass die Mitarbeitenden dann anwesend sind, wenn die Teilnehmenden auch da sind. Arbeitszeiten flexibler gestalten lassen.
Mehr in Weiterbildungen investieren.
Mitarbeiter ernst nehmen, ihnen Vertrauen entgegen bringen und sie auch mal alleine was machen und sich treffen lassen.
mit den Kolleg*innen fühle ich mich sehr wohl
nicht für alle Professionen ist Homeoffice möglich, dass ist sehr schade, würde gerade in den Wintermonaten helfen. Auch eine wirklich Gleitzeitregelung wäre wünschenswert. Jedoch sind Absprachen immer möglich, sodass auch mal später gekommen und früher gegangen werden kann!
Außer Ersthelfer wird leider nichts an Weiterbildung übernommen.
Neuerdings Inhouse-Schulungen, jedoch innerhalb der Arbeitszeit, sodass eine Teilnahme nicht für jeden möglich ist. Also vielleicht ändert sich da noch was.
Beste Kolleg*innen!
Ich kann nichts Negatives sagen, jedoch von anderen Seiten bekommt man Dinge mit, die Unverständnis auslösen. Jedoch denke ich, dass alle sehr gut miteinander auskommen könnten, wenn alle aufeinander und sich gegenseitig achten würden
Die Technik fällt des Öfteren aus.
könnte von Seiten der Leitung in Lengenfeld wesentlich transparenter sein
zwar nach Tarif Erwachsenbildung bezahlt, jedoch nicht nach Professur. Kein Weihnachtsgeld.
bisher habe ich keinen Unterschied in meiner Behandlung gegenüber meinen männlichen Kollegen gespürt.
Super spannend, vielseitig, interessant. Eine Chance vielen Menschen wirklich zu helfen und sie zu unterstützen!
-es gibt nichts positives zu sagen
-zu viele Baustellen
-Leitung sollte ihre Position verlassen, eine Zumutung für jeden AN
-AN angemessen bezahlen und diese im Arbeitsprozess unterstützen,
Durch Intrigen gestört, Leitung inakzeptabel
Keine Förderung der Gesundheit, Psychohygiene wird missachtet
...keine Förderung möglich, das Unternehmen hat keine Interesse an einer langen Zusammenarbeit
Ressourcen werden nicht sinnfrei eingesetzt
Ungleiche Behandlung der AN
Unfähig im fachlichen wie auch sozialen. Kommunikationsunfähig, Konflikt-Konfrontationsscheu, keine Kommunikationskultur, Hierarchie stark ausgeprägt, keine Wertschätzung/Respekt gegenüber den AN
....Arbeiten wir in Zeiten der DDR, Kontrolle statt vertrauen, Angst verbreiten, keine Teamarbeit, Ideen haben kaum die Möglichkeit entwickelt zu werden
Besteht nicht, unzeitgemäßer Umgang mit AN
Keine Weiterempfehlung
Mit der Zeit gehen, aktives Zuhören, einzelne Prozesse verstehen und abgeben können, Rahmenbedingungen schaffen in denen ein gesundes Arbeiten möglich ist.
Man weiß nie was einen erwartet, ständige Änderungen durch Personen welche die die einzelnen Professionen und ihren Aufgabenbereich weder kennen noch wertschätzen.
Keine Förderung noch Forderung
Nicht relevant
Hohe Fluktuation der Angestellte
Die meisten Kollegen sind professionell und es ist gut, das sie da sind
Eine Person welche weder die direkte Kommunikation beherrscht, Konflikt und Konfrontationsscheu
Schlechte Bezahlung, keine Zusatzleistung, keine Gesundheitsangebote, keine Supervision, wenig Urlaubstage, absolute Kontrolle bei allem was man macht
Indirekte Kommunikation, ständige Kontrolle
Unternehmen mit fester Hierarchie
Tarif
An den Außenstellen kann man weitgehend autonom arbeiten.
Die Übersetzung der Stellenausschreibung in die Realität. Versprochen werden:
- "Flexible Arbeitsstrukturen"
„Flexibilität“ ist in der Tat stets gefragt. Durch hohe Fluktuation und hohen Krankenstand sind zu einer Zeit 6 Mitarbeiter für 3 Teilnehmer vor Ort und zu anderer Zeit hat ein Mitarbeiter die ganze Niederlassung am Hals.
- Ein "familiengeführtes Unternehmen mit flachen Hierarchien und kurzen Entscheidungswegen":
Die Realität: Hierarchisch geführtes Unternehmen, in dem keinerlei Interesse an Mitarbeiterbelangen vorherrscht. Keinerlei systematische Kommunikation mit den Mitarbeitern, wenn überhaupt, nur Top-down.
- "Freiraum für aktive Mitgestaltung":
Bedeutet: Man ist weitgehend auf sich gestellt, sämtliche anfallende Probleme sind von den Mitarbeitern oder dem Einzelmitarbeiter zu erledigen. Solange die Vermittlungsquote stimmt, ist der Rest egal.
Unter Beibehaltung des Führungsstils dürfte es für das Unternehmen schwierig werden, jüngere Mitarbeiter zu gewinnen.
Kommt auf die Situation an. Hat man an einer Außenstelle ein gutes Team, kann diese vor Ort sehr gut sein. Übergreifend eher schlecht, auch bedingt durch die Kommunikation.
Im Vogtland ein Big Player, Niederlassungen in Bayern: Außerhalb dieser Regionen dürfte das Unternehmen weitgehend unbekannt sein
Bei ordnungsgemäßer Besetzung der Standorte herrschte im Projekt ein wahnsinnig hoher Personalschlüssel. Durch Mitarbeiter, die monatelang ausfallen und Stellen, die monatelang nicht besetzt werden können, hat man allerdings schon mal allein oder zu zweit die Niederlassung am Hals. Keinerlei Flexibilität bei der Arbeitszeit. Anwesenheit bei Vollzeit (39h) von 7.30 Uhr bis 16.15 Uhr, keine Gleitzeit.
Absolut gar nichts. Satirereif sind die „Qualitätsziele“, die der Mitarbeiter zum 31.1. abzugeben hat. Diese sollen in Mitarbeitergesprächen überprüft werden, die nie stattfinden. Für „Qualität“ ist ausschließlich der Mitarbeiter zuständig. Keinerlei Weiterbildung. Praktisch für das Unternehmen, dass Sachsen und Bayern nicht einmal Bildungsurlaub vorsehen.
Mindestlohn Weiterbildung, wie üblich, ansonsten nichts.
Nicht geht über eine Papierakte.
Hat man ein gutes Team, kann das Arbeiten Spaß machen. Wenn es gut läuft, ist die Dauerabwesenheit der Führung positiv. Wenn es nicht läuft, interessiert es das Unternehmen nicht.
Alter ist wesentlich weniger relevant als das Geschlecht.
Keinerlei systematische Kommunikation. Personalgespräche finden von Seiten des Unternehmens nur kurz vor Ende der Probezeit statt, Personalgespräche auf Wunsch des Mitarbeiters schon mal ohne Ankündigung bei einem Spaziergang in der größeren Pause zwischen zwei Unterrichtseinheiten. Besonders am letzten Arbeitstag ist man bestrebt, dem Mitarbeiter deutlich zu machen, wie richtig seine Entscheidung zur Kündigung war. Da sagt man beiläufig "Tschüss", da selbst eine persönliche Verabschiedung zu viel verlangt wäre. Mitarbeiter werden nur unter Nutzaspekt betrachtet, keinerlei Entwicklungsmöglichkeiten.
Ein funktionsfähiger Arbeitsplatz wird nicht als Voraussetzung für Arbeit angesehen. 35 Grad im Sommer, 15 im Winter kommen vor. Keine schnurlosen Telefone trotz Mitarbeitern, dies sich eine Nummer teilen. Unterschiedliche Ausstattung der Arbeitsplätze mit alter Technik und Mobiliar, je nachdem, was gerade noch irgendwo im Lager steht. Keinerlei einheitliche Standards.
Komplette Abwesenheit konstruktiver Kommunikation. Wenn, dann nur Top-Down per Email. Standortübergreifende Treffen sind nicht vorgesehen, Gerüchte machen durch die Tatsache, dass es keinerlei transparente Kommunikation gibt, die Runde. Auch mit dem Projektpartner keine sinnvollen Kommunikationsstrukturen.
Auf keiner Ebene vorhanden. Weder auf der klassischen Mann-Frau-Ebene (Männer klar bevorzugt) noch auf der Ebene der Gleichbehandlung der Mitarbeiter. Alles hängt von der Gunst der Vorgesetzten ab.
In den Projekten sitzen alle, vom Förderschüler bis zum Akademiker mit psychischen Problemen. Obwohl eine komplette Einzelbetreuung personell möglich wäre, besteht man darauf, alle Teilnehmer 25h in den Unterricht zu pferchen. Wie man diese unterschiedlichen Ausgangslagen unter einen Hut bekommen soll, erzählt keiner, auch nicht, was ein und dieselbe Person 9 Monate lang unterrichten soll.
Pünktliche Lohnzahlungen.
Führungswechsel.
Männliche Kollegen werden bevorzugt.
Es wird viel geredet, nichts jedoch umgesetzt. Wenn doch, dann nur bevorzugte Mitarbeiter.
Keine Möglichkeit.
Dank Tarif sehr gut.
Kommt drauf an welche Kollegen man hat.
Keine Führung. Keine Erfahrung - Vorgesetzte müsste wissen wo sie Arbeitet und das vieles mit den TN nicht möglich ist. Darauf wird keine Rücksicht genommen. Vorgesetzte erzählt über interne Mitarbeiter schlecht bei anderen . Hält sich auch nicht an den Datenschutz.
Veraltete Büroausstattung, Arbeitsschutz Untersuchungen wurden angepriesen , jedoch nie umgesetzt. Im Sommer arbeitet man bei 32 grad Zimmertemperatur - viel dagegen wurde nicht gemacht.
Fehlt komplett.
Männliche Kollegen stehen ganz oben.
Die Aufgaben waren sehr vielfältig.
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